Hare Krishna
@bacter 
bacter schrieb:Alles was EWIG ist, ist ohne Zeit. Aber ein Bauer der nach dem Sähen unendlich lange darauf warten muss, bis er die Kartoffeln ernten kann, ist dann wenn es so weit ist, längst schon in der Ewigkeit, weil er inzwischen VERHUNGERT ist.
Richtig alles was Ewig ist ist ohne Zeit - doch da wir alle nicht in der Ewigkeit sind - und wir alle nur fraktale des Ewigen sind - ist unser Körper auch nicht ewig. dagegen sind wir die Seelen ewig und damit auch zeitlos . Jedes mal wenn wir einen Schock erleben sieht es aus als ob die Zeit fast stehen bleibt oder langsamer wird - also im konkreten Welterlebnis . Das ist für alle so aber die Intensität ist unterschiedlich. der Bauer verhungert weil er die zeit für sich durch warten Vergehen lässt hätte er sie genutzt um eine andre alternative zum überleben zu finden - hätte er wahrscheinlich überlebt.
bacter schrieb:Das heißt, das Böse in dieser WELT kann nur bestehen, solange es genug Dumme gibt, die an das Gute glauben.
Was geschieht denn hier wenn es nicht genug dumme gibt, die an das gute glauben wie du das ausdrückst . Ja dann wird es nur noch schlechter also normal schlecht zu sein weil es keinen mehr geben wird der gutes glaubt. Dann wird das Schlechteste am besten sein, weil es alle andren die nicht so schlecht sind wie es selbst, vernichten wird.
Selbst Gott hat sich seinen eigenen einzigen Sohn "in die Pfanne" gehauen und wofür das alles?
Ist die Menschheit deswegen auch nuer ein kleines Bisschen klüger geworden?
Gott hat seinen Sohn nicht selber ans Kreuz genagelt, sondern diejenigen die nicht an das gute glauben, weil sie selbst schon schlecht waren und es als normal ansahen Menschen zu kreuzigen - sie haben den Sohn Gottes gekreuzigt. Gott hat nicht mal darauf reagiert so sehr liebte er alle Seelen - das bedeutet nicht das er die Menschenkörper lieben muss - doch hatten alle eine Chance bekommen über viele Generationen - bis zum heutigen Tag liebt er alle seine fraktale die Seelen in allen lebendigen Körpern - auf das sie sich - jeder für sich selbst und dann kollektiv - zum guten wenden, nicht aufgegeben ansonsten wäre dieser Planet wohl nicht mehr hier.
bacter schrieb:Die Pläne der Götter taugen nicht zum Besseren.
Die Pläne der Halbgötter - es gibt nur einen Gott aber der hat unendliche Namen und Formen - diese existieren ewig und nicht eine Form ist wie die der lebenden Wesen hier i m Universum - selbst wenn sie diese ähneln - Gottes formen sind immer transzendent ewig - wissend - glückselig transzendente Form. Also - Sat - Cit - Ananda - Vigraha. Die Halbgötter dagegen haben von diesem Einen Ursprung - ihre Energie die ihnen selbst gegeben wurde um eine ganz bestimmte Funktion im Universum zu erfüllen . Diejenigen Halbgötter die diese Energie und Kraft nicht nach dem Plan Gottes einsetzten - sind als Dämonen bekannt - wenn der Mensch nicht auf passt wird er sich wohl in diese universelle Charakteristika einordnen müssen - denn wer will ihm dann noch glauben etwas gutes für alle zu schaffen.
bacter schrieb:Und wenn es auch noch Menschen sind, die uns das Gegenteil davon einreden wollen, dann sind das solche, die sich dafür von ihren Mitmenschen ernähren lassen wollen, nur das zu tun was ihnen Spaß macht.
Wenn sie uns das Gegenteil von gut als gut verkaufen ja . Dann sind sie selbst schlecht und leben auf Kosten andrer, sie sind die wirklichen Schmarotzer dieser Welt - warum weil sie alles im Überfluss haben aber nichts davon freiwillig an andre die nichts haben - verteilen - solange sich dieses nicht ändert, hat auch das gute es sehr schwer Fuß zu fassen, und nur so strahlen die schlechten künstlich, solange es dumme ( unwissende) genug gibt ihnen zu dienen weil es als normal angesehen wird..
Ein echter guter - wird nichts für sich verlangen - aber die die ihm zu hören werden ihm freiwillig etwas geben, damit er nicht nackt auf der Straße stehen muss und dann vom schlechten verprügelt oder erschlagen wird werden sie ihn/sie sogar zu sich nehmen um weiterhin gutes von ihnen zuhören obwohl sich das schlechte wie eine Krebsgeschwulst verbreitet hat. Aber auch den Krebs kann man immer öfter besiegen, wenn man an das gute in sich und andren glaubt.
Bhakta Ulrich
