Genau und warum sollten die einen Vogel mit dem Hubschrauber verfolgen?ThunderBird1 schrieb:Also ich sehe da alles andere als einen Vogel in dem Video
Deswegen fragte ich nach einer kurzen Erklärung aber da kommt ja nichts.Galaxys81 schrieb:Ich hab den Thread doch nicht auswendig gelernt. Deswegen kann ich Dir auch nicht sagen wo das genau steht mit dem KK.
Nope,seh keinen Flügelschlag.Groucho schrieb:Aber mal im Ernst, wenn du den weißen Punkt verfolgst und auf seine Bewegungen achtest, könntest du den Flügelschlag bemerken. ;-)
Zugegeben: Man kann nun wirklich nicht den einzelnen Flügel schlagen sehen, aber wenn man sich den Punkt, solange er über dem Kornfeld ist, genau ansieht, kann man zu dem Schluss kommen, dass die seltsamen Bewegungen, die der Punkt in sich vollführt, vom Schlagen der Flügel eines Vogels herrührt.
Ja,das denke ich auch,wenn das ein Vogel wäre würde ich den auch erkennen.Primpfmümpf schrieb:Das ist kein Vogel. Da dieses Objekt sehr lange gerade fliegt, müsste der Vogel ungefair die Größe einer Möve haben. Denn kleine Piepmäner fliegen hecktischer mit kürzeren geraden und vielen Kurven und würde mmn auch nicht so lange fliegen.
Deshalb müsste man deutlich Flügel sehen. Das was da so wie ein Flügelschlag wirkt, liegt an der verwackelung der cam und den gleichzeitigen Hintergrund unter dem Objekt
Ich trau den Menschen ja so einiges zu.Ich frag mich nur was der Sinn und Zweck sein soll.
Hier hab' ich zum Beispiel jetzt was gefunden zu dem Alien mit Disk KK: Diskussion: "Kornkreise" (Beitrag von spöckenkieke)Ja danke,werds mir mal anschauen aber beim Überfliegen war ich jetzt nicht begeistert.
Sobald der Vogel das Kornfeld verlassen hat, wurde er mMn durch einen Fake ersetzt. Bei einem Bild würde ich jetzt Photoshop sagen, keine Ahnung, wie solhce Programme für bewegte Bildere heißen.Meinste wirklich das sich die Leute so viel Mühe machen?Wobei manche ja sowieso nur ein Vogel sehen?
Und die KK Macher machen dies nicht? In einem Artikel den ich ein paar Seiten vorher geposted hab', sagt einer der interviewten KK Macher, das man die Künster an den unterschiedlichen KK erkennen kann. Also müßen da irgendwo "Unterschriften" der Künster mit eingebaut sein. Die wir als Laien natürlich nicht erkennen.
Ein Graffiti Writer schreibt ja oft den eigenen Namen oder filmt das ganze geschehen.
Na ja, was die Vögel und Animationsprogramme angehen, ..da ist man schon ganz gut dabei..
Naja,ich weiss ja nicht...^^
Wieso?
Aha,ganz schön mysteriös.Dann haben die sich also alle abgesprochen mit Ihren Tricks?
Nun ist dieses Experiment über 20 Jahre her, der Artikel ca. 11 Jahre alt. Da stellt sich mir die Frage: Wenn man 1992 schon mit 50 Menschen ohne Erfahrung eine "beeindruckende Qualität" hinbekommen konnte, warum sollten erfahrene Kornkreismacher nicht auch komplizierte Figuren erstellen können? Was nicht-menschliches an Kornkreisen zu vermuten, erscheint mir doch ein Wunschtraum zu sein.
Nur wer Richtung Abendhimmel sah, konnte menschliche Silhouetten erkennen. Aber das galt nur für diejenigen, die die obersten Parzellen des schräg liegenden Feldes zugewiesen bekommen hatten. Die anderen, die mitten im Feld ihrer Arbeit nachgingen, konnten auch aus kürzester Entfernung weder gesehen noch gehört werden. Es blieb auch die ganze Nacht absolut ruhig. Bis auf das Rauschen der Getreidehalme (das auch der Wind verursacht haben könnte) war nichts zu hören, und zu sehen war auch nichts.
Die zweite Überraschung: Bis auf zwei Teams, die die ganze Angelegenheit nach eigenen Aussagen nicht ernst nahmen, wurden alle in der vorgegebenen Zeit (22.00 Uhr bis 3.30 Uhr) fertig – und hielten auch alle anderen aufgestellten Regeln ein.
Die dritte Überraschung: Die wenigsten Teilnehmer hatten vorher Kornkreise geübt. Die meisten hingegen waren in den Wettbewerb gegangen, ohne zu Hause Versuche vorgenommen zu haben.
Die vierte Überraschung: Die Ausrüstung der Teams war zum Großteil ausgesprochen primitiv. Eine Eisenstange zum Markieren des Kreismittelpunkts, ein paar Schnüre zum Abmessen des Kreises, ein Brett, eine Plastikfolie oder eine kleine Rolle zum Niedertreten des Getreides - das war's. Mehr war nicht nötig. Keiner der Teilnehmer hatte Laser oder Infrarotscheinwerfer dabei.
Die fünfte Überraschung: Der zweite Preis ging an einen Einzelteilnehmer. Der junge Amerikaner Jim Schnabel hätte ohne weiteres den ersten Preis gewinnen können, wäre er nicht aus Übermüdung während der Arbeit eingeschlafen. (Jim Schnabel schrieb später ein Buch, in dem er erklärte, dass die meisten Kornkreise auf sein Konto gingen.)
Auch die fünfköpfige Jury aus Kornkreis-Experten war von der Qualität der Figuren im Getreidefeld sehr beeindruckt. Zwar wies Jürgen Krönig, Vorsitzender der Jury und Autor des Buchs "Spuren im Korn", darauf hin, dass der "Fluss" des niedergetretenen Getreides nicht ganz dem Standard entspreche, der bei "echten" Kornkreisen gefunden wurde.
Doch das kann auf die Unerfahrenheit der Teilnehmer zurückzuführen sein; auf den Stress, unter dem sie standen oder auch auf die Beschaffenheit des Getreides.
Alles in allem hat dieses Experiment gezeigt: Kornkreise unter den gegebenen Bedingungen (kein Licht, keine Geräusche) anzulegen, ist wesentlich einfacher, als man bisher annahm.
Warum sollten die sich alle abgesprochen haben? Die verschiedenen Gruppen haben bestimmt auch verschiedenen Tricks wie sie ihre KK in's Feld machen.
Wo hab' ich geschrieben das ALLES nur mit einem Seil geht? Bitte mal genauer meine Posts lesen. Ich meinte den Binärcode in dem KK mit dem Alien. Um DEN (Binärcode) zu machen braucht man nur ein paar Leute mit Seilen.
Ja, die könnten manch einem "Künstler", der diese Dinge nicht besitzt, gar als Vorbild dienen. ;)Ergrauter2.0 schrieb:Hier wird den Kornkreismachern ja ganz schön viel Schläue und wirtschaftliches Geschick nachgesagt.
Na und wie mafiös das ist. Verlinke mal auf einen Beitrag eines User hier aus dem Thread:
Genau. Mein Reden! Ich glaube sogar, dass jeder etwas von diesen Zauberkünstlern lernen kann. Glaube ich nicht nur, sondern bin ich mir dessen sogar gaaanz gaaanz sicher.BullyRay schrieb:Ja, die könnten manch einem "Künstler", der diese Dinge nicht besitzt, gar als Vorbild dienen. ;)
Weil sich die Kornkreise alle ähneln auch mit den "Spezialeffekten/Tricks" an den Halmen.
Das hörte sich aber so an,
Die Kornkreismacher geben sich ja hier z.B. als "ausserirdisch" aus.
