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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

276 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atlantis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:05
Ungeachtet der nicht wenigen Untersuchungen und Veröffentlichungen zumPyramidenbau
müssen wir uns eingestehen, dass wir über die Technik und die Methodendes Baues
praktisch nichts Sicheres wissen.

Rainer Stadelmann

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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:06
@memyelfandi

Natürlich nicht.
Daran gibts ja auch nichts zu rütteln.

Allerdings auch nichts an der Tatsache, dass diese Wanderung wie die von Thunfischen,Pottwalen, Grauwalen, Karettschildkröten, Lachsen (........) NICHTS mit "Atlantis" zu tunhaben.


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:07
hier noch ein Link zu den Angeblichen Unterwasserruinen. die gfunden wurden. Wie gesagt -ein Link. Es gibt sehr vieles dazu, auch im Netz nur mag ich auch nicht ewig bei googlerumtoben. Fakt ist, das noch nicht ein einziges mal bewesen wurde, dass diese "Ruinen"künstlich entstanden.

http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/geschichtsbild/bimini/02.html (Archiv-Version vom 12.06.2007)

@ Polyprion
Ja, schade dass der Mythos dabei untergeht. Es wäre schön undunglaublich interessant, hätte es eine Frühkultur lange vor dem Rest der Menschheitgegeben. Ich mag die Geschichten dazu. Aber muß es immer gleich mit Ausserirdischenzusammenhängen?? und muß ALLES ANDERE dann auch damit zusammenhängen??

Wenn eseine solche Kultur gab, und sie wäre z.B. ähnlich dem römischen Reich gewesen, oder denStadtstaaten der griechischen Antike... wäre das nicht bedeutend aufregender undinteressanter als - Ausserirdische???


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:10
@Kerberus

Na Na Na, das ist ja alles bös aus dem Zusammenhang gerissen, oder?

Zuerst:
1 "Jeder Aspekt des ägyptischen Wissens scheint von Anfang anvollendet gewesen zu sein. Die naturwissenschaftlichen, die künstlerischen und baulichenTechniken sowie das System der Hieroglyphen weisen praktisch keine Zeichen einerEntwicklungsperiode auf. Viele Leistungen der früheren Dynastien wurden später nie mehrübertroffen. "

Dann:
2. "Ungeachtet der nicht wenigen Untersuchungen undVeröffentlichungen zum Pyramidenbau
müssen wir uns eingestehen, dass wir über dieTechnik und die Methoden des Baues
praktisch nichts Sicheres wissen.

RainerStadelmann"

Wenn ich nun über diesen Stadelmann lese, stellt sich doch eingewisser Widerspruch zwischen Zitat 1 (eines anderen Menschen) und Zitat 2 (vonStadelmann selber) ein, oder?
"Bücher, die sich (in welcher Form auch immer) mit denPyramiden auseinandersetzen, gibt es wie Sand in der Sahara. Kaum ein anderes Thema deraltägyptischen Kultur bietet so viel Zündstoff. Ägyptologen streiten untereinander umDetails; interessierte Laien streiten untereinander um ihre jeweils eigenen Deutungen;Wissenschaftler streiten mit Laien über oft haarsträubende Theorien. Nicht zu vergessen,daß kein anderes Thema so viele selbsternannte Parapsychologen, Astrologen, "Ufologen" u.a. zur Tat schreiten läßt. Den Fachleuten wird oft eine gewisse Intoleranz vorgeworfen,mit der sie Argumente von Laien außerhalb der Universitäten als indiskutabel zu Bodenschmettern. Laien - meist sehr interessiert, engagiert und belesen - verfügen oft übergroßes Einzelwissen, neigen im Gegenzug aber häufig dazu, nur einen kleinen Teil derägyptischen Kultur zu betrachten und dann daraus voreilige Schlüsse zu ziehen. Niemand -ob Fachmann oder Laie - kann ohne die Gesamtkenntniss der geschichtlichen, sprachlichenund religiösen Komponenten ein ägyptisches Bauwerk deuten.

Und diese Tatsachegreift Rainer Stadelmann mit seinem aktuellen Forschungsüberblick zu den Pyramiden auf.Sachlich, verständlich und kompetent beginnt er, die Baugeschichte der ägyptischenGrabdenkmäler von Anfang an zu beleuchten. Ausgehend von den Grubengräbern derVordynastischen Zeit (um 3000 v. Chr.) über die großen, nischenverzierten Mastabas der 1.und 2. Dynastie (bis ca. 2700 v. Chr.) bis hin zur Form der Stufenpyramide in der 3.Dynastie (bis 2630 v. Chr.) folgt Stadelmann akribisch dem roten Faden, der sich durchdie ägyptische Baugeschichte schlängelt. Zu jedem besprochenen Grab werdenVergleichsgrundrisse geliefert, die dem Leser das Verständniss des Textes erleichtern.

Die ausführliche Darstellung der Stufenpyramiden leitet dann in die baulicheEntwicklung der "eigentlichen" Pyramiden der 4. Dynastie (ca. 2630-2475 v. Chr.) über.Kein Platz in den Kultanlagen dieser Zeit bleibt unbesprochen. Einmessung und Bauweise,Taltempel und Kultanlagen, Planung der Kammersysteme, Totenkult und Königinnenpyramiden -alle Punkte sind in ihre zeitliche Entwicklung eingebettet. Die Architektur dieser Zeitwar stark vom religiösen Denken und Leben der Menschen abhängig. In einem Extrakapitelzum Königtum des Re (Sonnengott - Kult - Sonnenheiligtümer) erläutert Stadelmann diesenotwendige Abhängigkeit und ihre Folgen für die Architektur. Ein weiterer religiöserExkurs dringt in die Tiefen des Priesterkultes dieser Zeit vor. Welcher Raum in denPyramidenanlagen diente welchem kultischen Zweck? Wie sah der Priesterdienst aus undwelchen Hierarchien war er unterworfen?

Die abschließenden Kapitel zumPyramidenbau, zur Pyramidenmystik und der Schatzsuche lege ich besonders den Verfechternaußerirdischer Einflüsse ans Herz. Und zwar mit der Bitte um ernsthaftes Lesen.Intoleranz (s. o.) ist ein zweischneidiges Schwert oder sollte ich besser "beidseitig"sagen?"
(http://www.hagib.de/buecher/stadelmannpyramiden/index.html)


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:11
@nameless.

Bei Artikeln von Lars A. Fischinger wäre ich auch MEHR alsvorsichtig!!!!

^^


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:12
@polyprion
das kann ich besser *g* ;-)

Die drei großen Pyramiden von Gizeh

Sehen wir uns nun mal die große Cheopspyramide etwas genauer an. Auf einerGrundfläche von 5,3 Hektar (53.000 Quadratmeter) türmen sich 2,5 Millionen TonnenSteinblöcke auf 201 Gesteinslagen nach oben. Dabei wurden mehr Steine verbaut als jemalsfür alle Kirchen in England zusammen. Die Höhe der Seitenflächen betrug ursprünglich184,30 Meter. Dies entspricht genau einer zehntel Minute des Breitengrades auf dem siesteht. Die Pyramide hat zum Nordpol und zum Erdmittelpunkt genau den selben Abstand.Zudem steht sie in einer nahezu vollkommenen Nord-Süd-Ausrichtung. Des weiterenfunktioniert diese Pyramide wie ein Art große Sonnenuhr. Denn deren Schatten zeigen unteranderem die Winter- und Sommersonnenwende an, sowie die Dauer eines ganzen Jahres. DerScheitelpunkt (Pyramidenspitze) und der Umfang der Pyramide spiegeln die Lage desNordpols im Vergleich zur Grundfläche des Äquators wieder.

Und noch etwas sehrseltsames fällt auf. Die höhenmäßigen Abstände der drei Kammern (Königskammer,Königinkammer und Felsenkammer) im inneren der Pyramide spiegeln in der Relation von obenher gesehen die Abstände der Planeten Erde, Mars und Phaeton (Asteroidenring) wieder.Nach dem Autor Rainer Lorenz wird diese Vermutung noch dadurch bestätigt, dass dieKönigskammer einen ebenso unversehrten Eindruck macht wie unsere Erde, die Königinkammerhingegen einen rauen Boden besitzt wie der steinige Mars und die unvollendeteFelsenkammer so anmutet, wie der zerstörte Planet "Phaeton" in Form desAsteroidengürtels. In diesem Zusammenhang hat er auch eine sehr interessante Berechnungangestellt, die wirklich sehr zum Nachdenken anregt. Die Fläche der Königskammer (Erde)entspricht (10,48m x 5,24m) 54,9152m². Die Fläche der Königinkammer (Mars) entspricht(5,64m x 5,23m) 29,4972m². Der Durchmesser der Erde 12.756,28km geteilt durch die Flächeder Königskammer (Erde) 54,9152m² ergibt die Zahl 232,29. Nimmt man nun diese Zahl 232,29mal die Fläche der Königinkammer (Mars) 29,4972m² so erhält man das Ergebnis 6.851km. Unddiese 6.851km entsprechen zu 99,16% dem Durchmesser des Planeten Mars. Sehr sonderbar,oder nicht?!

Bei mikroskopischen Untersuchungen von Gesteinsproben der großenCheopspyramide wurde seltsamerweise auch ein 21cm langes Haar gefunden, was letztlich nurbedeuten kann, dass die großen Steinblöcke der Pyramiden einst aus einer Art Betongegossen wurden. Dies würde jedoch alle Spekulationen über den angeblichen Bau mitTura-Kalksteinblöcken zunichte machen. Das erstaunlichste an den großen Steinquadern derPyramiden ist aber auch, dass sie alle viel mehr Feuchtigkeit enthalten, als sieeigentlich haben dürften. Dies legt die Vermutung nahe, dass die Steinquader künstlicheUrsprungs sind, das heißt direkt vor Ort angefertigt wurden. So wie beispielsweise beiuns heute der Beton.

Was die Aufschichtung der Steinblöcke angeht, so wären dieunteren Lagen vielleicht gerade noch denkbar gewesen. Aber je höher es Lage für Lagehinauf ging, desto unmöglicher ist die Überlegung von der vielzitierten Rampentechnik.Denn solch eine riesige Rampe würde ein Vielfaches des eigentlichen Pyramidenvolumenseinnehmen, was ein heranschaffen von unvorstellbaren Materialmengen zur Folge gehabthätte. Aber wo und wie soll all dieses Material hergekommen sein? Immer wieder werdenauch wissenschaftliche Hochrechnungen darüber gemacht, wie viele hunderttausende Menschenan solch einem "phantasiereichen" Bauvorgang beteiligt gewesen sein müssen. Bei alldiesen Berechnungen muss man sich aber dann folglich auch die Frage stellen, wie sich alldiese Menschen auf so engem Raum überhaupt noch bewegen konnten? Ganz zu schweigen vonder Frage nach der ausreichenden Nahrungs- und Wasserversorgung sowie derFäkalienbeseitigung?


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:23
von Fischinger habe ich noch nichts gelesen, aber den Namen las ich letzte Zeit häufiger.Allerdings nie im positiven SInne ;o)
Ich denke, Däinken und Berlitz reichen schon.Nur wie gesagt - solange sie Fragen stellen, finde ich sie recht interessant. Nur sollteman nicht einfach alles glauben, was sie an Antworten präsentieren. Denn laut beiden istja so ziemlich alles, was Menschen erreichten, auf ausserirdischen Einfluß zurück zuführen. Und ich glaube, damit tun wir unseren Vorfahren unrecht.
Aber - schweifen wirvielleicht ein bissel vom Thema ab?? Es ging um Atlantis.
Übrigens hatten dieJapaner noch eine eigene Legende, die ja nun nicht wirklich sooo viel anders ist als dievon Atlantis.
"...Mu ist der Name eines legendären verschwundenen Kontinents, der imPazifik gelegen haben, aber ähnlich wie Atlantis eines Tages in den Fluten verschwundensein soll. Der Name kommt von der mittleren Silbe von Lemuria, einem nach den Lemurenbenannten fiktiven Kontinent im Indischen Ozean...."
Quelle:Wikipedia: Mu (Kontinent)
Allerdings gibt es auch zu Mu eine ganzeMenge seiten und Filme und Bücher *g* U2000, Tauchfahrt des Schreckens, um nur einen zunennen...
Und diese Legende ist scheinbar nicht so alt und so weit verbreitet, wiedie von Atlantis


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:23
@polyprion:
>>>Allerdings auch nichts an der Tatsache, dass diese Wanderungwie die von Thunfischen, Pottwalen, Grauwalen, Karettschildkröten, Lachsen (........)NICHTS mit "Atlantis" zu tun haben<<<

Das ist nun wieder eineInterpretation - bei den Lemmingen wird vermutet, dass sie früher, als Europa undGrönland noch näher zusammen waren, bei Überbevolkerung einfach rüberschwammen und dieseVerhalten einfach nicht ablegen konnten als der Kontinentaldrift daraus einSelbstmordunternehmen machte. Also, warum sollen sich Wanderungsbewegungen im Meer nichtauch auf frühere Land/Wasser-verteilungen zurückführen lassen?


>>>Wenn diese "Blockade" allerdings zyklisch nachweisbar ist, bedeutet dasdann, dass "Atlantis" immer wieder mal auf- und wieder abtaucht?<<<

Warum nicht? Der mittelatlantische Rücken ist ein seismisch aktive Zone da sollte manso etwas nicht ausschließen. Aber da du ja so gerne für alles Belege forderst wird es dirdoch nicht schwerfallen diesen Zyklus in der Blokade zu belegen, oder?

CUm.o.m.n.


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:24
Nach Angaben der heutigen Archäologen und Ägyptologen soll die Cheopspyramide einst vonmehreren hunderttausend Menschen erbaut worden sein. Und das über einen angenommenenZeitraum von lediglich 20 Jahren. Dies würde jedoch bei einer errechneten Gesamtmenge vonca.2,3 Millionen Steinblöcken und einer täglichen Arbeitszeit von 12 Stunden bedeuten,dass alle 2 bis 3 Minuten ein Steinquader gesetzt worden sein müsste. Sehrunwahrscheinlich, oder nicht?! Vor allem wenn man bedenkt, dass dies selbst mit unsererheutigen Technik nicht möglich ist. Des weiteren sollen die großen Steinblöcke, nachAngaben der heutigen Wissenschaftler und Experten, auf quergelegten Hölzern durch denWüstensand gezogen worden sein. Diese These jedoch scheint sehr unglaubwürdig zu sein,denn dafür würden riesige Menge an Holzstämmen benötigt, welche es zu dieser Zeit in derRegion des Nils aber niemals geben konnte. Und mal abgesehen davon wäre das Holz der indieser Wüstenregion wachsenden Palmen ohnehin viel zu weich dafür gewesen.

Demnach gibt es eigentlich nur eine einzige sinnvolle Alternative, welche abergänzlich den Thesen und Vorstellungen der heutigen Archäologen und Ägyptologenwiederspricht. Aber wie heißt es doch immer so schön, "Nur wer gegen den Strom schwimmt,kann auch an die Quelle gelangen". Und deshalb sind die oft als Märchen und Hirngespinsteabgestempelten Vorstellungen von einer früheren hochentwickelten Zivilisation meinerMeinung nach eine sehr sinnvolle Alternative. Zudem stützt noch eine weitereunwiderlegbare Tatsache die Vorstellung von einer früheren Hochkultur. Denn Fakt ist,dass es uns mit all unserer Technik bis heute noch nicht gelungen ist, überhaupt einePyramiden nachzubauen. Selbst beim Nachbau vieler kleinerer "Miniatur-Pyramiden", wie diejapanische Pyramide oder die Mini-Pyramide von Gizeh, sind wir kläglich gescheitert. Mitall unseren heutigen Mitteln können wir die Pyramiden von Gizeh nicht nachbauen,geschweige denn, dass wir eigentlich überhaupt nichts genaues über den Bau Wissen.Deshalb zeigen auch alle heutigen Nachbauversuche einen völlig anderen Baustil.

Immer wieder wird von der heutigen Wissenschaft behauptet, dass die Pyramiden einstals Grabanlagen für die jeweiligen Pharaonen erbaut wurden. Doch seltsamerweise wurde inkeiner einzigen Pyramide jemals eine Mumie gefunden. Alle Sarkophage waren bisher immerleer. Wir müssen uns heute deshalb heute eingestehen, dass uns weder bekannt ist, wer diePyramiden von Gizeh gebaut hat noch wann sie errichtet wurden. Vor allem die Tatsache,dass die Technik bzw. das Wissen des Pyramidenbaus seltsamerweise ebenso plötzlichverschwand, wie es zuvor gekommen war. Ebenso fragwürdig ist, dass absolut keineAufzeichnungen darüber existieren, wer einst die Pyramiden errichtet haben soll. Und dasobwohl die alten Ägypter ja bekannterweise so ziemlich alles schriftlich oderhieroglyphisch festgehalten haben. Auch die Pyramiden von Gizeh enthalten keinerleiSchriftzeichen, Bilder oder Verzierungen. Sie sind sozusagen völlig zweckmäßig undschmucklos errichtet worden. Doch dies steht in einem absolut krassem Gegensatz zu denaltägyptischen, reichverzierten Tempeln. Das legt die Schluss nahe, dass diealtägyptischen Pharaonen diese Pyramiden lediglich dazu benutzten, um dem Volk ihreriesige Macht vorzutäuschen. Vom eigentlichen Bau der Pyramiden hatten die Altägypteraber scheinbar absolut keine Ahnung.

Lediglich im näheren Umfeld derCheopspyramide findet man heute Gräber der Familienangehörigen von Cheops sowie vonseinen Beamten und Priestern. Doch in der Cheopspyramide selbst findet man keinerleiInschriften mit dem Namen des Cheops. Für die "Beweisführung" der Archäologen undÄgyptologen langen ihnen aber auch die Inschriften in den Gräbern. Für dieseWissenschaftler geben diese genügend Hinweise, wer einst die Pyramide bauen ließ und inihr bestattet war. Sicher, dort sind diverse zeitgenössische "Zeugnisse" zu finden,welche die Zuordnung der Verstorbenen zum Pharao belegen sollen. Die Vermutung, dassdiese aber erst nachträglich von den Pharaonen oder deren "Handlanger" geschaffen wurden,findet bei den so allwissenden Archäologen und Ägyptologen keinerlei Anklang, denn dieswürde ihr gesamtes Weltbild und alle über Jahrhunderte gesammelten "Zeitzeugnisse" inFrage stellen. Und auch die kleine Arbeitersiedlung mit den dazugehörigen Gräbern in derNähe der Cheopspyramide, reichen für eine sinnvolle Erklärung des Baus lange nicht aus.Diese stammen vermutlich aus der Zeit der Tempelbauten, die man ja getrost deraltägyptischen Kultur zuordnen kann. Denn diese waren lange nicht so umfangreich und"übermenschlich" wie die großen Pyramiden von Gizeh.


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:30
mh... bin ich irgendwie nu in nem anderen Thema gelandet???? *grübel* es geht umAtlantis!


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:30
@nameless32
ich finde nicht das wir vom thema abschweifen, denn wenn sphinx undcheops pyramide tatsächlich von atlantern oder den überlebenden atlantern nach demuntergang atlantis gebaut wurde oder zumidest mithilfe ihres wissens, dann würde das dochbeweisen das sie uns tatsächlich um einiges überlegen waren!
oder meinst du nichtauch?


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:35
"Die Pyramide hat zum Nordpol und zum Erdmittelpunkt genau den selben Abstand."

Abstand zum Nordpol laut Google Earth ca. 6670 km.

Erdradius ca. 6320 km.

Mal wieder Behauptungen, die zwar voll toll mysteriös klingen, die aber keinSchwein mal selbst nachprüft.


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:41
@hybrid.ant
*löl* ...und wer hat nun recht?
benutze auch google earth!


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:41
@memyselfandi

"bei den Lemmingen wird vermutet, dass sie früher, als Europa undGrönland noch näher zusammen waren, bei Überbevolkerung einfach rüberschwammen und dieseVerhalten einfach nicht ablegen konnten als der Kontinentaldrift daraus einSelbstmordunternehmen machte. "

Wer vermutet denn das?

Bestimmt keinBiologe.

Falls es dir entgangen ist: der angebliche Massenselbstmord derLemminge, sogar die angeblich Kolonialen Strukturen sind ein MÄRCHEN.

http://www.geo.de/GEO/natur/tiere/22.html?p=2

"Aber da du ja so gerne füralles Belege forderst wird es dir doch nicht schwerfallen diesen Zyklus in der Blokade zubelegen, oder?
"

Hättest du meine Beiträge gelesen, wäre dir bereits eineQuelle, in der zyklische Schwankungen der Golfstromintensität dargestellt werden,aufgefallen.


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:41
sicher wäre es das in dem Fall! Aber - ein "wenn" ist nicht unbedingt etwas, wo ich"Beweis" zu sagen würde...
Als Kind las ich mal einen Roman, in dem das Ufo aus"unheimliche Begegnung der 3. Art" auch aus Atlantis kam und mit denen, die am Ende desFilms einstiegen kindergerechte Abenteuer erlebten. War das auch ein Tatsachenbericht??Ein "wenn" reicht mir einfach nicht!
Ansonsten können wir hier ja mal sämtlicheThemen durchsehen und gucken, was noch alles passen könnte, wenn wir nur nach nem "wenn"ausschau halten. Und das finde ich wirklich schwachsinnig!!!
Und da wo heute Roswellliegt, war vermutlich ein atlantischer Aussenposten, daher tauchen da ja auch immer Ufosauf. Das Militär hat das halt recht früh erkannt und genau deshalb dort eine Basisgebaut??
Die alten Mayastädte beherbergten dann vermutlich die Überlebenden derkatasrophe, bei der Atlantis unterging. Ein paar Überlebende flüchteten sich nach Indienund bauten dort Tempel. Und die Osterindeln waren ein Museum??? neeee, wir hatte einfestes Thema! Für die Pyramiden gibt es mehr als genug Beiträge hier, da müssen wir nichtalles mixen!


hier auch ein recht "netter" Beitrag zum Thema...
Wikipedia: Mu (Kontinent)


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:43
@Kerberus
"das kann ich besser"

Schön vom ex-user "dux" geklaut, wa?

Pyramiden in Gizeh (Seite 2)


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:44
"Der Scheitelpunkt (Pyramidenspitze) und der Umfang der Pyramide spiegeln die Lage desNordpols im Vergleich zur Grundfläche des Äquators wieder."

Wo sollte derNordpol denn bitte sonst liegen als senkrecht über der Mitte der äquatorialenGrundfläche. So wie es auch bei einer regelmässigen Pyramide per Definition der Fall ist.


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:48
@nameless39
meiner meinung nach darf man diese themen aber nicht trennen dennatlantis-sphinx-cheops pyramide sind themen die zusammen gehören, wenn man einen beweisoberhalb der wasseroberfläsche finden will, sollte man da als erstes suchen!!!


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:54
gesetz dem Fall, Atlantis wäre ein soooo klasse Hochkultur gewesen... warum wurden diePyramiden dann aus großen Steinblöcken errichtet??? Warum nicht mit Metallen? warum keineSchriften im Innern, um ein bissel mit der Vergangenheit zu Protzen?? Und wenn dieAtlanter doch die Dinger erbaut haben, warum findet man dann nicht überall auf der Weltidentische?? warum sind sie alle verschieden, wenn doch die Quelle die selbe war... odersein sollte... oder wie auch immer??? Sorry, für mich gleitets nun echt ab inDimensionen, die mit einer Diskussion nichts mehr zu tun haben!
Und der Titel dieserDiskussion hätte dann heißen müssen - bauten die Atlanter die Pyramiden....


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Atlantis - Die Wiege der Menschheit

24.11.2006 um 17:55
@nameless39
wenn ich jetzt noch das necronomicon drann hänge und behaupte das es aufatlantis geschrieben wurde, dann drehste bestimmt völlig ab oder???
*lööööööööööööööööööl* :-)))))))))))


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