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Omen der Wiederkunft!

6.657 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Jesus, Heiland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:31
Huhuuuuuu.......Heiko.....ich hab' da gerade auf Facebook einen Text geschickt bekommen und wollte Dich mal fragen ob Du mir was dazu sagen kannst....denn Du müßtest doch am besten darüber bescheid wissen, oder?
Der Polsprung mit energetischen Schwankungen auf der Erdoberfläche findet statt. Die Pyramiden sind aktiviert und stärken das magnetische Erdfeld. Das Lichtgitter um Gaia arbeitet perfekt. 80 Mio. Schiffe im Orbit des Planetensystems sind in Bereitschaft. * Wir sind über eure hohe Herzfrequenz in jeder Sekunde mit euch in Kontakt und erreichbar. * Solltet ihr ohne Strom sein, können wir uns trotzdem in eure Bildschirme bringen; es ist also möglich, daß euer TV oder Mobilfon sich ohne euer Zutun einschaltet. * Ihr erkennt eure Familie an eurer eigenen Zellreaktion oder, in menschlichen Worten, daran, daß euer Herz vor Freude hüpft! * Vorräte braucht ihr allenfalls für einige Tage. Es ist allein das Licht der Zentralsonne, das jede Dunkelheit durchdringt und euch nährt - nicht die Vitamine. * Bleibt ruhig und laßt dieses Licht durch euch wirken; dafür wurdet ihr trainiert. Den Rest übernehmen jetzt wir. * +++ An die Dunklen: Jeden einzelnen von euch haben wir auf dem Schirm. Es laufen die letzten irdischen Stunden für eure mutige Entscheidung ins Licht. Dann bekommt ihr energetischen Kontakt zu euern Emotionalkörpern und werdet in vollem Umfang begreifen, was ihr getan. Dieses wird der größte Schock eures Lebens sein, und wir helfen euch, ihn zu verkraften und zu verarbeiten. In jedem Fall ist euer dunkles Spiel auf diesem Planeten aus. +++ * Fühlt euch unermeßlich geliebt
Also....ist da was dran?

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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:33
Der Mond ist das Operationszentrum

Der Mond ist das Operationszentrum der Reptiloiden, und er manipuliert und steu-ert das Leben auf der Erde bis ins kleinste Detail. Die Erde umkreist die Sonne mit einerDurchschnittsgeschwindigkeit von gut 107.000 Kilometern pro Stunde, wobei sie sich mit1.670 Stundenkilometern um sich selbst dreht; der Mond umkreist die Erde mit einerGeschwindigkeit von knapp 3.700 Kilometern pro Stunde. Die Zweiergruppe bildet einenormes Energie produzierendes System, das als Band zwischen den beiden Körpern fun-giert, und dies nicht nur auf messbaren Ebenen.Die Reptiloiden übertragen vom Mond aus einefalsche Wirklichkeit, die von den Menschen alsvermeintlich materielle Welt entschlüsselt wird.Es handelt sich aber lediglich um ein Schwin-gungs- bzw. Digitalkonstrukt, so wie die in den„Matrix"-Filmen dargestellte Realität. Der Mondist, wie alles „Körperliche", ein Wellenformphä-nomen, das wir in ein Hologramm umwandeln.Als solches existiert es allein innerhalb dervon uns entschlüsselten Wirklichkeit. Dies allesvollzieht sich in Form von Wellenfeldern auf Schwingungsebene, im Metaphysischen Univer-sum. Die Mondübertragungen - die Mondmat-rix - werden an das Metaphysische Universumübermittelt, wo sie von uns in eine holografischeWirklichkeit sowie in holografische Reaktionenund Erlebnisse umgewandelt werden. Der Mondsendet Informationen an den menschlichen Kör-percomputer, den die Reptiloiden gentechnischso verändert haben, dass er sie empfangen undentschlüsseln kann. Wir leben in einer Traum-welt innerhalb einer Traumwelt - in einer Mat-rix innerhalb des Virtual-Reality-Universums-, und diese Traumwelt wird vom Mond ausübertragen. So haben sich die Reptiloiden indas Virtual-Reality-Spiel „eingehackt". Dassdas Verhältnis zwischen Mond und Erde bzw.Sonne präzise mathematische und proportio-nale Eigenschaften aufweist und dass sich dieseEigenschaften in Mathematik, Proportionen,Ausrichtung und Geometrie der Megalith-Bau-werke weltweit spiegeln, gehört zu ihrer Vorge-hensweise. Das Informationskonstrukt, auf dem
Der Mond ist ein riesiges Raum-schiff, das so zwischen Erde und Sonne positioniert wurde, dass es die „Mond-matrix" generieren kann, eine falscheWirklichkeit, mit der die im „Licht" ver-schlüsselten Informationen der Sonne in- filtriert werden. Durch die Mondmatrixgelangt die derart „gehackte " Wirklichkeit in den kollektiven menschlichen Intellekt. Dies geschieht über das MetaphysischeUniversum, über Ozeane und Kristallnetzder Erde, Reptilienhirn und linke Gehirn-hälfte. Solange die Menschen nicht be-
wusst werden, ist „ihr" Intellekt der des Mondes - und entspricht der reptiloiden Schwarmintel ligenz. das Virtual-Reality-Universum als Ganzes fußt, ist in den Photonen verschlüsselt, die vonden Sonnen im Zusammenspiel mit den sogenannten Schwarzen Löchern ausgesendetwerden. Die Mondübertragungen haben diese Informationen infiltriert, um sie zu ver-fälschen und andere Informationen - andere Wirklichkeiten - in den Photonen zu ver-schlüsseln, die von den Sonnen ausgestoßen werden. „Carl Sagan" sagte in Carol ClarkesTraum, dass die Sonnen die „Lenker" der Wirklichkeit seien, weil sie mit Informationenverschlüsselte Photonen aussenden, welche die DNS durchdringen und das Sehzentrumdes Gehirns anregen (wo wir die holografische Realität entstehen lassen). Die holografi-sche Realität ist nicht etwa eine äußere „Welt"; sie vollzieht sich allein in uns, indem wirmit den von den Sonnen ausgesandten Informationen zugleich das Holografische Inter-net, wie ich es nenne, bzw. die kollektive Wirklichkeitsübertragung entschlüsseln. Es liegtauf der Hand, dass man die vermeintliche Realität des Empfängers wandeln kann, wennman diese Informationen infiltriert und verändert oder verfälscht. Hat man dazu noch den„Empfänger" gentechnisch so verändert, dass er ganz auf die gewünschte Informations-quelle ausgerichtet ist, wird der Einfluss auf seine Wirklichkeit umso größer. Genau diesgeschieht - durch den Mond. Die Menschen entschlüsseln nicht etwa die Informationen,die ursprünglich in den Photonen unserer Sonne enthalten waren, sondern eine infiltrierteVersion davon (Abb. 223). Der Schöpfer dieser künstlichen, „gehackten" Wirklichkeit, wel-che die Menschheit ein Sklavendasein führen lässt, wird von den Freimaurern als „derGroße Architekt" verehrt. „Zielempfänger" der Mondmatrix-Übertragungen ist der Fre-quenzbereich des sogenannten Intellekts, vor allem des Reptilienhirns.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:35
Abb.
227: Ehe die Reptiloiden und der Mond da waren, trug die Sonne den weib-lichen Namen „Langa". „Langa" bedeutet „begehren" oder „sich nach etwas seh-nen". Credo Mutwa sagte, dass die einst als weiblich angesehene Sonne nun alsmännlich betrachtet wurde und dies das Aufkommen von „kriegerischen Königen"ermöglichte, die sich gewaltsam nah-men, wonach es sie verlangte. Alles än-derte sich dadurch, dass die Sonne vom Mond aus infiltriert und aus der „weib-lichen" Energie eine „männliche" wurde. Dies erklärt vieles von dem, was seither geschehen ist.
gewesen, und die Sonne habe den Frauenna-men „Langa" getragen, der „begehren" bzw.„sich nach etwas sehnen" bedeutet (Abb. 227).Dieser Wandel von einer als weiblich angese-henen Sonne hin zur Anbetung einer männli-chen Sonnengottheit habe das Aufkommen von„kriegerischen Königen" ermöglicht, so CredoMutwa, die sich gewaltsam genommen hätten,wonach es sie verlangte. Die gewandelte Sicht-weise der Sonne habe alles verändert, erzählteer. Alles wurde umgeworfen, als die verschlüs-selten Informationen der Sonne vom Mond ausinfiltriert wurden und die vormals „weibliche"Energie (die Informationen) plötzlich „männ-lich" wurde - die Reptiloiden und ihr Mond hat-ten die weibliche Sonne buchstäblich erbeutet.Dies sagt einiges über das seither Gescheheneaus und erklärt, wie der Einfluss des Mondesdas Aufkommen „kriegerischer Könige" ermög-lichte, die sich gewaltsam nahmen, was siebegehrten. Aufgrund der Infiltration können wirnicht alles „sehen" (entschlüsseln), was es zusehen gibt, und wir erfahren nur Phänomene,die nicht aus dem umfassenderen Universum,sondern allein aus Informationsübertragungenvom Mond stammen. Sollten Sie dies für ver-rückt und unmöglich erachten, sehen Sie sichan, welche Auswirkungen allein schon die Fre-quenzen des Analogfernsehens haben. WusstenSie, dass diese - wie auch Mobilfunkfrequen-zen - das Eindringen von Funkwellen ganzerGalaxien verhindern? Das recht populärwissen-schaftliche Magazin
New Scientist
berichtete inseiner Ausgabe vom 7. November 2009:„Die Atmosphäre über den USA ist heute leerer als gewöhnlich, nachdem im Junidie Umstellung vom analogen zum digitalen Fernsehen erfolgte und ein Gutteil desFrequenzspektrums dadurch wieder frei wurde. Nun überschlagen sich Astronomenförmlich, um möglichst viel in diesem Spektrum zu erhaschen, ehe die Übertragun-gen von Mobilfunkunternehmen den Raum wieder füllen.Vor der Umstellung wurden natürlich auftretende Funkwellen im Bereich von 700bis 800 Megahertz von den Signalen des Analogfernsehens überdeckt, sodass Astro-nomen diese Bandbreite des Universums nicht untersuchen konnten. [...]

Dass dieser Bereich nun frei wurde, bietet die einmalige Gelegenheit, Galaxien auf-zuspüren, die auf dieser Bandbreite angesiedelt sind. Das neue Fenster könnte auchdie Jagd auf Pulsare begünstigen - das sind Neutronensterne, deren Pole Funkwel-len ausstrahlen. In besagtem Teil des Spektrums wird ihre Strahlung weniger voninterstellaren, Funkwellen streuenden Elektronen gehemmt."Die frei gewordenen Frequenzen wurden nach und nach an Mobilfunkbetreiber undandere Unternehmen versteigert, und den Astronomen blieb kaum mehr als ein Jahr, umEinblick in den Bereich zu nehmen, der ihnen zuvor verschlossen gewesen war. So wir-ken sich schon einfache Fernsehfrequenzen aus; malen Sie sich nun das Potential „außer-irdischer" Technologie aus, das so manchem Insider zufolge unserem technischen Ver-mögen um etwa 10.000 Jahre voraus ist - offiziell, wohlgemerkt. Diese Zahl ist jedochirreführend, denn wenn das Realitätsver-ständnis erst einmal einen bestimmtenPunkt erreicht hat, wird das technischePotential schier grenzenlos. Was bedeutet,dass „1o.ooo Jahre" rasch bewältigt seinkönnen. Ziel der reptiloiden Rasse ist es,die Menschen daran zu hindern, an diesenPunkt zu gelangen - daher die Unterdrü-ckung von Wissen und die Kontrolle des-sen, was gemeinhin als Wissenschaft gilt.„Monde" scheinen dem Modus operandider Reptiloiden zu entsprechen. Sie verfü-gen über mehrere derartige Mondraum-schiffe, mit denen sie durch das Univer-sum reisen und Planeten an sich reißen,indem sie die Wirklichkeitswahrnehmungder Bewohner infiltrieren. Berücksichtigtman die reptiloide Verbindung zum Mars,erscheint schon weit weniger fantastisch,was der russische Astrophysiker Dr. Iosif Shklovsky 1959 äußerte - dass der Mars-mond Phobos nämlich womöglich einkünstlicher Satellit sei. Unterstützt wurdeer darin von Dr. Fred Singer, dem ehema-ligen Sonderberater von Präsident Eisen-hower in Sachen Weltraumentwicklungen,und Raymond H. Wilson junior, dem Leiterfür den Bereich angewandte Mathematikbei der NASA. Letzterer sagte 1963, dass„es sich bei Phobos um eine gigantische,den Mars umkreisende Basis handelnkönnte". Im Innern des irdischen Mondes
Abb. 228: Neil Hagues „Moonopoly"- bzw.„Mond-Monopoly''Entwurf - das „Brettspiel"des menschlichen Lebens, das von der Wiegebis ins Grab durch die Mondübertragungen ge-steuert wird. Diese bestimmen über die Wahr-nehmung und Weltsicht all derjenigen, die alsmondbedingt „Geistesgestörte" und „Loopies"allein aus dem Intellekt heraus handeln. Es ist ein sich immerfort wiederholender Kreislauf,der nur durch das Bewusstsein durchbrochen
werden kann.
findet sich eine technisch hoch fortschrittliche künstliche Welt mit allem Drum und Dranvon gigantischen Ausmaßen. Dort sitzt auch das „Computersystem" (das weit hinausgehtüber das, was wir unter „Computern" verstehen), das die künstlich erzeugte Wirklichkeitaussendet - die Mondmatrix. Lässt sich, von diesem Blickwinkel aus betrachtet, überhauptmit Bestimmtheit sagen, „wo" wir uns befinden? Ganz gewiss nicht auf einer „materiel-len" Erde, denn diese ist nichts als eine entschlüsselte Illusion. Verschlüsseltes Licht vonder Sonne wird beim Eintritt in das Energiefeld des Erde-Mond-Systems neu verschlüs-selt, und das nahezu perfekte Verhältnis zwischen den drei Himmelskörpern spielt hierbeieine wichtige Rolle (Abb. 228). Die wesentlichen Faktoren, die dafür sorgen, dass alles„passt", sind Größe und Position des Mondes. Wenn ich sage, dass sich die Reptiloidenin das Virtual-Reality-Universum „eingehackt" haben, so meine ich das durchaus wört-lich. Außerdem haben sie im Erdinnern technische Vorrichtungen angebracht, die Infor-mationen vom Mond empfangen bzw. an diesen übertragen. Dies festigt die Unterrealitätauf Schwingungsebene. Der 1998 erschienene Hollywood-Film „Die Truman-Show" mitJim Carrey in der Hauptrolle verdeutlicht symbolhaft, was ich hier darlege. Ich habe denFilm erstmals gesehen, während ich an diesem Buch schrieb. Die von Carrey verkörperteFigur wird in eine Reality-TV-Show hineingeboren, deren Schauplatz eine von der übrigenWelt abgeschnittene Insel ist. Ihm wird nicht gesagt, dass er rund um die Uhr im Fern-sehen zu sehen ist, und in Ermangelung von Vergleichskoordinaten glaubt er, dass das,was er erfährt, das wahre Leben sei. Doch die auf- und untergehende Sonne wie auchder Mond werden von einem Computerprogramm gesteuert, ebenso wie das Wetter. Als erkurz davorsteht, der Insel zu entkommen, werden ihm vorsätzlich Hindernisse in den Weggelegt und Informationen vorenthalten. Letztlich erkennt er, dass irgendetwas ganz gewal-tig nicht stimmt, und flieht in einem Boot. Es segelt über das, was er für das offene Meerhält, und gelangt an die Wand einer großen Kuppel, des riesigen „Studios", in dem dieShow inszeniert wird. Jahre bevor ich den Film sah, saß ich eines Tages vor einem ländlichgelegenen Cafe auf der Isle of Wight, und als ich einen Blick in den Himmel warf, kam mirdieser ebenfalls wie eine gewaltige Kuppel, wie die Decke eines Planetariums vor. WennSie sich diese Kuppel nun noch als eine aus
Schwingungen
bestehende Kuppel vorstellen,haben Sie ein recht realistisches Bild. Das Operationszentrum in „Die Truman-Show", vondem aus alles koordiniert wurde, sieht sogar dem Mond recht ähnlich. Falls Sie den Filmnoch nicht gesehen haben, so lohnt sich dies schon allein wegen der Symbolik.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:45
@orbiphlanx
dein Text, oder Kopie?


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:46
Mondbasis

Das von dem Amerikaner Dr. Steven Greer geleitete Disclosure Project setzt sich
dafür ein, dass Regierungen bekannt geben, was sie über außerirdische Aktivitäten wis-
sen. Im Jahr 2001 arrangierte Greer eine Vortragsveranstaltung im National Press Club
in Washington, DC, bei der über 20 Zeugen aus den Bereichen Militär, Geheimdienst,
Regierung, Industrie und Wissenschaft über ihre Erlebnisse berichteten. Unter ihnen war
Sergeant Karl Wolf, der 1965 als Techniker für Präzisionsphotoelektronik auf dem Luft-
waffenstützpunkt Langley, Virginia, arbeitete. Langley ist ein Zentrum der CIA und auch
seiner Herrin, der National Security Agency (NSA). Von dort aus stiegen am 11. Septem-
ber 2001 die Abfangjäger auf, ein Unterfangen von solch erschreckender (aber vorsätzli-
cher) „Inkompetenz", dass die Maschinen erst in Washington ankamen, als das Pentagon
bereits getroffen war (siehe „Alice im Wunderland und das World Trade Center Desaster").
Sergeant Karl Wolf sagte gegenüber den Pressevertretern, er habe Fotos von „außerirdi-
schen Basen" auf der „dunklen Seite" des Mondes gesehen. Er sei aufgefordert worden, ein
Gebäude auf dem Luftwaffenstützpunkt Langley aufzusuchen, in dem die NSA das Fotoma-
terial der Lunar-Orbiter-Mondmissionen aufbewahrt habe. Dort hätten ihn zwei Offiziere
in ein Labor geleitet. Er gab an, dass ihm der wahre Zweck der Dunkelkammer ebenso
wenig bekannt gewesen sei wie die Operation, die in dem Gebäude durchgeführt wurde.
Er habe geglaubt, man trage dort das Datenmaterial zusammen, um die Bilder dann an
die Öffentlichkeit weiterzuleiten. Zur damaligen Zeit habe man 35-Millimeter-Filme ver-
wendet, die anschließend zu sogenannten „Mosaiken" zusammengesetzt worden seien.
Diese hätten aus Bildern bestanden, die während wiederholter Mondumrundungen aufge-
nommen worden seien. Im Labor habe er einen Mann getroffen, der wie er den Rang eines
Airman Second Class
2
innegehabt habe. Wolf fuhr fort:
„Er zeigte mir, wie alles funktionierte. Wir gingen zu einer Seite des Labors, und er
sagte: ,Übrigens haben wir auf der Rückseite des Mondes eine Basis entdeckt.' Bei
diesen Worten wurde mir angst und bange, und ich dachte nur, wenn jetzt in die-
sem Moment jemand hereinkommt, dann sind wir in Gefahr, dann sind wir in argen
Schwierigkeiten, denn so etwas hätte er mir gar nicht mitteilen dürfen. Er zog eines
dieser Mosaiken hervor und zeigte mir besagte Basis. Es waren geometrische For-
men zu sehen, bei denen es sich um Türme handelte. Es gab auch kugelförmige
Gebäude, sehr hohe Türme und Gebilde, die wie Parabolantennen wirkten, jedoch
große Bauten waren.
Wenn ich die Fotos hinzuziehe, die mir heute vorliegen - ich besitze Bilder mit ganz
ähnlichen Objekten wie denen, die ich damals gesehen habe -, kann ich sagen, dass
diese Gebilde riesig sind. Manche sind etwa 800 Meter lang; es sind also enorm
große Bauwerke. Einige von denen, die ich damals zu Gesicht bekam, schienen eine
stark reflektierende Oberfläche zu haben. Ein paar erinnerten mich an die Kühl-
türme eines Kraftwerks; sie hatten in etwa dieselbe Form. Andere waren einfach
nur sehr, sehr gerade und hoch und wiesen eine flache Oberseite auf.
Ein paar dieser Objekte waren rund, andere wirkten wie eine Wellblechbaracke mit
einem kuppelartigen Dach, wie ein Treibhaus. Auf der Aufnahme, die der Mann mir
damals zeigte, waren mehrere Gebäude zu erkennen, die über eine recht große Flä-
che verstreut waren. Allzu eingehend habe ich mir das Foto allerdings nicht ange-
schaut, weil ich das Gefühl nicht loswurde, dass ich damit mein Leben riskierte. Ich
wusste, der junge Kerl, der dieses Wissen mit mir teilte, überschritt seine Befugnisse
weiter, als gut war.
Drei Tage hatte ich noch in dem Labor zu tun, und ich erinnere mich, dass ich
nach Hause ging und naiverweise dachte: ,Ich kann es kaum abwarten, das in den
Abendnachrichten zu sehen.' Inzwischen sind über 30 Jahre vergangen."
Andere Zeugen berichteten, dass Fotos, auf denen Bauwerke auf dem Mond und UFO-
Aktivitäten zu sehen waren, vor der Veröffentlichung retuschiert worden seien. Ich nehme
an, dass es sich bei der vermeintlichen „Basis" auf der Mondrückseite eher um einen Ein-
gang handelt, der ins Innere führt.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:48
Raumschiff Mond

Die Frage „Wo also sind sie?" birgt noch einen anderen wesentlichen Aspekt. Für die
einen wird mich diese zweite Antwort wieder einmal zur Zielscheibe von Hohn und Spott
machen (na und?), doch für die anderen wird sich das Folgende mit logischer Passgenau-
igkeit in all die Beweise und Verbindungen einfügen, die ich im Laufe der Jahre zusam-
mengetragen habe.
Ich saß gerade am Computer und schrieb an diesem Buch, als mich wie aus dem
„Nichts" das überwältigende Gefühl beschlich, dass der Mond nicht „echt" sei. Mit nicht
„echt" meine ich, dass er kein „Himmelskörper" ist, sondern ein künstliches Konstrukt
(bzw. ein ausgehöhlter Planetoid), das dazu dient, das Leben auf der Erde zu kontrollie-
ren - und genau das tut der Mond (Abb. 154). Die Möglichkeit ist mir in den vergangenen
Jahren des Öfteren in den Sinn gekommen, doch
dieses Mal „wusste" ich einfach, dass es stimmte.
Es war, als sei plötzlich ein gewaltiger Groschen
gefallen. Als ich meine Reise 1990 bewusst antrat,
zog ich zunächst verstandesmäßige Schlüsse aus
den Informationen und Beweisen, auf die ich
stieß. Doch seit vielen Jahren gehe ich genau ent-
gegengesetzt vor: Ich verspüre ein starkes intui-
tives „Wissen" bezüglich einer Sache, und schon
bald darauf fließen mir die „Fünf-Sinnes"-Infor-
mationen zu. So verhielt es sich auch mit dem
Mond. Die übermächtige Intuition bewegte mich
dazu, im Internet nach Hinweisen darauf zu
suchen, dass der Mond ein Konstrukt ist. Inner-
halb von Minuten stieß ich auf ein Buch mit dem
Titel „Who Built the Moon?" [Wer baute den
Mond?] von Christopher Knight und Alan Butler.
Abb. 154: Der Mond ist kein natürlicher
„Himmelskörper" - er ist ein künst-
liches Konstrukt, ein riesiges Raum-
schiff.
393
Knight und Butler schrieben auch gemeinsam „Civilization One" [Zivilisation Hins]; und
Knight hat darüber hinaus noch „The Hiram Key" [Der Hiram-Schlüssel] verfasst, ein
investigatives Werk über den Ursprung der Freimaurerei. Ihr Buch über den Mond kam
schon nach wenigen Tagen, und ich machte mich umgehend an die Lektüre. Gleichzeitig
gelangte ich auch anderweitig an Informationen über den Mond, und ein vertrautes Mus-
ter begann sich abzuzeichnen: Erst tritt ein neues Thema in mein Leben, und dann strö-
men aus allen Richtungen Angaben zu diesem auf mich ein. In „Who Built the Moon?"
beleuchten die Autoren detailliert viele höchst ungewöhnliche mathematische und andere
Verbindungen zwischen Mond, Erde und Sonne. Der Schlüssel zur Ausrichtung dieser Kör-
per aneinander und den Verbindungen zwischen ihnen liegt in Größe, Position und Bewe-
gungsablauf des Mondes. Was der Mond ist und wo er sich befindet, ist weit mehr als nur
ein wunderbarer „Zufall". Die den Mond betreffenden Anomalien sind so zahlreich und
vielfältig, dass Irwin Shapiro vom Harvard-Smithonian Center for Astrophysics sagte: „Die
beste Erklärung, die sich für den Mond finden lässt, ist ein Beobachtungsfehler - der Mond
existiert gar nicht." Knight und Butler schreiben:
„Der Mond ist größer, als er sein sollte, er ist offenbar älter, als er sein sollte, und
seine Masse weist ein geringeres Gewicht auf, als eigentlich sein dürfte. Er folgt
einer unwahrscheinlichen Umlaufbahn und ist auch sonst so außergewöhnlich, dass
alle existierenden Erklärungen für sein Vorhandensein höchst problematisch sind
und sich keine einzige von ihnen auch nur im Entferntesten als hieb- und stichfest
betrachten lässt."
Isaac Asimov, russischer Professor für Biochemie und Autor populärwissenschaftlicher
Bücher, nannte den Mond, der keine Atmosphäre und kein Magnetfeld aufweist, eine Ano-
malie der Natur, da die Erde der einzige Planet im Sonnensystem mit einem Satelliten sei,
der sich im Verhältnis zu der Welt, die er umkreise, derart riesig ausnehme. Der Mond ist
größer als der Planet Pluto. Einige Wissenschaftler bezeichnen Erde und Mond gar als
Doppelplanetensystem und nicht als Planet und Satellit. Asimov zufolge verbieten die kos-
mischen Gesetze eigentlich, das der Mond die Erde umkreist. Er führt aus:
„Wir können uns der Schlussfolgerung nicht verweigern, dass der Mond im Grunde
gar nicht existieren dürfte. Die Tatsache, dass er es doch tut, ist einer dieser Glücks-
treffer, die beinahe zu gut sind, um wahr zu sein. [...] Kleine Planeten wie die Erde,
die nur über ein schwaches Gravitationsfeld verfügen, haben selten Satelliten. [...]
Besitzt ein solcher Planet doch einen Satelliten, so ist dieser im Allgemeinen sehr
viel kleiner als der Planet selbst. Da die Erde also entgegen aller Wahrscheinlichkeit
einen Satelliten hat, sollte man eigentlich meinen [...], dass dieser allerhöchstens
eine winzig kleine Welt sei, mit einem Durchmesser von vielleicht 50 Kilometern.
Doch dies ist nicht der Fall. Die Erde besitzt nicht nur einen Satelliten, sondern die-
ser hat mit einem Durchmesser von knapp 3.500 Kilometern auch noch gigantische
Ausmaße. Wie kann es sein, dass die zwergenhafte Erde einen solchen Satelliten ihr
Eigen nennt? Erstaunlich."
394
Im Hinblick auf den Mond gibt es vielerlei Anomalien. Er besitzt kein Magnetfeld, und
doch ist sein Gestein magnetisiert. Er weist das Phänomen sogenannter „Mascons" (abge-
leitet von „mass concentration", zu Deutsch „Massenkonzentration") auf, große kreis-
förmige Bereiche mit einer ungewöhnlich hohen Dichte und einer höheren Schwerkraft.
Laut Don Wilson, Autor des Buches „Our Mysterious Spaceship Moon", könnten Mascons
künstlich erschaffen worden sein. Man findet sie in den enormen, als „Maria" bezeichne-
ten Ebenen auf dem Mond, die, so wird vermutet, einst Meere waren. Die der Erde zuge-
wandte Mondoberfläche besteht etwa zu einem Drittel aus diesen Maria, wohingegen es
auf der „dunklen Seite" nur wenige gibt. Niemand hat eine Erklärung dafür, warum die
beiden Seiten so unterschiedlich sind. Die Art der seismischen Schwingungen, die immer
dann auf dem Mond entstehen, wenn dieser sich der Erde nähert, ist jedes Mal exakt
gleich. Wie ist das möglich, wenn sie doch ein Naturphänomen sind und im Laufe der Zeit
Schwankungen unterworfen sein müssten? Für Walter Sullivan, Reporter der New York
Times, ist dies so, als würden sich „die Hochs und Tiefs an der Börse mit jeder periodi-
schen Schwankung haargenau wiederholen". Die ältesten Gesteine, die man auf dem Mond
gefunden hat, sind weit älter als alle, die auf der Erde entdeckt wurden. Einige Steine sol-
len 4,5 Milliarden Jahre alt sein, und damit hätten sie dem ältesten auf unserem Planeten
geborgenen Gestein eine Milliarde Jahre voraus. Dem von Harvard herausgegebenen ast-
ronomischen Fachmagazin Sky and Telescope zufolge wurde während der Lunar Confe-
rence 1973 ein Stück Mondgestein vorgestellt, das angeblich 5,3 Milliarden Jahre alt war.
Damit wäre das Alter des Mondes um etwa eine Milliarde Jahre höher als das geschätzte
Alter der Erde. Auch fand man heraus, dass das Gestein von anderer Zusammensetzung
war als der Mondstaub, aus dem es geborgen wurde, und zudem soll der Staub eine Milli-
arde Jahre älter sein als der Stein. Wie bitte?
Die Wissenschaft hat keine Ahnung, woher der Mond stammt und wie er entstanden
ist, und keine ihrer Theorien hält einer eingehenden Prüfung stand. Eine dieser Theorien
besagt, dass der Mond vom Erdmagnetfeld eingefangen wurde, doch die wissenschaftli-
che Erklärung ist nicht stimmig. Einer anderen zufolge soll ein Körper von der Größe des
Mars mit der Erde kollidiert sein und ein großes Stück von ihr abgesprengt haben, aus
dem sich dann der Mond bildete. Dieser als „Big-Whack"- oder auch Kollisionstheorie
bekannte Erklärungsversuch erwies sich jedoch als nicht haltbar, woraufhin irgendwer
mit der „Double-Big-Whack"-Theorie aufwartete. Diese besagt, dass der marsgroße Planet
in die Erde raste und dann noch einmal zu einem zweiten Versuch ausholte. Ich wittere
Verzweiflung. Die Wahrheit ist, dass keiner weiß, woher der Mond stammt oder warum er
dort ist, wo er sich heute befindet. Der ehemalige CBS-Wissenschaftsredakteur Earl Ubell
warf die Frage auf:
„Wenn Erde und Mond zeitgleich und in nächster Nähe zueinander entstanden sind,
warum hat dann einer der beiden viel und der andere [der Mond] nur wenig Eisen
abbekommen? Die Unterschiede weisen daraufhin, dass Erde und Mond weit ent-
fernt voneinander entstanden, eine Vorstellung, die ihrerseits über die Unfähigkeit
der Astrophysiker stolpert zu erklären, wie genau der Mond zum Satelliten der Erde
wurde."

Diese Textpassagen stammen aus dem Buch "Der Löwe erwacht" von David Icke, ich hoffe er ist mir
nicht böse, dass ich sie zur Aufklärung hier zitiert habe. Kauft und liest das Buch unbedingt. Es ist wirklich gut.



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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:50
@orbiphlanx
Zitat von orbiphlanxorbiphlanx schrieb:as von dem Amerikaner Dr. Steven Greer geleitete Disclosure Project
Sag mal: glaubst Du im Ernst, was Du gepostet hast, oder soll das nur der allgemeinen Unterhaltung dienen?

Menno, bin ich froh, dass das hier der UH ist...


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:52
@Marouge
Wie heißt es so schön bei X-factor das unfassbare mit Jonathan Frakes wahr oder erfunden? Entscheiden sie selbst.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:54
Ich entscheide für mich das es vielleicht zur Hälfte wahr ist. Also der Mond ist für mich auch auf jeden Fall ein künstlich erschaffenes Objekt!


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:54
orbiphlanx schrieb:
Diese Textpassagen stammen aus dem Buch "Der Löwe erwacht" von David Icke, ich hoffe er ist mir
nicht böse, dass ich sie zur Aufklärung hier zitiert habe. Kauft und liest das Buch unbedingt. Es ist wirklich gut.

Aha, David Icke. Mehr brauch ich nicht zu wissen und kann mir die Mühe also sparen, mir den ganzen Schmafu durchzulesen...

Nix für ungut @orbiphlanx, aber soviel Schwachsinn, wie dieser Typ verbreitet, hab ich selten gelesen


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:55
@Marouge
dann brauchen wir an dieser Stelle auch nicht weiterdiskutieren, Lesen bildet. :D


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:57
Zitat von orbiphlanxorbiphlanx schrieb:Lesen bildet. :D
Oder verblödet...

Je nachdem, WAS man liest ;)

Aber ich lass Dir natürlich gerne Deine Meinung, und hab wirklich keine Lust, über die großartigen Weisheiten von Icke zu streiten...


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 16:59
@Marouge
so leicht mache ich es dir nicht, ich wüsste nicht das ich meine Meinung publik gemacht hätte, jeder kann sich sein eigenes Bild machen, aber möglichst nachdem er/sie es gelesen hat.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 17:00
ein paar Sachen decken sich mit den Posts hier nur halt nicht so ganz :D


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17.01.2013 um 17:06
@orbiphlanx
Zitat von orbiphlanxorbiphlanx schrieb:jeder kann sich sein eigenes Bild machen, aber möglichst nachdem er/sie es gelesen hat.
Welches Bild soll ich mir noch großartig machen? Ich kenne die Bücher von Icke, hab selbst welche daheim stehen und auch gelesen!

Ich halte das alles für reinen Verschwörungsglauben und Schwachsinn.

Und Icke selber hat mMn ein gestörtes Verhältnis zur Realität und ein echtes Problem.

Das ist nunmal meine Meinung und fertisch, und ich hab wirklich keine Lust, darüber zu streiten, oder zu diskutieren, weil es momentan wichtigere Dinge für mich gibt. Punkt.
Wär nett, wenn Du das einfach akzeptieren könntest.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 17:08
@Marouge
du hast da was falsch verstanden, ich will mich garnicht in deine persönlichen Angelegenheiten einmischen, ich habe es ja auch nicht ausschließlich für dich hier Zitiert, jeder kann sich seine eigene Meinung schmieden.


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 17:09
Der „Todesstern'

Der Mond entspricht dem „Modus Operandi" der reptiloiden Gruppe, von der hier die
Rede ist. Sie baut diese gewaltigen „Kugeln" zu dem alleinigen Zweck, das Universum zu
durchqueren und Planeten an sich zu reißen - genau so, wie sie es mit der Erde getan
hat. Schon 1959 soll der russische Astrophysiker Dr. Iosif Shklovsky gesagt haben, dass
Phobos, ein Mond des Mars, ein künstlicher Satellit sein könnte, der von einer außerirdi-
schen Zivilisation auf seine Umlaufbahn gebracht worden sei (Abb. 158). Er stützte seine
Berechnungen auf die merkwürdige Bahn und die extrem niedrige Dichte von Phobos, die
darauf hindeutet, dass er hohl ist. Inzwischen wurden allerdings Behauptungen laut, dass
Shklovsky nie eine Verbindung zu Außerirdischen gezogen habe. Dr. Fred Singer hinge-
gen, einst Sonderberater von Präsident Eisenhower in Sachen Weltraumentwicklungen,
sagte nachweislich genau dies über Phobos, und Raymond H. Wilson junior, Leiter für
den Bereich angewandte Mathematik bei der NASA, pflichtete ihm bei. Wilson äußerte
1963, dass „es sich bei Phobos um eine gigantische, den Mars umkreisende Basis handeln
könnte". Er fügte hinzu, dass die NASA diese Möglichkeit in Betracht ziehe. Es gibt Hin-
weise darauf, dass auch die Europäische Weltraumorganisation zu diesem Schluss gekom-
men ist, nachdem sie Nahaufnahmen von Phobos geschossen hat. Wenn die Reptiloiden
einen Mond auf eine Umlaufbahn um einen Planeten herum bringen oder ihn anderwei-
tig bewegen, kann es zu geologischen Umwälzungen kommen. Eben dies geschah, als das
„Goldene Zeitalter" durch jene geologische Katastrophe zu Ende ging, die in alten Zeug-
nissen beschrieben wird und die auch durch geologische und biologische Beweise beleg-
bar ist. Die Menschen des Altertums nennen konsequent die „Schlangengötter" als Urhe-
ber dessen, was der Erde widerfuhr. Doch
wie konnten sie einen derart verheerenden
Wandel und Umbruch hervorrufen? Heute
wissen wir es, zumindest teilweise, denn
als der Mond kam, ereigneten sich noch
zahlreiche weitere Katastrophen. Am Him-
mel herrschte Krieg, der in alten Schriften
geschildert wird, und der Planet, dessen
Umlaufbahn sich einst zwischen Mars und
Jupiter befand, wurde zerstört und bil-
det heute den Asteroidengürtel. Das Son-
nensystem wurde in seinen Grundfesten
erschüttert. In Mythen und Legenden heißt
es, die Erde sei „gekippt", und genau dies
könnte geschehen sein, als der Mond sich
näherte und vielleicht noch einmal bewegt
wurde, nachdem er sich bereits auf seiner
Umlaufbahn befand. Wie bereits gesagt,
haben wir nur deshalb verschiedene Jah-
Abb. 158: Es wurde spekuliert, dass es sich bei
Phobos, einem der Marsmonde, um ein künst-
liches Konstrukt handeln könnte, gebaut von
einer fortschrittlichen außerirdischen Rasse.

reszeiten, weil der Mond einen bestimmten
Neigungswinkel der Erde auf ihrer Reise
um die Sonne bedingt. Kein Wunder, dass
die Menschen des Altertums die Unterwei-
sung in Sachen „Jahreszeiten" durch die
Reptiloiden für erwähnenswert hielten.
Diese hätten ihnen wohl kaum etwas über
die Jahreszeiten und deren Auswirkungen
beibringen müssen, wenn die Menschen
schon seit Generationen mit Frühling, Som-
mer, Herbst und Winter gelebt hätten. In
den „Star-Wars"-Filmen, produziert von
dem ganz großen Insider George Lucas,
kommt dem „Todesstern" der Darth-Vader-
Fraktion eine wichtige Rolle zu, und der
Mond diente eindeutig als Vorlage für die-
sen Stern (Abb. 159). In einem der Filme
sieht man, wie der „Todesstern" (der Mond) im Weltraum zusammengebaut wird, allein
zum Zweck eines kosmischen Eroberungsfeldzugs. Die folgende Beschreibung des Todes-
sterns fand ich unter www.starwars.com:
„,Todesstern' lautete der Deckname für eine unglaublich machtvolle und schreck-
liche Waffe, entwickelt vom Imperium. Die gigantische Weltraumstation barg eine
Waffe, die in der Lage war, ganze Planeten zu zerstören. Der Todesstern sollte ein
Instrument des Schreckens sein und abtrünnige Welten einschüchtern, indem man
ihnen mit Vernichtung drohte. [...]
Der Todesstern war eine Kampfstation von der Größe eines kleinen Mondes. Er
verfügte über eine eindrucksvolle Anordnung von Turbolasern und Traktorstrahl-
projektoren, sodass seine Feuerkraft größer war als die der halben imperialen
Sternenflotte zusammengenommen. In seinem höhlenartigen Innern befanden sich
Legionen von Soldaten und Schlachtkreuzern des Imperiums sowie alle Arten von
Inhaftierungsblocks und Befragungszellen.
Das technische Schema des Todessterns wurde während der Klonkriege von Spit-
zentechnikern der Konföderation Unabhängiger Systeme entworfen. Mit der Nieder-
lage der Separatisten und der Umgestaltung der Republik in das Imperium fiel das
Todesstern-Projekt unter das Kommando von Großmoff Tarkin, einem der heraus-
ragenden Anführer des Imperiums. [...]
In einer brutalen Zurschaustellung der Macht des Todessterns richtete Großmoff
Tarkin dessen Hauptwaffe auf die friedliche Welt Alderaan. Leia Organa, damals
eine Gefangene des Imperiums, wurde gezwungen zuzusehen, wie der sengende
Laser ihre geliebte Welt auslöschte und von dem Planeten und seiner Bevölkerung
nichts Asche und Trümmer im Raum zurückließ
Über drei Jahre später kehrte die Bedrohung durch den Todesstern zurück, als die
Allianz einen im Bau befindlichen zweiten, noch größeren Todesstern über dem
Waldmond Endor entdeckte."
Es ist interessant, dass in der „Star-Wars"-Geschichte ein Todesstern-Mond vorkommt,
der mittels fortschrittlicher Technologie einen ganzen Planeten zerstören kann, wo doch
ein zerstörter Planet ein immer wiederkehrendes Thema sowohl in alten Berichten als
auch in der modernen Forschung ist, durchgeführt von Personen wie Immanuel Velikovsky
und vielen anderen. Das Innere des Todessterns aus „Star Wars" hatte angeblich „zwei
Ausrichtungen". Die Areale in Oberflächennähe enthielten „konzentrisch angeordnete
Decks, deren Schwerkraft auf den Kern des Todessterns hin ausgerichtet ist", während die
Gravitation „in den geschichteten Innendecks auf den Südpol der Station hin ausgerichtet"
war. Ein riesiger Äquatorgraben von 376 Kilometern Länge teilte den Todesstern in zwei
gleiche Hemisphären, die ihrerseits in je zwölf „Zonen" gegliedert waren. Es gab Parks,
Einkaufszentren und Freizeitbereiche. In der Beschreibung heißt es weiter:
„Das Herzstück des Todessterns bildete ein gigantischer Hypermaterie-Reaktor.
Innerhalb dieser Kammer lief, gespeist aus stellaren Treibstofftanks, die diese Kam-
mer säumten, eine Fusionsreaktion von gewaltigem Ausmaß ab. [...]
Unterstützung erhielt der Realraum-Antrieb des Todessterns durch ein Netzwerk
aus leistungsstarken Ionentriebwerken, welche die Reaktorenergie in die benötigte
Schubkraft umwandelten. Um eine ernst zu nehmende Bedrohung darzustellen,
musste der Todesstern beweglich sein. Durch miteinander verbundene Bänke aus
insgesamt 123 Hyperantriebs-Feldgeneratoren, die eine navigierbare Matrix bilde-
ten, konnte der Todesstern mit Überlichtgeschwindigkeit durch die Galaxie reisen.
Die unglaublichen Energien, die in der Station zum Einsatz kamen, und seine große
Masse verliehen dem Todesstern sowohl ein Magnetfeld als auch ein künstliches
Schwerkraftfeld, die denen von sehr viel größeren Weltraumobjekten glichen."
Ich weiß, dass viele Menschen sagen werden, dies sei ja nur eine Filmreihe, doch die
Themen rund um „Star Wars" und den Todesstern, die aus dem Insiderwissen von George
Lucas stammen, stützen sich weit stärker auf Fakten, als gemeinhin bekannt ist. In der
Eröffnungssequenz der Filme heißt es, alles spiele sich „vor langer Zeit" in einer „weit,
weit entfernten Galaxie" ab. Ich hingegen behaupte, dass dies alles auf Ereignissen beruht,
die sich alles andere als weit entfernt abspielt


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 17:10
@orbiphlanx
Zitat von orbiphlanxorbiphlanx schrieb:du hast da was falsch verstanden, ich will mich garnicht in deine persönlichen Angelegenheiten einmischen, ich habe es ja auch nicht ausschließlich für dich hier Zitiert, jeder kann sich seine eigene Meinung schmieden.
Ja natürlich, is klar.

Meine persönliche Meinung kennst Du ja nun ;)


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 17:19
Der größte anzunehmende Unfall für Altfalke Gabriel

http://www.welt.de/politik/wahl/niedersachsen-wahl/article112844685/Der-groesste-anzunehmende-Unfall-fuer-Altfalke-Gabriel.html

Omen für Auslegungsstörfall eines Kernkraftwerks (Gau)?


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Omen der Wiederkunft!

17.01.2013 um 18:15
ergänzend dazu, wird angenommen dass das Beam-System des Todessterns kaputt gegangen ist, die außerirdischen wären also für immer hier gefangen.


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