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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:21
@md.teach
Das ist das gleiche, was ich hier schon vor Jahren propagiert habe :)
(also entweder in diesem oder einem ähnlichen Thread, erinnere mich nicht mehr genau)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:22
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Im Übrigen ist, wie schon unzählige Male erwähnt, die Entstehung des Lebens nicht Gegenstand der biologischen Evolution.
das ist sowieso der Fall, richtig


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:28
@rockandroll
@Pan_narrans
Ja, es ist nicht die aufgaber der biologieschen Evo, sich mit Glaubensfragen zu beschäfftigen. Aber jeder, der behauptet, das die Evo zufällig entstand/das Universum zufällig (naklar beschäfftigen sich die Evo-Theoretiker sich nicht damit) entstand, sollte mal darüber nachdenken, ob es möglich ist, das tote Materie zufällig zu lebendiger Materie formen kann.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:34
@md.teach
Zufällig sicher nicht. Wasser formt ja auch nicht zufällig Tropfen und Fett ordnet sich auch nicht zufällig in wässrigen Lösungen zu Micellen. Das wird schon durch physikalische Gesetzmäßigkeiten geleitet wurden sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:41
@rockandroll
@md.teach

Materie ist stets bestrebt, sich selbst zu organisieren, gemäss universeller Ordnungsprinzipien, die selbst wiederum der Urgrund allen Seins und von Raum und Zeit s sind.

Die universellen Ordnungsprinzipien sind ursachenloser eigenschaftsloser Geist, Gott.
Überexistent außerhalb von Raum und Zeit.
Für mich.
Für mich gibt es keine Grenze zwischen toter Materie und lebender Materie.
Wo sollte ich eine Grenze ziehen ?

Für mich existiert die Selbstorganisation der Materie in einer aufsteigende Hierarchie (Holarchie) der Bewusstheit (des Geistes) in abnehmender Spanne, verbunden mit zunehmender Tiefe.
Vom Einfachsten bis zum Komplexesten.

(Das sehe ich nicht nur bei Materie so, sondern grundsätzlich bei Allem)

Das soll Euch nicht überzeugen, ich wollte nur meine Sicht hinzufügen.
Will sagen :
Nicht alle Menschen haben ein Problem mit der Entstehung von Leben aus scheinbar toter Materie.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:46
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Im Übrigen ist, wie schon unzählige Male erwähnt, die Entstehung des Lebens nicht Gegenstand der biologischen Evolution.
Die Entstehung des Lebens ist aber Gegenstand der "Schöpfung" (Threadthema).


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 11:48
Die Evolution ist lebensnotwendig. Ein Lebewesen, welches sich nicht anpassen kann, würde aussterben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 15:22
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Vielleicht wird es für jeden Menschen einfacher,
wenn man den VATER als DAS BEWUßTSEIN begreift
Das ist schwierig, denn das Bewusstsein (oder auch DAS BEWUSSTSEIN) ist mindestens ebenso undefiniert bzw. vielfältig definierbar wie der VATER.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Da ist doch die Frage gestattet, wie es unter solchen Umständen gelingen soll, sich über etwas aus zu tauschen, was nicht definiert ist.
Allerdings ermöglicht solch eine Umschreibung andere Ansätze. Denn Gott, in welchem Bild auch immer, ist ein Hindernis in Diskussionen wenn ein Teil der Teilnehmer es ablehnt, über etwas zu reden/spekulieren, was (für diese) nicht existent ist.
Bewusstsein kann nicht in der gleichen Weise negiert werden. Insofern sehe ich in einer Gleichsetzung sowohl eine Chance (für einen Dialog) als auch eine Schwierigkeit. Denn wie im Falle zuvor müsste, als Bedingung für einen Diskurs, zumindest der Rahmen abgesteckt werden, in welchem Begonnen werden kann.
Und in welche Blüten auch Vorstellungen über das Bewusstsein sprießen können, ist wohl jedem User hier auf Allmy klar ;)

@Maestro3
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Wenn Gott eine allmächtige Person ist, wie hier angenommen, könnte er zwingend logisch nicht zu schwach sein, mich von seiner Existenz zu überzeugen.
Das würde der Annahme seiner Allmacht widersprechen.
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Wenn Gott nicht zu schwach ist, dann gib Ihm einfach eine Chance dich zu überzeugen.
Verstehe deine Antwort nicht ganz, was hat denn Allmächtigkeit mit "zu schwach" oder "nicht zu schwach" zu tun? Also noch mal:
WENNER ( [IGNOSTIKMODUS] Wer? [/IGNOSTIKMODUS] ) allmächtig sein sollte, DANN wäre es völlig egal, ob ich da eine "Chance" [IGNOSTIKMODUS] Wo für? [/IGNOSTIKMODUS] geben wollen würde oder nicht ^^

Aber das nur am Rande.
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Bevor ich dir deine Fragen beantworte, beantworte mir folgendes:
Hab ich getan, antwortest du jetzt auch auf meine Fragen?
Allmacht ist, wie du weiter oben geschrieben hast, eine Annahme.
Welche Attribute nimmst du für Gott noch an?
Was sind seine Intentionen bzw. welche Intentionen kannst du bei dieser Person erkennen?
Wie drückt sich in deinem Leben ein Wirken dieses Gottes aus?
Kennst du deine Motive, dich dieser Person zu zu wenden?
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Mit Gott als Person bin ich nur insofern einverstanden, wie auch der Kölner Dom als (juristische) Person gilt.
Ich bin mit Gott als Person gar nicht einverstanden, es ging nur um den Rahmen, die Definition von Maestro3, die ich im Gespräch akzeptiert habe, da man sonst besser mit einer weißen Wand reden könnte. ;)
Mit Gott als Wort für psychische (wer s lieber mag kann auch seelische lesen) und letztlich kulturelle Phänomene komm ich gut klar.
Deswegen hat "Gott" für mich noch lange keine eigene Bedeutung. Ist aber auch nicht bedeutungslos, denn die jeweilige Bedeutung "schreiben" die verschiedenen Menschen und Kulturen diesen (und allen anderen) Wörtern lediglich zu. Und diese Zuschreibungen sind nun mal meist mit Emotionen verbunden.

Deswegen sind Definitionen (im Wortsinne eben "Begrenzungen") auch so wichtig. Und natürlich sind diese Grenzen ja auch im Fluss.
In einem grenzenlosen Diskurs würde hier sonst jeder nur mit sich selber reden ^^
LG


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 16:01
@Lacanianer

Meine Schlussfolgerung ist nicht korrekt, wenn Gott allmächtig ist dann braucht er nicht, dass man Ihm eine Chance gibt. Na gut ich versuche es besser zu formulieren:

Als Einstein seine Relativitätstheorie formulierte, war sie unbewiesen. aber viele wissenschaftler haben sie ernst genommen. und die experimente und weitere erkentnisse machten deutlich die RT stimmt. du hast recht wenn Gott allmächtig ist muss man ihm keine chance geben. aber eines der Postulate einsteins war. die lichtgeschwindigkeit ist absolut. es gibt also keine höheren geschwindigkeiten im universum, zumindest keine höheren geschwindigkeiten mit denen sich information ausbreiten kann (vielleicht deswegen wenn die evolution irgendwo im universum auch leben erschaffen hat werden außerirdische nie unseren planeten erde erreichen :-)) mein postulat ist ein zitat aus der bibel (unbewiesen wie die RT anfangs auch):

„Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende (Zukunft und Hoffnung), des ihr wartet. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden.Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.“ Jer.29,11 - 14

meine Einladung ist ein experiment zu machen also von ganzem Herzen anfangen Gott zu suchen, und er wird sich finden lassen. Du wirst sagen wie kann ich etwas metaphysisches wie Gott finden, und genau da kommt die Allmacht Gottes ins spiel: Er kann sich einem sterblichen Menschen auf eine Weise offenbaren, dass der Mensch 100% weis es gibt einen Gott.

Nun zu deinen Fragen:
Zitat von LacanianerLacanianer schrieb:Allmacht ist, wie du weiter oben geschrieben hast, eine Annahme.
Welche Attribute nimmst du für Gott noch an?
Was sind seine Intentionen bzw. welche Intentionen kannst du bei dieser Person erkennen?
Wie drückt sich in deinem Leben ein Wirken dieses Gottes aus?
Kennst du deine Motive, dich dieser Person zu zu wenden?
Mit diesem Vers oben aus Jer.29, 11 - 14 versuche ich auch deine Fragen zu beantworten:

1. Gott ist liebend
2. Seine Intentionen sind:
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende (Zukunft und Hoffnung), des ihr wartet.
3. Sein Wirken äußert sich so, dass er mich überzeugt hat, dass es Gott gibt und dass er mich liebt
4. Auch meine Motive sind klar: 1. er verspricht, dass wenn man Ihn sucht, er wird sich finden lassen (dieser Teil ist für mich persönlich erledigt ich habe Gott bereits gefunden) 2. und er wird mich glücklich machen und dass für ewig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 16:39
Gott ist zwar allmächtig, aber auch Gott hat seine Grenzen. Laut der Bibel kann er nicht böse sein und nicht lügen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 16:51
@Lacanianer
Auch für mich ist Gott keine Person !
Wäre ja auch widersinnig, wenn Du meine Definition liest.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 18:13
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:Als Einstein seine Relativitätstheorie formulierte, war sie unbewiesen. aber viele wissenschaftler haben sie ernst genommen. und die experimente und weitere erkentnisse machten deutlich die RT stimmt.
Ernst genommen wurde er erst später. Zunächst wurde er von den Mathematikern in der Luft zerissen, weil bei seinen komplexen Überlegungen die Mathematik eine Schwachstelle war, weshalb ihm sein Studienkollege bei dem mathematischen Teil beseite stand.

Einstein war ein Denker und er hat sich mit der Realität befasst. Seine Überlegungen wurden ziemlich flott bewiesen. Hätte er andere unbewiesene Überlegungen angestellt, dann wäre ein unbekannter Spinner geblieben.
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:ich spiele jetzt auch kleinen einstein, mein postulat ist ein zitat aus der bibel (unbewiesen wie die RT anfangs auch):
Du spielst keinen Einstein, sondern liesst einen sinnlosen vorgekauten alten Text ohne Hand und Fuss vor.

Erstens sind das nicht deine eigenen Überlegungen, zweitens werden darin irgendwelche Gesetzmässigkeiten personifiziert. Albert Einstein verlangt verlangt von keinem, dass seine RT angebetet werden soll. Das wäre auch ziemlich albern.

Obwohl Einstein oft religiöse Metaphern in seine Themen einbezogen hat, weiss man augenzwinkernd wie man sie zu verstehen hat. Seine Überlegungen brachen die geradlinigen Weltanschauungen, anstelle sie wortwörtlich ernst zu nehmen. Das täte dir vermutlich auch etwas besser. Mach dir lieber deine eigenen Gedanken.
Zitat von Maestro3Maestro3 schrieb:meine Einladung ist ein experiment zu machen also von ganzem Herzen anfangen Gott zu suchen, und er wird sich finden lassen. Du wirst sagen wie kann ich etwas metaphysisches wie Gott finden, und genau da kommt die Allmacht Gottes ins spiel: Er kann sich einem sterblichen Menschen auf eine Weise offenbaren, dass der Mensch 100% weis es gibt einen Gott.
Experiment für albern befunden & abgelehnt.

@Maestro3


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 19:52
@betonmischer
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Ernst genommen wurde er erst später. Zunächst wurde er von den Mathematikern in der Luft zerissen, weil bei seinen komplexen Überlegungen die Mathematik eine Schwachstelle war, weshalb ihm sein Studienkollege bei dem mathematischen Teil beseite stand.

Einstein war ein Denker und er hat sich mit der Realität befasst. Seine Überlegungen wurden ziemlich flott bewiesen. Hätte er andere unbewiesene Überlegungen angestellt, dann wäre ein unbekannter Spinner geblieben.
Mag schon sein.
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:, sondern liesst einen sinnlosen vorgekauten alten Text ohne Hand und Fuss vor.
Es gibt unzählige sich erfüllte Prophezeihungen der Bibel auch wohl "ohne hand und fuß"
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Experiment für albern befunden & abgelehnt.
Das ist wieder eine Pauschale aussage ohne jegliche vernüftige gegenargumentation, genauso kann ich sagen Barak Obama ist ein Idiot, und die Angela Merkel die hübscheste Frau der Welt, wie gesagt um ernstgenommen zu werden muss man argumentieren und nicht mit pauschalen Aussagen um sich herumwerfen


An dieser deiner argumentationsweise sieht man, dass du gar nicht an wahrheit interessiert bist, sondern um der diskussion willen diskutierst, oder um sich selbst zu beweisen wie toll deine lebenseinstellung ist


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 21:22
@eckhart
Danke für die Info.
Jetzt wäre es noch interessant, ob die lebensfeindlichen Bedingungen, die bei den Funden von Lebensspuren in deinem Link erwähnt werden auch genauso damals vorlagen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 21:34
@Makrophage
Das wird wohl noch auf sehr lange Zeit ungeklärt bleiben.
Aber wie ich 11:41 hier in anderem Zusammenhang schrieb, bin ich davon abgekommen, zwischen "toter" und "lebender" Materie eine Grenze zu suchen.
Entgegengesetzt zur allgemein anwachsenden Entropie des Universums, wächst auch die Selbstorganisation zu immer komplexeren Strukturen und Einheiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 21:45
Ist es nicht seltsam, dass keinerlei zwischenarten zwischen den tieren gefunden wurden?
sollte die Evolutionstheorie stimmen müsste es doch vielmehr an zwischenarten geben und die Übergänge an Arten fließend sein, oder hat der natürliche selektionsmechanismus alle ähnlichen arten aussortiert, weil diese ähnliche lebensbereiche hatten und nur die anpassungsfähigsten sich durchgesetzt haben? und trotzdem müsste es doch zwischenarten geben, die zwar gegenüber ihren anpassungsfähigeren verwandten im nachteil sind aber noch nicht ausgestorben sind


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 22:31
Hier ein Zitat von Herr Dr. Werner J. Gieffers,
Zu Darwins Zeiten war die Zahl der Zwischenglieder begrenzt (S.29), behauptet
Kutschera.
Richtig ist, dass es auch damals keine Zwischenglieder gab. Alle die bisher als
sog. Zwischenglieder gedeuteten Funde gehörten immer der einen oder anderen
Artengruppe an oder sie bilden ganz eigene Gruppen ohne Brückenfunktion. Es
sind Mosaikformen. Tatsächliche Zwischenglieder gibt es bis heute nicht. Dabei
müssten sie nach dem Evolutionsmodell in Hülle und Fülle gefunden werden,
mehr als Fossilien von kompletten Arten. Diese Zwischenglieder müssten zusätzliche oder andere Merkmale zur Urform, fehlende Merkmale zur heutigen
Form und hauptsächlich unbrauchbare Merkmale haben. So etwas aber wurde
nie gefunden. Sie existieren eben nur in den Köpfen der Evolutionisten. So ist
der Archaeopteryx (S.29 f) kein „Kronzeuge“ für die Existenz eines
Zwischenglieds, sondern ein richtiger Vogel (echte Federn u.a.m.) mit einigen
Mosaikmerkmalen, die sein Vogelsein aber nicht tangieren. Hätte Kutschera die
Merkmale dieses Tieres vorgestellt, würde jedem Laien klar werden, dass keine
Zwischenform vorliegt.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 22:42
@Maestro3

Ich vertrete die These, dass es von Zeit zu Zeit zu seltenen umwälzenden Evolutionssprüngen gekommen sein muss.
Die Chaostheorie muss unbedingt Berücksichtigung in der Evolutionsforschung finden.
Das würde den Mangel an Funden von "Zwischengliedern" und das Entstehen neuer Arten und Gattungen besser erklären.
Aus mir unerfindlichen Gründen wehren sich viele Evolutionsforscher mit Händen und Füssen dagegen.
Auch hier wird sich sogleich Widerspruch gegen mich regen ...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 23:29
Ist es außerdem nicht interessant, dass der Grundgedanke Darwins, dass die anpassungsfähigeren Arten sich durchsetzen und überleben, das nationalsozialistische gedankengut von unterrassen moralisch rechtfertigt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

01.10.2009 um 23:39
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das würde den Mangel an Funden von "Zwischengliedern"
Es gibt keinen "Mangel an Funden von "Zwischengliedern""


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