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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.02.2010 um 21:30
@Niselprim

Aber wir sind "gescheit" genug diesen Untergang zum. teilweise herbeizuführen..

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.02.2010 um 21:33
Meinst net, dass der Mesch für diese Vorsehung nichts kann (eigentlich)? @felixkrull


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.02.2010 um 14:34
@Niselprim
@felixkrull


"Es ist traurig, dass wir die technologischen Möglichkeiten erfunden haben, die gesamte Menschheit zu vernichten, bevor wir den Schaden beheben konnten, uns so etwas zu wünschen"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.02.2010 um 18:03
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meinst net, dass der Mesch für diese Vorsehung nichts kann (eigentlich)?
schau Niselprim

wenn wir Menschen glauben, dass es so sein könnte wie wir glauben, dann
ist das noch kein großes Problem.
Wenn wir Menschen aber glauben, dass wir einen Absolutheitsanspruch darauf haben, dass dass das was wir glauben die einzige Wahrheit ist, die nicht angezweifelt werden darf

dann sind wir nicht mehr als eitle Primaten und dumme Platzhirsche.
Und genau diesen Zustand haben wir in der Welt.

Wenn ein Mensch glaubt, dass das was er glaubt Wahrheit ist
dann glaubt dieser Mensch nur, dass das was er glaubt Wahrheit ist.
Und wenn ein solcher Mensch dann sich daraus das Recht ableitet
seinen Mitmenschen die Zurechnungsfähigkeit und das Recht auf Selbstachtung
abzuerkennen, wenn diese die Dinge ein bisschen anders sehen,
dann haben wir es bei einem solchen Menschen nicht nur mit einem eitlen Primaten zu tun
sondern auch mit einem besonders großen Stück dummer egoistischer Scheiße, welches sich selbst auf andere projizieren will, um damit als Krone der Schöpfung in zweifelsfreier und uneingeschränkter Selbstbewunderung schwelgen zu können.

Es ist nicht so, dass wir darauf nicht kommen könnten, sondern es ist der Glaube
der jede andere Wahrheit kategorisch ausschließt, um als Glaube Wahrheit sein zu können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.02.2010 um 12:07
@Naturell
Wenn dein Glaube besagt, dass in allen Menschen etwas gutes schlummert und man jeden gerecht, frei und mit Achtung behandeln solle und ihm in rechter Weise dienen, dann ist dieser Glaube kein Anlass für Mißachtung, sondern für das Gegenteil.

Platzhirschverhalten ist menschlich und hat nichts im Kern mit Glaube zu tun, auch ein materialistischer Mensch, der gelegentlich mit seiner Flinte Tiere im Walde erschießt und sinnlich dem Leben fröhnt, muss keine Ausnahme machen.

Glaube zu einer Wahrheit zu machen, widerspricht zudem der Definition von Glaube. Glaube ist nur Glaube, solange Unsicherheit und Ungewissheit für einen selbst besteht, auch wenn man diese nicht zugeben mag und vor anderen als Wahrheit hinstellt (Aber Achtung: Du sollst kein falsch Zeugnis geben wider deinen Nächsten - 10 Gebote). Damit wird ein Gebot mißachtet, auf das man sich dann rückläufig und indirekt selbst beruft.

Ein Beharren auf den Glaube kann gut oder schlecht sein, je nach Bewusstseinsinhalt. Wenn ich darauf beharre, es sei richtig, Kinder nicht zu schlagen, dann ist das gut in dem Sinne wie man Jesus in der Bergpredigt verstehen kann: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Der gegenteilige Glaube wäre gefährlich.

Sprichst du aber vom religiösem Glaube nach christkatholischem Muster, dann liegst du schon näher an der Wahrheit und bringe die Sprache nicht durcheinander. Diese Glaubensform ist viel schizophrener, als du glaubst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.02.2010 um 14:40
@mitras
Wenn der Glaube etwas besagt, dann heißt das noch lange nicht dass der Gläubige
identisch mit seiner Ideologie IST.
Und überhaupt hat Glaube sehr wenig mit Gerechtigkeit zu tun
sondern in erster Linie mit nur mit Selbstgerechtigkeit.

Schau mitras, wir haben das schon mal abgeklärt,
aber weil Du mich noch immer falsch verstanden hast, bemühe ich mich nochmal.

Glaube ist keine Wahrheit und nur das was nicht wahr ist muss oder will man glauben,
weil wenn es Wahrheit wäre, dann bräuchte oder müsste man es ja nicht glauben.

Und wenn ein Mensch glaubt, dass das was er glaubt wahr ist,
dann glaubt dieser Mensch nur, dass das was er glaubt wahr ist.
Und wenn dieser Mensch glaubt, dass ja alles nur Glaube ist,
dann glaubt dieser Mensch nurdas alles nur Glaube ist.

Wenn dieser Mensch dann aber auch noch behauptet, dass nur das wahr ist was er glaubt und alle anderen falsch liegen....
dann ist diese Mensch ein ziemlicher Idiot und geltungskranker Psychopath
der einfach nur ein dummes Stück ICH ist, das sich kaum von einem Scheißhaufen
unterscheidet.

Und weil Gerechtigkeit ziemlich viel mit Wahrheit zu tun hat
und nichts mit dem Glauben, der ja nur Freiwilligkeit IST
möchte ich Dir gerne auch mitteilen, wie ich darüber denke,
und deshalb werde ich es mit einer Metapher formulieren.


Gerechtigkeit kann es in dieser Welt nur geben, wenn alle die, welche glauben
sich selbst etwas beweisen zu können, wenn sie andere in den A***** f*********
> im Kreis herum aufstellen und da die das niemals freiwillig tun,
werden wir halt warten, bis es genügend von ihnen gibt, damit sich der Kreis von selbst schließt, damit sie endlich begreifen was Wahrheit IST.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.02.2010 um 17:01
Zitat von NaturellNaturell schrieb:schau Niselprim
Ach - Du redest mit mir :D
Zitat von NaturellNaturell schrieb:...dann sind wir nicht mehr als eitle Primaten und dumme Platzhirsche.
Und genau diesen Zustand haben wir in der Welt...
Du musst schon Unterschiede machen. @Naturell
Wenn jemand sagt, er glaubt, weil z. B. der Klerus so oder so sagt. Aber es gibt auch jene,
welche aus SelbstErkenntnis und Überzeugung an der Wahrheit festhalten.
Ansonsten hat natürlich jeder sein Recht auf Selbstentfaltung
und im Großen und Ganzen hat es eben @mitras schon recht gut erklärt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.02.2010 um 17:15
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenn jemand sagt, er glaubt, weil z. B. der Klerus so oder so sagt. Aber es gibt auch jene,
welche aus SelbstErkenntnis und Überzeugung an der Wahrheit festhalten.
Wenn es jemand glaubt weil es der Klerus so behauptet, dann trifft ihn keine Schuld
weil er ja vertraut
und gegen solche Menschen, die sich im Vertrauen auf ihre Erziehung und den Werten
ihrer Kultur orientieren ist nichts einzuwenden, da diese Menschen tatsächlich bemüht sind
so zu leben wie sie glauben.

Aber Menschen, die sich ihren Scheiß selber glauben, und behaupten, dass es keine andere Wahrheit geben kann und darf, als die die sie glauben,
das sind kleine dumme Psychopathen, die sich selbst etwas beweisen wollen, in dem sie
allen die die Dinge ein wenig anderes sehen als sie, die Zurechnungsfähigkeit und das Recht auf Selbtachtung abstreiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.02.2010 um 17:59
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Aber Menschen, die sich ihren Scheiß selber glauben, und behaupten, dass es keine andere Wahrheit geben kann und darf, als die die sie glauben,
das sind kleine dumme Psychopathen, die sich selbst etwas beweisen wollen, in dem sie
allen die die Dinge ein wenig anderes sehen als sie, die Zurechnungsfähigkeit und das Recht auf Selbtachtung abstreiten.
Also war Deiner Meinung nach JESUS CHRISTUS so ein keliner dummer Psychopath? @Naturell


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.02.2010 um 18:32
@Niselprim
Nein Niselprim,

ich denke da eher, dass wenn man nicht an Wunder glaubt, sondern auf das Leben vertraut
es sehr wahrscheinlich ist, dass die Auferstehung vor dem Wirken oder Leben von Jesus stattfand.

Der Christusmythos erinnert zu sehr an die Isis-Verehrung der Ägypter
und man weis, dass die Juden sehr viele ihrer eigenen Mythen und Kultgeschichten
aus denen anderer Völker entliehen haben.
So z. B. das Gilgamesch-Epos für die Sintflut

Auch gibt es in der jüdischen Glaubenslehre die Propheten, welche den Messias
ja angekündigt haben und aber dennoch gibt es in der Jüdischen Glaubenslehre
keinen einzigen Hinweis auf Jesus, was ja verwunderlich ist.
Immerhin war Judäa nicht gerade so groß, als dass irgendjemandem nicht zu Ohren gekommen wäre, dass es da einen wundertätiger Mann im Lande gibt, der Tote zum Leben erweckt, Wasser in Wein verwandelt, Blinden das Sehen beibringt und Aussätzige
heilen kann.

Was also den Schluss zulässt, dass es da in Judäa ein Sekte gegeben haben könnte, die sich einfach den ihren Messias selbst zusammengebastelt hat, und der dann ziemlichen Ärger bereitet hat, so dass man ihn der Gotteslästerung wegen ...............

Und wenn man dann auch ein wenig von der menschlichen Psychologie versteht, dann ist
es sehr wahrscheinlich, dass man vielleicht 30 oder vierzig Jahre später ein völlig verklärtes und idealisiertes Bild von ihm gezeichnet (zusammengeschrieben) hat
aus dem dann der Jesus Christus seine Eigendynamik entwickelt hat, die für die Menschen der damaligen Zeit zum Idol wurde.

Man hatte damals ja nichts anderes als ein kurzes, hartes und beschissenes Leben
und ein paar Illusionen die man für wahr erklärte, damit sie einen darüber hinwegtrösten sollen.

Ich will also nicht sagen, dass Jesus Christus kleiner dummer Psychopath war
und noch nicht mal die Menschen, die ihn sich erfunden haben...
was dann aber nicht mehr auf die zutrifft, die sich im Nahmen Jesu Christi aufführen wie eitle Affen und nicht nur den Glauben an Gott beschämen, sondern auch noch jeden halbwegs normalen Menschen beschmutzen, die nichts damit zu tun haben wollen.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.02.2010 um 11:19
@mitras
auch ein Mensch, (hier vermute ich, daß derJäger gemeint ist) der mit der Flinte im Wald schießt kann am wenigsten Materialist sein.
Er hat oft ein wahres Empfinden für das was ihn umgibt und schießt nur auf das, was den Zusammenhang stören würde. :)
Leider heute eher zu wenig als zu oft!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.02.2010 um 12:10
@kore
Du meinst sicherlich auf Menschen, die stören den wahren Zusammenhang?

Es geht mehr darum, dass Worte wie Materialist und Spiritualist usw. nur Worthülsen sind, wie das wahre Leben jener Personen aussieht, steht auf einem anderen Blatt und müsste näher beleuchtet werden - wenn diese Menschen es wollen. Da sie es aber nicht wollen, lassen wir einfach den Schleier der Unkenntnis auf ihren Gedanken.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.02.2010 um 19:38
Zitat von NaturellNaturell schrieb:Auch gibt es in der jüdischen Glaubenslehre die Propheten, welche den Messias
ja angekündigt haben und aber dennoch gibt es in der Jüdischen Glaubenslehre
keinen einzigen Hinweis auf Jesus, was ja verwunderlich ist...
Kommt darauf an, was erwartet wird bzw. wurde @Naturell
Aber sie haben direkte Hinweise auf den 50sten Tag, welches CHRISTUS bewirkt(e) ;)
Zitat von NaturellNaturell schrieb:ich denke da eher, dass wenn man nicht an Wunder glaubt, sondern auf das Leben vertraut
es sehr wahrscheinlich ist, dass die Auferstehung vor dem Wirken oder Leben von Jesus stattfand.

Der Christusmythos erinnert zu sehr an die Isis-Verehrung der Ägypter
und man weis, dass die Juden sehr viele ihrer eigenen Mythen und Kultgeschichten
aus denen anderer Völker entliehen haben.
So z. B. das Gilgamesch-Epos für die Sintflut
---> Im Isis- oder auch Ishtar-Kult gabs angeblich bereits eine Auferstehung.
Wohl gemerkt "angeblich" - Und bedenke, dass, angefangen mit Abraham und Jakob,
das Volk ziemlich 'in der Welt' herumkam.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.03.2010 um 11:44
@chilichote:

Sorry für die Woche Verspätung :)
Zitat von chilichotechilichote schrieb am 24.02.2010:Ich verstehs nicht... Du akzeptierst schon das Evolution stattgefunden hat, aber das alle, was jetzt lebt aus ihr hervorging, glaubst du nicht?
Jedenfalls: Die Evolution ist keine Hypothese, sie ist eine Theorie, das ist schonmal ein grundlegender Unterschied.

Schau mal hier, eine jetzt lebende Art, die sich innerhalb der letzten 70 Jahre angepasst hat:
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/247024.html
Nein, es ist so Evolution geschieht und wie auch dein Artikel zeigt gibt es von unterschiedlichen Arten Anpassungen.
Das Problem was ich damit habe ist dass dann einfach um ein paar Milliarden Jahre hochinterpoliert wird bis zu einem selbst gewählten Fixpunkt. Meistens die Entstehung der ersten Zeller, Einzeller, usw.
Dabei ist weder der Fixpunkt noch die gesamte Interpolation dazwischen bewiesen. Mit ein paar mikrigen Fossilien will man das zwar belegt haben, aber das ist wieder hauptsächlich bewusste Interpretation wie man es gerade braucht.
Verstehst du was ich meine?
Jetzt bildet sich jeder ein (ich behaupte mal eingeschlossen dir) dass die Evolution über die letzten Milliarden Jahre bewiesen und im großen und ganzen klar ist. Aber das ist einfach nicht wahr!
Es könnte so sein, aber es hätte auch erst ab der Schöpfung oder ab welcher Stufe auch immer losgehen können. Allein die atheistische Forschung verlangt dass es nicht mit einer Schöpfung angefangen hat sondern mit Urknall, Zufall, ohne Eingriffe einer überirdischen Macht. Aber das ist einfach nur unbelegt und subjektive Voraussetzung.
Zitat von chilichotechilichote schrieb am 24.02.2010:Ich sag ja, diese Methode ist alles andere als genau, aber um grobe Zeiten abschätzen zu können, absolut ausreichend. Im Bereich von Millionen Jahren kommt es nicht mehr auf einige zehntausend an. Davon ab kann man diese Methode sicher noch mit anderen kombinieren.
Und wenn es sich doch um Millionen Jahre Abweichung handelt?
Wenn man das exakte Jahr nicht berechnen kann, wie kann man dann die Abweichung berechnen? Wie gesagt diese Betrachtung eines enorm kurzen bekannten Zeitraumes und der anschließenden Interpolationen um einen Millionenfach größeren Zeitraum ohne überhaupt den Anfang dieser Interpolation zu kennen ist ENORM Fehleranfällig, da einfach verständlicherweise niemals alle Faktoren bemerkt bzw. gemessen oder einberechnet werden können. Man hat ja nur das Ende und sonst so gut wie nichts.
Da passt das Beispiel mit dem Wasserkübel wieder gut:
Jemand kommt zu einem Wasserhahn der tropft und einem Kübel drunter mit einer bestimmten Menge Wasser darin. Er berechnet zurück dass es von mir aus 5h gedauert hat bis der Kübel diese Menge an Wasser erreicht hat.
Aber das ist einfach nur 1 von X Möglichkeiten. Er weiß nämlich nicht:
War vorher schon Wasser im Kübel?
Hat der Wasserhahn immer gleichstark getropft, oder hat jemand am Hahn herumgedreht?
Hat jemand von anderswo was hineingekippt? etc.

Aber deshalb kann ich es nicht ausstehen wenn mit Phrasen wie: “mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ oder ähnlicher idiotischer Polemik um sich geworfen wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.03.2010 um 11:52
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber das ist einfach nur 1 von X Möglichkeiten
Kam vielleicht ein Windzug und hat einen Tropfen der in den Kübel hätte Tropfen sollen weggeweht?


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01.03.2010 um 16:31
@Hesher
zB. ja es ist leider nicht alles immer so einfach wie wir das gerne hätten.
Es gibt x Möglichkeiten wie die Datierungen unbewusst manipuliert bzw. verändert worden hätten können. Das sollte man meiner Meinung nach betonen.
Ansonsten wird auch immer Korrektheit gefordert.


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01.03.2010 um 17:18
@kastanislaus

Selbst, wenn man meint die meisten Faktoren mit eingerechnet zu haben, muss das noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Wieviele Faktoren gibt es noch, die wir nur noch nicht kennen?
Das Faktum ist in der Wissenschaft immer eine Variable ;)


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02.03.2010 um 18:08
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Allein die atheistische Forschung verlangt dass es nicht mit einer Schöpfung angefangen hat sondern mit Urknall, Zufall, ohne Eingriffe einer überirdischen Macht. Aber das ist einfach nur unbelegt und subjektive Voraussetzung.
Nein, ein atheistischer Forscher verlangt eigentlich gar nichts.
Etwas zu glauben, bedeutet es glauben zu wollen und wenn man etwas glauben will,
dann bedeutet das, alles nicht glauben zu wollen, was dem widerspricht, was man glauben will.
ein solcher Forscher bist vielleicht Du, der DU an Wunder glauben willst.


Ohne überirdische Zusammenhänge ist es vielleicht wirklich nicht möglich, dass Leben von selbst entsteht.

Aber was heißt überirdische Macht?

Die Erde befindet sich am Rand einer Galaxie, die wir Milchstraße nennen.
Und diese Milchstraße befindet sich in relativem Abstand zu anderen Galaxien
die wir nach unserem Dafürhalten irgendwie benannt haben.
Und alles was wir über das Universum behauten zu wissen ist nicht mehr als eine spekulative
Annahme, welche wir beweisen wollen oder auch nicht.

Es ist also nicht unbedingt eine übernatürliche Macht notwendig, wenn es auch unendlich viele über - und außerirdische Möglichkeiten gibt, wie das Leben auf die Erde gekommen ist. Vielleicht wird es uns auch nie möglich sein das abzuklären.

Was dann aber heißt, dass wenn wir etwas glauben, dann wollen wir etwas glauben
um uns damit zu identifizieren.
Sich mit etwas zu identifizieren was man glauben will, bedeutet sich selbst etwas beweisen zu wollen, und man muss alles andere ignorieren., was einem daran hindern könnte, sich selbst etwas beweisen zu können.

Das ist aber dann nur dumme Eitelkeit und eine Perversion des ICH


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.03.2010 um 18:11
@Naturell

Du bist selbst zu eitel um auch nur ein gutes Wort an den Glauben zu lassen :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

02.03.2010 um 18:16
@Hesher

DER Glaube ist der Gott der uns in die Apokalypse manövriert
warum sollte ich dann etwas Gutes über den Glauben glauben.


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