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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.12.2010 um 18:30
Hi,

@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Schöpfung und Evolution müssen sich nicht ausschließen,
Deine Ansicht ist leider völlig falsch, denn die Evolution hat mit Schöpfung exakt nichts zu tun. Die Evo erklärt nur, warum es die Vielfalt gibt, aber nicht, wie das Leben an sich entstanden ist.

Verstanden?

-gg

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.12.2010 um 18:30
@Dr.Shrimp

Gut, dass du dich selbst die Toilette runtergespühlt hast ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.12.2010 um 18:32
@Aldaris
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Gut, dass du dich selbst die Toilette runtergespühlt hast
Einfallslos gekontert, denk dir was Besseres aus. Nicht etwas, was jeder andere antworten würde.
Zumal eindeutig dasteht, dass ich ein Geräusch einspiele!!! ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.12.2010 um 18:32
@Groschengrab

Evolution beschreibt den Prozess der Entwicklung des Lebens, nicht die Schöpfung an sich. Nicht das Entstehen des Lebens. Wenn überhaupt unter den Punkt der chemischen Evolution zu packen und diese Theorie ist ebenfalls sehr strittig. Verstanden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.12.2010 um 19:55
@james1983
Zitat von james1983james1983 schrieb: Genau an dem Punkt steht die wissenschaft gerade.

schau dir die Unschärferelation an
Die Unschärferelation ist lachthaft. Sie zeigt uns nur das , was wir erklären wollen und bis dahin können..
Wir wissen, bis auf ein paar Ausnahmen garnichts, nichts vom Weltall oder vom Meer und schon im Größten Falle nichts von uns selber.

Und schon mal garnichts von Planetenentsetehung. Alles Theorie und schon wieder kommen neue Gesetze..

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-12697-2010-12-13.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.12.2010 um 00:17
@DerNarr
Was wiederum mal zeigt, dass die Theoriebildung oft zu kurz greift und sich oft in freiwilliger, aber strenger Selbstverpflichtung mit dem materiell Beobachtbarem begnügt. Während sich die christliche Religion auf ihr theozentrisches Weltbild beschränkte, beschränkt sich Naturwissenschaft (Science, nicht Geisteswissenschaft) auf ein materialistisches, reduktionistisches Paradigma. Und das bedeutet, das Messbare zu messen, das nicht Messbare messbar zu machen und Sektierer in den eigenen Reihen lächerlich zu reden.

Planeten könnten von Sonnen geboren werden in Zeiträumen, die wir gar nicht überblicken können oder sie entstehen aus einer Art Energiekern, der sich auskristalliert, den man heute mit dunkler Materie bezeichnet.

Wenn immer etwas entsteht, scheint dies mit Bewegung zu tun zu haben und einer Gesetzmässigkeit die bereits vorhanden ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.12.2010 um 14:54
@DerNarr

richtig deshalb werden wir nicht aufhören zu fragen *g*

das ist doch das schöne an der ganzen schnitzeljagd die nie enden wird


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 00:26
Ich habe gerade ein bisschen die Liste der Meteoriten die auf der Erde einschlugen auf Wiki
überflogen. Wikipedia: Liste der Einschlagkrater der Erde
Ziemlich viele :)
Mit Durchmessern bis zu 300 km.

Im Bezug auf die Schöpfung muss man sich dann ja wohl die Frage stellen wann diese 100en Meteoriten auf der Erde einschlugen?
Ich meine zwischen Erderschaffung und Menscherschaffung liegen in der Bibel 5 Tage.
Wenn nicht in dieser kurzen Zeit auf Wundersame unerklärliche und unlogische Weise plötzlich dutzende Meteoriten pro Tag eingeschlagen haben und danach nicht mehr, dann müssen sie logischerweise nachdem die Menschen schon erschaffen wurden eingeschlagen haben.

Da frag ich mich dann aber ab welcher Größe eines Meteoriten wird es für Menschen oder auch Tiere (zB. Säugetiere oder Vögel) kritisch, auch wenn sie zB. auf der anderen Seite der Erde leben?
Also wenn zB. Menschen im mittleren Osten leben und zb. ein Meteorit in Kanada einschlägt.
Weiß jemand welche Durchmesser unbedenklich wären und vielleicht gar nicht bemerkt würden, und ab welcher Größe Folgen rund um den Erdball zu spüren wären? Bzw. auch welche.

Oder sind es am Ende alles gar keine Meteoriten sondern eingefallene unterhöhlte Stellen, oder doch Vulkane, etc., wäre das theoretisch möglich oder ist das ganz sicher dass es keine Alternative zu einem Meteoriteneinschlag gibt?
Vielleicht kennt sich damit ja jemand aus. Das finde ich nämlich eine interessante Frage im Bezug auf biblisch basierte Schöpfungslehre (also vorallem wegen dem Zeitalter der 6000 Jahre)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 01:21
Es kommt auf Größe, Masse, Geschwindigkeit, Einschlagsort und Beschaffenheit eines Impaktors ab. Wenn ein massiver Impaktor überwiegend aus Gestein oder Metall besteht, bei dem es nicht viel Abschmelzung beim durchqueren der Erdatmosphäre gibt, dürfte bei einer Einschlagsgröße von mehr als 20 km und eine Eintrittsgeschwindigkeit von ca 140000 km/h die absolute Vernichtung bedeuten.
Nicht für unsere Erde, aber für die Menschheit. Schlägt dieser Impaktor auf festem Boden ein, würde es zu einer gigantischen Explosion kommen. Deren Schockwelle würde vermutlich alles Global vorhandene was eine Höhe hat zerreissen, Megabeben, Vulkanausbrüche, Verdunkulung der Erde und dadurch bedingt sehr tiefe Temparaturen, Veränderung der chemischen Zusammensetzung der Erdatmosphäre und einiges anderes wären die Folgen. Schlägt ein solcher Impaktor ins Meer ein, dürfte ein Tsunami Global um die Erde kreisen, der bis in mehrere hundert Meter Höhe alles abräumt was sich ihm in den Weg stellt.

Noch ein anschauliches Beispiel über die Gewalt eines solchen Szenarios, bezogen auf die Lautstärke und abgegebenen Frequenzen, wenn ein solcher Impaktor auf festem Boden einschlägt. Hierüber haben Akustiker, HNOs, Schallforscher und andere Themaverwandte sich Gedanken gemacht und sind zu einem Schluss gekommen. Ein solcher Impakt erzeugt eine solche Lautstärke, das allen Lebewesen auf der Erde, die mit Schallgeschwindigkeit nacheinander erreicht werden, das Trommelfell platzt. Wenn sie denn eines besitzen. Ob der Einschlag in Alaska ist oder in Australien, global überlebt das kein Trommelfell. Der Rest, ausser dem Verlust des Trommelfells, wird dann aber noch fürchterlicher.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 01:41
Noch zu der Liste. Ein massiver, fester Impaktor von 20 km Größe würde nach seinem Einschlag den Vredefort Krater wie ein Puppenhäuschen aussehen lassen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 13:15
@darkExistence

Danke für die Information. Allerdings nützt das ja ziemlich wenig weil ja der größte geschätzte 10km Durchmesser hatte. Solche mit 20km haben ja anscheinend noch nie eingeschlagen zumindest noch unbemerkt.
Also hätten theoretisch alle Lebewesen die bisherigen Einschläge überleben können!?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 13:23
@kastanislaus
nein eher nicht!

beim Einschlag werden Milliarden Tonnen Gesten und Wasser hoch hinauf in die Atmosphäre gesprengt und hohe Temperaturen freigesetzt, die auch chemische Reaktionen bewirken.
Das was nachher über die ganze Erde als Niederschlag herunterkommt sind starke anorganische
Säuren, von denen die Schwefelsäure sicher den größten Anteil ausmacht.

Alleine diese Säuren verätzen alle Pflanzen und wenn die Nahrungskette für Jahre unterbrochen wird, dann überleben nur noch die anspruchlosesten und resistentesten Organismen!.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 14:44
@nocredit
Naja irgendwo muss es eine Grenze geben, denn es gibt ja auch ganz viele Meteoriten welche in den letzten 100 Mio Jahren eingeschlagen haben und das haben ja offensichtlich Tiere und Pflanzen überlebt.
Dem 3. größten vor 65 Mio Jahren sollen ja die Dinosaurier zum Opfer gefallen sein.
Aber einige Tiere, Reptilien usw. haben ja doch überlebt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 15:10
@kastanislaus
Ich habe gerade ein bisschen die Liste der Meteoriten die auf der Erde einschlugen auf Wiki
überflogen. Wikipedia: Liste_der_Einschlagkrater_der_Erde
Ziemlich viele
Ohja :)
verdammt viele
Und es waren garantiert noch einige mehr - die wir halt nicht mehr sehen können .....
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Im Bezug auf die Schöpfung muss man sich dann ja wohl die Frage stellen wann diese 100en Meteoriten auf der Erde einschlugen?



Ich meine zwischen Erderschaffung und Menscherschaffung liegen in der Bibel 5 Tage.
Wenn nicht in dieser kurzen Zeit auf Wundersame unerklärliche und unlogische Weise plötzlich dutzende Meteoriten pro Tag eingeschlagen haben und danach nicht mehr, dann müssen sie logischerweise nachdem die Menschen schon erschaffen wurden eingeschlagen haben.
Also wenn selbst der Stern von Bethlehem, weils ja bald Weihnachten ist :D, so viel Aufruhr verursacht hat dass die Weisen aus dem Morgenlad ankamen ....
aber das Gros von Meteoriten it NIRGENDWO auf der Welt jemals aufgefallen?
Das ist seltsam ^^
Also muss es wohl innerhalb der 5 Tage - nach Erschaffung de Erde, und vor der Erschaffung des menschen - passiert sein...
Leider ist das ungefähr genauso wahrscheinlich wie tausende von Meteoriten die nirgendswo auf der Welt aufgefallen sind, und ihre Nachwirkungen ebensowenig ^^
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Oder sind es am Ende alles gar keine Meteoriten sondern eingefallene unterhöhlte Stellen, oder doch Vulkane, etc., wäre das theoretisch möglich oder ist das ganz sicher dass es keine Alternative zu einem Meteoriteneinschlag gibt?
Also bei deinem Wiki-Link zb sind nur diejenigen augezählt die wirklich bewiesene Meteoriten sind!
Sowas kann man feststellen:
- "unterhöhlte Stellen" benötigen logischerweise einen Boden der unterhöhlt sein kann oO :D
Also Karstgebiete ( unterirdischer Wasserhaushalt welcher zB CaCO3 ausspülen kann ) oder ähnliches!
Wasserhaushalt: Niederschlag > 500mm ist zwingend benötigt!
Desweiteren müssen Massenkalke vorhanden sein
Ausserdem: In Gebieten der Erde, welche durch Vulkane gebildet wurden (Eifel etc) wirst du einen Meteoritenkrater niemals als "unterhöhlte Stelle" darstellen können!!!!!!
Das würde dir niemand abnehmen ;)

An anderen Stellen kannst du Meteoriten auch anders feststellen:
Zb durch Hochdruckmodifikationen von Gesteinen/Mineralen!
Als Beispiel der Lonsdaleit!
Unter natürlichen Vorraussetzungen auf dieser Erde kaum hestellbar ( Im Labor bisjetzt wohl auch nicht :( )
Beim Einschlag eines Meteoriten entstehen also Bedingungen die so einzigartig sind dass sie (sofern sie gefunden werden) 100%ig einen Meteoriteneinschlag nachweisen!

Einen Vulkan von einem Meteoriteneinschlag zu unterscheiden sollte kein problem sein :D
/dateien/rs3448,1292767831,Vulkan


Ein meteorit hat seeeehr selten Magmakammern im Boden - und die lassen sich zb durch Bohrungen oder Seismografen nachweisen


Weitere Möglichkeiten einen Einschlag zu finden:
Der Zentralberg
Wikipedia: Zentralberg
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Vielleicht kennt sich damit ja jemand aus. Das finde ich nämlich eine interessante Frage im Bezug auf biblisch basierte Schöpfungslehre (also vorallem wegen dem Zeitalter der 6000 Jahre)
Sagen wirs deutlich:
Ein Junge-Erde-Kreationismus ist unhaltbar wenn wir uns die Meteoritenkrater anscheuen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 16:44
@Thermometer

Danke für die INfo,
ja das mit den umgewandelten Gesteinen usw. sind sicher Hinweise die man erst mal sinnvoll anders erklären muss.
Und dass die Auswirkungen so gering waren dass zB. auf der anderen Seite der Erde nichts zu sehen war ist auch äußerst unwahrscheinlich.
Ich hab da was interessantes gefunden:
http://www.br-online.de/wissen/weltraum/kometen-asteroiden-und-meteoriten-DID1188595824/meteor-krater-einschlag-ID661188595816.xml (Archiv-Version vom 23.06.2010)

Da gibt es einige Videos und Artikel zu dem Thema,
da sagt der Geologe oder was der ist dass ab einem Durchmesser von 5km das ganze Leben auf der Erde bedroht ist.
Ungefähr 6 oder 7 der gefundenen Krater entstanden aus Meteoriten zwischen 5-10 km.
Also 6-7x hätte die Menschheit ausgelöscht werden müssen.

Was ich mich aber frage: Was für eine Erklärung haben die Kreationisten dafür?
Irgendwer wird sich das doch sicher mal überlegt haben und eine Antwort darauf haben, mag sie nun sinnvoll sein oder nicht.

Ich hab nur das gefunden: http://www.progenesis.ch/articles/se_diverse/fragen.html
Meteoritenkrater
„Meine Frage wäre, welche wissenschaftliche Erklärung proGenesis dafür hätte, dass es so viele Meteoritenkrater auf der Welt gibt und wann die in den letzten 6000 Jahre entstanden sein sollen.“
Viele dieser Krater sind teilweise verschüttet oder durch Verwitterung verändert, was nahe legt, dass die meisten wahrscheinlich während der grossen Flut auf die Erde fielen. Verglichen mit der Mondoberfläche hat die Erde wenig sichtbar Krater. Alle vor der Flut entstandenen Krater wurden verschüttet. Wann jeder Meteoritenkrater entstanden ist, kann man durch vergleichen mit der Umgebung nur grob abschätzen.

Macht nicht wirklich viel Sinn, oder!?
Gott vernichtet die Menschheit mit einer Flut, davor schickt er noch schnell 10 dutzend Meteoriten auf den Weg falls ein paar Dinosaurier oder Menschen schwimmen können!?
Die Arche schützte er logischerweise mit seiner Kraft vor den Kilometerhohen Flutwellen!

Nein aber irgendwie muss es doch auch von den Kreationisten eine zumindest plausible Lösung für dieses Problem geben sonst würde doch an dem schon das ganze Alter zusammenbrechen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 17:31
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Naja irgendwo muss es eine Grenze geben, denn es gibt ja auch ganz viele Meteoriten welche in den letzten 100 Mio Jahren eingeschlagen haben und das haben ja offensichtlich Tiere und Pflanzen überlebt.
Dem 3. größten vor 65 Mio Jahren sollen ja die Dinosaurier zum Opfer gefallen sein.
Aber einige Tiere, Reptilien usw. haben ja doch überlebt.
Wie kommst du da drauf, dass offensichtlich ganz viele Tiere und Pflanzen überlebt haben müssen?
Man hat nachweislich diese Grenze im Gestein rundum den Erdball gefunden, in der es ein Vorher gab und in dem es von Leben auf dem Planeten nur so wimmelte und nachher alles völlig tot zu sein scheint.

Und wie du auf ganz viele Super-Meteoriten kommst, die in den letzten 100 Millionen Jahren hier eingeschlagen haben, obwohl davon nichts in der Zeitung stand, ist mir ein noch viel größeres. Rätzel^^

Ich werde das Gefühl nicht los, es bei dir mit einem Supermeteoriten von Kreationisten zu tun zu haben, der hier ab und zu im Forum einschlagen möchte, um diese ungläubigen und ewig besserwisserischen Atheisten auszulöschen. Nichts desto trotz finde ich das sympathisch, besonderes die psycho-logische Seite davon ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 18:19
@nocredit
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Wie kommst du da drauf, dass offensichtlich ganz viele Tiere und Pflanzen überlebt haben müssen?
Ganz einfach, schau mal bei Wiki oder sonst wo nach, da steht zB. dass es Schildkröten anscheinend schon seit 220 Mio Jahren gibt.
So der Impakt der angeblich die Dinosaurier auslöschte war vor 65 Mio Jahren (der 3. größte Krater auf der Erde) Der Rest ist nur noch 1+1 zusammenzählen.
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Und wie du auf ganz viele Super-Meteoriten kommst, die in den letzten 100 Millionen Jahren hier eingeschlagen haben, obwohl davon nichts in der Zeitung stand, ist mir ein noch viel größeres. Rätzel^^
Wie gesagt Liste bei Wiki, da finden sich genug die letzten 100 Mio Jahre. Leider ist Wiki bei mir grad Down darum kann ich dir nicht sagen wieviel. Natürlich sind auch kleinere dabei.
Tja ich weiß ja nicht wie lange du schon in der Zeitung liest, aber ich glaube so die letzten 99,999 Mio Jahre war blöderweise der Buchdruck noch nicht erfunden, vielleicht liegts daran :)
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Ich werde das Gefühl nicht los, es bei dir mit einem Supermeteoriten von Kreationisten zu tun zu haben, der hier ab und zu im Forum einschlagen möchte, um diese ungläubigen und ewig besserwisserischen Atheisten auszulöschen. Nichts desto trotz finde ich das sympathisch, besonderes die psycho-logische Seite davon
Naja bisher hab ich wohl noch nicht viele Argumente für ein kreationistische Modell geliefert oder!?
Mich würde nur interessieren wie die Gegenmeinung aussieht und ob sie auf irgend eine Weise haltbar ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.12.2010 um 18:42
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ganz einfach, schau mal bei Wiki oder sonst wo nach, da steht zB. dass es Schildkröten anscheinend schon seit 220 Mio Jahren gibt.
So der Impakt der angeblich die Dinosaurier auslöschte war vor 65 Mio Jahren (der 3. größte Krater auf der Erde) Der Rest ist nur noch 1+1 zusammenzählen.
Ja du tust einfach nur 1+1 zusammenzählen, aber glaubst natürlich an die Sindflut^^

Es ist aber alles ein bisschen komplizierter und Glaube als 1ner von 2 Faktoren dürfte da beim realistisch-logischen Denken schon grundlegend vorherbestimmen, was unterm Strich als Ergebnis herauskommen muss;)

Das ist sicher der Grund, warum Kreationisten immer nur bis 2 rechnen :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2010 um 00:16
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Was ich mich aber frage: Was für eine Erklärung haben die Kreationisten dafür?
Irgendwer wird sich das doch sicher mal überlegt haben und eine Antwort darauf haben, mag sie nun sinnvoll sein oder nicht.
Also mir zumindest
- und ich betitel mich einfach mal dreist als Kenner der kreationistischen Literatur :D -
ist eine Beschäftigung seitens der Kurzzteitkreationisten mit dem Thema Meteoriteneinschläge" absolut unbekannt!


Als Antwort zu deinem pro-genesis-Link:

Richtig! Deren Antwort ist maximal als Ausflucht zu werten!
Tatsache ist: Meteoriten sind auf die Erde getroffen... sie haben Unmengen an Energie (in Form von Hitze) generiert welche auf eine Zeit von ca 10000 Jahren komprimiert leben absolut unmöglich gemacht hätte!
Und erst das Bombardement ...
Das wäre ziemlich gefährlich gewesen auch nur 5 Minuten an der frischen luft zu bleiben ^^
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Nein aber irgendwie muss es doch auch von den Kreationisten eine zumindest plausible Lösung für dieses Problem geben sonst würde doch an dem schon das ganze Alter zusammenbrechen.
Naja seien wir ehrlich....
Die Strategie, auch von Wort&Wissen, ist immernoch möglichst den Zweifel einiger Menschen hochzuhalten.
Unliebsame Dinge werden da möglichst unter den Teppich gekehrt...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.12.2010 um 01:08
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Schöpfung und Evolution müssen sich nicht ausschließen, aber nur wenn man sich von der religiösen Ansicht trennt.
Nicht unbedingt, das hängt vom jeweiligen religiösen Verständniss des Einzelnen ab.


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