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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 15:38
@emineo

zu dem was du da ansprichst, habe ich kürzlich etwas wahrgenommen

dazu kann ich dir evt was sagen.




mfg,

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 15:45
@oneisenough

naja diese alten Texte werden Thoth zugeschrieben, und der ist ja durch die J_ahrtausende in Egypten hinreichend belegt.


Die Tafeln konnten Anfang des letzten Jahrhunderts übersetzt werden durch den Vorstand der Großen Weißen Bruderschaft Dr. Doreal,



welcher auch die letzten Atlanter welche am Mt. Shasta leben, besuchte

und darüber veröffentlichte.



http://www.ashtar-linara.de/mtshasta.htm



selber habe ich die Erfahrungennochnicht gemacht,obwohl ich sie gerne machen würde.



Und bevor das Wissen nicht widerlegt ist, könnte man es immerhin als möglich betrachten,

vllt hilft es das Weltbild zu erweitern.



und irgwas ist da draußen was auch unsere "Wissenschaft"ler nicht wissen,



so viel scheint auch klar zu sein,

denn verschiedene Dinge weisen darauf hin


Aber da kann man sich nun wieder darüber streiten

müssen wir aber nicht.




mfg,


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 16:02
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich bin" benötigt keinen Zeugen, der bestätigt "Ja, du bist
Haha...stimmt :) aber
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Um dich selbst erkennen zu können, müsstest du einen Teil deiner Aufmerksamkeit abtrennen um eine Beobachtung machen zu können
und ich beobachte was ich auf die Leinwand gemalt habe, stelle fest, da sind ein paar Klekser und unsaubere Pinselstriche und das ist die Erkenntnis dessen was ich im ständigen Jetzt gemalt habe.

Die Erkenntnis des Selbst schreitet mit der Malerei voran, übers Knie brechen geht nicht, auch wenn man es manchmal gerne hätte :)

Gerne @thomaszg2872 :) was hast Du wahrgenommen ? ( habe grad wenig Zeit und kann mir den Link nichtdurchlesen, sollte der auch für mich bestimmt sein )


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 16:45
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:und ich beobachte was ich auf die Leinwand gemalt habe, stelle fest, da sind ein paar Klekser und unsaubere Pinselstriche und das ist die Erkenntnis dessen was ich im ständigen Jetzt gemalt habe.
Richtig, du beobachtest. Denn alles, was du auf der Leinwand bemerkst, bist nicht du, sondern ist das von dir getrennte Erschaffene.
Zitat von emineoemineo schrieb:Die Erkenntnis des Selbst schreitet mit der Malerei voran
Diese Aussage kann ich nicht bestätigen. Und zwar deswegen nicht, weil ich nicht sagen kann, wann ich denn nun endlich mit der Malerei aufhören muss, um mich als Selbst zu bemerken. Das führt ins Uferlose, ins Unendliche.

Denn nicht das Malen führt zur der Erkenntnis, dass es ein "Ich bin" gibt, sondern das Nicht-Malen. :)

Um das zu verstehen, muss man das Beispiel mit dem Beobachter (1) und dem, was er beobachtet (2), welches ich in einem vorherigen Beitrag hier geschrieben habe, genauer untersuchen. Denn es gilt nur für jenen Betrachtungsstandpunkt, wenn der Beobachter (1) und das, was er beobachtet (2) auf derselben Betrachtungsebene liegen (=Identifikation).

Wechselt man die Betrachtungsebene, gilt es nicht mehr.

Beispiel:
Um etwas tatsächlich beobachten/bemerken zu können, was du dein Selbst nennst, musst du dich zunächst in den Zustand des "Davor" begeben, noch bevor es ein Selbst gibt. Aus diesem Zustand heraus erschaffst du dann das Selbst, um es beobachten zu können. Diesen Zustand gibt es. Viele nennen ihn das Absolute. Das, in dem es nichts Konkretes gibt, außer der Möglichkeit, etwas Konkretes heraus erschaffen zu können. Falls du mich suchst, dort befinde ich mich. :)


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 17:27
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Und zwar deswegen nicht, weil ich nicht sagen kann, wann ich denn nun endlich mit der Malerei aufhören muss
Wenn es so weit ist, wirst Du es wohl wissen, einfach weiter malen.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das, in dem es nichts Konkretes gibt, außer der Möglichkeit, etwas Konkretes heraus erschaffen zu können.
Kann ich nachvollziehen, Nichts malen ist aber schwieriger als malen, vor allem weil wir da bei der leeren oder besser fehlenden Leinwand wären, die Leere, der 0 Punkt, das ist aber ein Stehenbleiben und ich weiß nicht wozu mir das dienlich sein könnte, ehrlich gesagt.
Kannst Du mir das sagen ?


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Zerox Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 17:39
@ihrunwissenden
Zitat von ihrunwissendenihrunwissenden schrieb:Wenn es keine geschriebene Reinheit geben würde, könntest du die unreinheit genau so wenig beschreiben, da du es aber dennoch tust oder getan wird zeigt nur das unwissen über das eigene Wissen^^
Ich beschreibe Unreinheit doch überhaupt gar nicht, als 'reine Unreinheit', sondern den Teilaspekt einer vermeintlich vollen Reinheit, die aber doch ein Funken Reinheit in sich trägt.
Und zum Rest musst du dich auch gar nicht äußern, wenn du das nicht willst, ich zwing' dich zu nicht's.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 17:40
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:Kannst Du mir das sagen ?
Ich kann es gerne versuchen, aber nicht in diesem Thread.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 17:43
@oneisenough
Ja, dann kannst Du ja einen neuen Thread aufmachen :)


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 18:02
@oneisenough aber vielleicht passt das ja doch, denn dann würde das Leben auch nicht mehr den Tod des anderen bedürfen :)


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 19:17
@emineo

Zu erklären, was Leben ist, was das Lebendige ist, und ob es irgendetwas bedarf wie beispielsweise den Tod von etwas anderem, ist m.E. identisch mit Antwort auf der Frage "Wer bin ich?" Wenn das geklärt ist, weiß man auch, was Leben ist.

Wer genau ist es, der die Frage "Wer bin ich?" stellt?

Ich denke nicht, dass man das hier wirklich diskutieren kann im Sinne von "heraus arbeiten", von zunächst begleitenden Fragen wie "Wer oder was bin ich nicht?", die ungemein hilfreich sind und die zunächst eindeutig und zweifelsfrei geklärt werden müssen, um sich überhaupt dem "Wer bin ich?" zu nähern.

Die Bibliotheken dieser Welt sind voll mit Büchern von Philosophen und Gelehrten, die sich in ihren Arbeiten und Werken dieses Themas angenommen haben. Sie haben Jahre, Jahrzehnte nur mit Denken verbracht, um dieses dann in Worten zum Ausdruck zu bringen.

Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass ein Forum die Umgebung ist, in der solche Fragen wirklich ernsthaft diskutiert werden können. Zu groß ist die Anzahl derer, die hier nur aus Unterhaltungsgründen herkommen und einen solchen Thread für ihre Spielchen nutzen würden.

Ich bin nur deswegen hier, um zu einigen wenigen Themen meine ganz persönlichen Erfahrungen beizutragen, in der Hoffnung, dass sie jemandem hilfreich sind und sie ihm vielleicht als Anregung dienen für seine eigenen weiteren Überlegungen.

Ich antworte gerne auf einzelne Fragen, wenn ich die Antwort dazu aus eigener persönlicher Erfahrung heraus geben kann. Das meine ich, wenn ich hier sage "Ich kann es gerne versuchen". Denn ich bin ein fauler Hund. Ich mache mir nicht die Mühe, mir etwas auszudenken, wie etwas denn wohl sein könnte. Das überlasse ich gerne anderen. Ich bin stattdessen derjenige, der dann gerne ankommt und es überprüft. :)


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 20:31
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wer genau ist es, der die Frage "Wer bin ich?" stellt?
Und so hat sich mir im Laufe der Diskussion mit Dir und anderen die Frage gestellt , warum sich immer mehr Menschen in diese Welt "ergießen", alle mehr oder weniger auf der Suche "wer bin ich" , nahezu unerschöpflich drängt ( ? oder ! ) es nach dem "wer bin ich" :
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich denke nicht, dass man das hier wirklich diskutieren kann



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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 21:50
@emineo

Versuch dich mal für den Anfang an dieser Frage:

Wenn du dich nur im Jetzt befindest, und weder Erinnerungen noch Vorstellungen noch Sinneswahrnehmungen bemerkst, - wer bist du dann?


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 21:55
@oneisenough
Dann wäre ich nichts, obwohl ich es mir nicht vorstellen kann.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 21:57
@emineo

Du bist doch eine Person, oder?

Du wärst dann nichts? Bist du denn keine Persönlichkeit mehr? Wo ist sie hin?


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 22:02
@oneisenough
Ich soll mir doch nichts vorstellen, also ist die Persönlichkeit auch weg, das Einzigste was bleibt ist ein Haufen Energie, welche nicht zu verbannen ist, das ist das letzte Element, welches nicht aus der Vorstellung entweichen kann.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 22:04
@emineo

Energie? Wenn du keine Erinnerungen, Vorstellungen und Sinneswahrnehmungen bemerkst, dann bemerkst du trotzdem Energie? Womit bemerkst du sie?


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 22:06
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Womit bemerkst du sie?
Das wenn ich wüßte, was bemerkst denn Du ? Also ich kann da nicht wéiter folgen ehrlich gesagt. ich werde es aber heute abend nochmals probieren :)


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 22:10
@emineo

Eben sagtest du doch "es bleibt ein Haufen Energie". Das hast du dir ja nicht ausgedacht, denn wir sagten ja "Keine Erinnerungen, keine Vorstellungen, keine Sinneswahrnehmungen".

Ich möchte lediglich wissen, womit du diesen Haufen Energie trotzdem bemerkst. Oder bemerkst du ihn vielleicht gar nicht?


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 22:12
Nun @oneisenough das muß ich nachher in Ruhe nochmals ausprobieren, denn wenn ich jetzt meine Augen schließe und mir nichts vorstelle, schwingt nur alles in mir und so weit ich mich erinnern kann, war das schon immer so, auch in Ruhe.


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Das Leben bedarf des Todes der Anderen.

19.10.2011 um 22:14
@emineo

Die von mir eben gestellte Frage ist eine von vielen, die man beantworten können sollte, bevor man sich der wirklichen Frage "Wer bin ich?" stellt.

Lass dir Zeit damit. :)


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