Wieviel trägst Du zum Umweltschutz bei?

In verschiedenen Threads kann man lesen dass die Bevölkerung sich nicht dafür interessiere und man mehr tun sollte.
Hier geht es um den Ist Stand - wie umweltfreundlich bist Du?
Ich mache es einfach, jede gute Tat oder Handlung ist ein Punkt = eine erledigte Aufgabe!

Ich weiss dass es mehr Punkte gibt, das sind aber ganz Wichtige die immer wieder genannt werden -> ihr könnt es für Euch selbst erweitern, wer meint er im Wohnen, Mobilität etc. 3 Punkte, dann hat er das.

Wohnen (egal ob zur Miete oder Eigentümer) (max. 3 Punkte möglich)
- Heizen mit Wärmepumpe oder Fernwärme
- PV Dachanlage
- Passivhaus / Niederenergiehaus

Mobilität (max. 3 Punkte möglich)
- E-Auto
- nur ÖPNV bzw. Fahrrad/Bahn -> kein Autobesitz, max. Car Sharing paar mal im Jahr
- keine Flugreisen / keine Schiffsreisen

Ernährung (max. 3 Punkte möglich)
- vegan/vegetarisch
- über 80% bio
- nur regional (kein Flugobst zB./ Kaffee aus FairTrade erlaubt)

Konsum (max. 3 Punkte möglich)
- nur Kleidung die im Wohnland oder fair oder bio/vegan oder nachhaltig hergestellt ist
- Handywechsel nicht früher als 4 Jahre
- egal was, jedes Produkt wird vor der Anschaffung auf eine umweltfreundliche Alternative geprüft

Ich fange mal an, es ist kein muss es zu begründen, wäre aber schön:

Wohnen 3 Punkte
Mobilität 0 Punkte
Ernährung 2 Punkte
Konsum 2 Punkte
-----------
Summe 7 Punkte

Abahatschi schrieb:Mobilität (max. 3 Punkte möglich)
- E-Auto
- nur ÖPNV bzw. Fahrrad/Bahn -> kein Autobesitz, max. Car Sharing paar mal im Jahr
- keine Flugreisen / keine Schiffsreisen

Auf den Punkt „kein Autobesitz“ kann ich dann wohl 2 Punkte vergeben? Kein Auto ist ja besser als E-Auto.

Tja... ich wohn in nem normalen Mietshaus, fahre Auto, und fliege auch mal in den Urlaub, kaufe normal im Supermarkt ein, für meine Kleidung ist mir das Aussehen entscheidend, ABER: mein Handy. Das ist uralt. 1 Punkt. :(

@Luminita
Ja, geht. Es geht auch um die persönliche Einschätzung wie man in der Kategorie ist.
Ich habe zB bei meinem Auto auch überlegt ob es 0,5 Wert ist..es ist Produktion 3/2022 und verbraucht 4l/100km weniger Diesel als der Vorgänger, das wäre eine Verbesserung, habe aber letztendlich verzichtet.

Nun wegen der unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten ist so eine Befragung eher eine einseitige Sicht und Beurteilung.
Der eine hat verschuldet oder unverschuldet die Möglichkeit sein Leben möglichst Grün zu leben und andere sind froh irgendwie gerade so ihre Nerven im Alltag zu behalten als zB alleinerziehende Mutter die noch Arbeiten muss und trotzdem kaum Geld hat.
Zum einen ist es wunderbar die Umwelt zu schonen aber es würde mehr Sinn machen sich ein Teil seiner Freizeit zu engagieren und Flüchtlingen zu helfen und zu unterstützen auch damit diese schneller unsere Werte leben und verstehen können wenn sie wollen oder eben nur um hier besser klar zu kommen.
Das gleiche kann man im Pflege- oder in der Altenbetreuung machen wenn man wirklich was für unsere Gesellschaft machen will. *Natürlich zusammen mit einem grünen Lebensstil. Nicht anstatt sondern zusammen.. so irgendwie will ichs gesagt haben.

Wohnen (egal ob zur Miete oder Eigentümer) (max. 3 Punkte möglich)
- Heizen mit Wärmepumpe oder Fernwärme :no:
- PV Dachanlage :Y:
- Passivhaus / Niederenergiehaus :no:

Mobilität (max. 3 Punkte möglich)
- E-Auto :no:
- nur ÖPNV bzw. Fahrrad/Bahn -> kein Autobesitz, max. Car Sharing paar mal im Jahr :no:
- keine Flugreisen / keine Schiffsreisen :Y:

Ernährung (max. 3 Punkte möglich)
- vegan/vegetarisch :Y:
- über 80% bio :Y:
- nur regional (kein Flugobst zB./ Kaffee aus FairTrade erlaubt) :no:

Konsum (max. 3 Punkte möglich)
- nur Kleidung die im Wohnland oder fair oder bio/vegan oder nachhaltig hergestellt ist :Y:
- Handywechsel nicht früher als 4 Jahre :Y:
- egal was, jedes Produkt wird vor der Anschaffung auf eine umweltfreundliche Alternative geprüft :Y:

--> 7

Ein bisschen fehlt mir der aspekt "gebraucht/second hand", was ich hier jetzt allerdings mit "umweltfreundliche alternative" gleichstelle und schräg finde ich, dass vegetarismus gleichgestellt mit veganismus ist.

stereotyp schrieb:Tja... ich wohn in nem normalen Mietshaus, fahre Auto, und fliege auch mal in den Urlaub, kaufe normal im Supermarkt ein, für meine Kleidung ist mir das Aussehen entscheidend, ABER: mein Handy. Das ist uralt. 1 Punkt. :(

Same here. Ist zwar ne Eigentumswohnung, trotzdem ohne WP, PV, oä.

Edit, sehe grad, Fernwärme gilt auch.

Kriege auch nur n Punkt fürs Handy. Aktuelle ist 2,5 Jahre alt, wird aber immer 4 Jahre genutzt.

Somit 2 Punkte

Abahatschi schrieb:Heizen mit Wärmepumpe oder Fernwärme

Abahatschi schrieb:nur ÖPNV bzw. Fahrrad/Bahn -> kein Autobesitz, max. Car Sharing paar mal im Jahr

gastric schrieb:vegan/vegetarisch

Hab nur drei Punkte. Weil ich dieses Jahr seit laaaaaanger Zeit mal wieder fliegen werde, ist der vierte Punkt futsch :(

Bei den Biosachen könnte ich fast noch nen Haken machen aber der ganze Süßkram, den ich mir reinfahre, ist nicht Bio.

Essen kommt zur Hälfte aus dem Garten, geheizt wird CO2 Neutral mit Holz (keine Ahnung, warum das keine Option ist...)
Handy wird gewechselt, wenn es im Arsch ist, berufsbedingt ist das nach zwei Jahren der Fall.
Wenn ich was kaufe, dann achte ich auf den Preis und entsprechende Bewertungen, weil's mir nichts bringt, wenn der Fairtradekram aus der Heimat nach drei Wochen hinüber ist.

StUffz schrieb:geheizt wird CO2 Neutral mit Holz (keine Ahnung, warum das keine Option ist...)

Wird mittlerweile nicht mehr als umweltfreundlich angesehen (wurde auch in Folgen des Kilmawandels diskutiert)..
Das Umweltamt macht eh Stimmung dagegen (schon länger):

In Deutschland werden die Grenzwerte bei der Luftqualität weitgehend eingehalten. Um den Feinstaub weiter zu reduzieren, drängt das Bundesumweltamt jedoch auf Verschärfung und empfiehlt Verzicht bei der Holzheizung.

Quelle:
https://www.tga-praxis.de/news/umweltbundesamt-raet-ab-von-holzheizung.html

Abahatschi schrieb:Wird mittlerweile nicht mehr als umweltfreundlich angesehen (wurde auch in Folgen des Kilmawandels diskutiert)..
Das Umweltamt macht eh Stimmung dagegen (schon länger):

Kurze Frage: Woher kommt der Strom für die Wärmepumpe?
Wie Klimafreundlich ist das Kältemittel der Wärmepumpe? Da gibt's ja so ein CO2 Equivalent, wenn ich das noch richtig weiß...
Womit wird wohl Fernwärme erzeugt? Bei uns geschieht das mit Biogas. Woanders mit Stroh,...
Das sind ziemlich seltsame Kriterien

Als Mieter mit Sozialhilfe hat man keinerlei Chance auf Punkte beim Wohnen denke ich.. auch umweltfreundliche Alternativen beim Konsum ist bei wenig Geld schwierig..

3 Punkte is ja nicht sooo schlecht finde ich..

1 Punkt

Ich interessiere mich nicht für den Umweltschutz. Was kann ich schon selbst tun? Ich lebe schießlich in einer kapitalistischen Gesellschaft, die nur will, dass ich immernoch konsumiere.

RayWonders schrieb:Als Mieter mit Sozialhilfe hat man keinerlei Chance auf Punkte beim Wohnen denke ich.. auch umweltfreundliche Alternativen beim Konsum ist bei wenig Geld schwierig..

Bei ersterem gebe ich dir recht.
Aber beim Konsum? Schon aus Gründen der Sparsamkeit hatte ich zu den knappen Zeiten diese Punkte zwangsläufig erfüllt, z.B.:

- Kleidung und andere Gegenstände so lange wie möglich benutzt, repariert und oft gebraucht gekauft (definitiv nichts nach Moden, gerne mal was anderes haben wollen... ausgetauscht)
- kein Auto wenn nicht dringend (!) nötig
- falls dringend ein Auto nötig: Fahrten kombiniert (schonmal um Benzingeld, Parkkosten zu sparen) und das Auto nur für die Fahrten eingesetzt zu denen es keine Alternative gab
- Energie sparen musste ich sowieso (wenig heizen, Waschmaschine nur komplett befüllt laufen lassen, kein Wäschetrockner (auch den im Haus vorhandenen nicht genutzt, hätte je einen Euro extra gekostet), keine Geräte auf standby lassen etc.)

Vegetarisch (inkl.: die meisten Mahlzeiten vegan) habe ich damals auch gegessen; hieß natürlich keine teuren Ersatzprodukte sondern selber kochen.

Abschließend wie es bei mir aktuell aussieht:

Abahatschi schrieb:Wohnen (egal ob zur Miete oder Eigentümer) (max. 3 Punkte möglich)
- Heizen mit Wärmepumpe oder Fernwärme
- PV Dachanlage
- Passivhaus / Niederenergiehaus

Leider gar nichts davon; etwas entsprechendes war zur Miete nicht zu bekommen.

Mobilität (max. 3 Punkte möglich)
- E-Auto
- nur ÖPNV bzw. Fahrrad/Bahn -> kein Autobesitz, max. Car Sharing paar mal im Jahr
- keine Flugreisen / keine Schiffsreisen

Keine (privaten) Flug- oder Schiffsreisen, nur ÖPNV inkl. Bahn und zu Fuß gehen (Fahrrad aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich).
Selten eine Taxifahrt (Carsharing nutze ich nicht da ich schon lange nicht mehr selbst hinterm Steuer saß).
Selten etwas liefern lassen (definitiv nichts das ich auch anders kaufen kann; letzte Lieferung war ein Gefrierschrank).

Ernährung (max. 3 Punkte möglich)
- vegan/vegetarisch
- über 80% bio
- nur regional (kein Flugobst zB./ Kaffee aus FairTrade erlaubt)

immer vegetarisch, meist vegan
weniger als 80% bio da teils nicht bio zertifiziert (etwa: von privat aus dem Garten)
- "nur regional"; zählen die nicht regional erzeugbaren Gewürze alternativ da ich keinen Kaffee trinke? (ich nutze z.B. Zimt, der kommt nicht aus Deutschland, und auch die Zitronen kommen nicht aus Deutschland sondern Italien)

Konsum (max. 3 Punkte möglich)
- nur Kleidung die im Wohnland oder fair oder bio/vegan oder nachhaltig hergestellt ist
- Handywechsel nicht früher als 4 Jahre
- egal was, jedes Produkt wird vor der Anschaffung auf eine umweltfreundliche Alternative geprüft

Trifft so zu, ebenso häufig Gebrauchtkauf, Reparieren. Kleidung wird genutzt bis sie wirklich nicht mehr flickbar ist. (Habe dabei zudem das Glück dass am Arbeitsplatz saubere, intakte Freizeitkleidung und nicht z.B. spezielle Berufskleidung, Anzug etc. zu tragen ist. Kann somit Kleidung durch verschiedene Nutzungsstufen durchreichen, sprich, das Büro-T-Shirt wird nach einigen Jahren zum Zu-Hause-oder-zum-Wandern-T-Shirt, dann zum Drecksarbeiten-T-Shirt.)
Handywechsel war leider einmal nach zwei Jahren nötig wegen nicht mehr reparierbarem Defekt (nicht heruntergefallen etc.; Gerät wurde von mir pfleglich behandelt).

Was noch hinzu kommt:
- keine Fertigprodukte/ stark verpackten Produkte, das spart Verpackungsmüll (würde mir z.B. auch nicht diese Fertigsalatschalen fürs Büro kaufen die ich häufiger sehe, und ich wäre auch definitiv kein Kunde für eine Kapselkaffee-/teemaschine)
- Wasser aus dem Wasserhahn statt Flaschenwasser
- wenn Garten verfügbar: keine Pestizide im Einsatz
- kein Wäschetrockner, keine Klimaanlage etc. (würden wir nur im Notfall kaufen, sprich, wenn z.B. immense Wäscheberger wegen pflegebedürftiger Personen im Haushalt anfielen); Zusatzeffekt: Kleidung hält durch Nichtnutzen eines Wäschetrockners auch länger
- vieles das ggf. als "üblich" gilt kaufe ich schonmal gar nicht.

StUffz schrieb:Wenn ich was kaufe, dann achte ich auf den Preis und entsprechende Bewertungen, weil's mir nichts bringt, wenn der Fairtradekram aus der Heimat nach drei Wochen hinüber ist.

Das wäre natürlich ein sehr mieses Produkt - würde ich auch nicht kaufen.
Ist dir sowas aber ehrlicherweise schon passiert, oder ist das rein hypothetisch? Wenn wirklich passiert, gab es dann keine weitere Fairtrade-Alternative? Bislang hatte ich Fairtrade (oder in Deutschland produziert) v.a. bei Kleidung und Lebensmitteln und mir wäre keine geringere Qualität aufgefallen. (Mir ist z.B. bei Kleidung wichtig dass sie robust ist, Nähte sauber verarbeitet etc. weil ich Kleidung lange nutze.)

stereotyp schrieb:ich wohn in nem normalen Mietshaus, fahre Auto, und fliege auch mal in den Urlaub, kaufe normal im Supermarkt ein, für meine Kleidung ist mir das Aussehen entscheidend, ABER: mein Handy. Das ist uralt. 1 Punkt. :(

So ähnlich sieht es bei mir auch aus, wobei mein Handy nicht "uralt ist", aber mittlerweile 3 Jahre auf dem Buckel hat und erst, wie seine Vorgänger, ausgetauscht wird, wenn es den Geist aufgibt. Im Grunde hab ich 0 Punkte , bei den Antwortmöglichkeiten kann ich deshalb nichts anklicken.

Ich schaue, dass ich Wasser bzw. Energie einspare, so wenig Plastik wie möglich nutze und wenn ich etwas aus der Region kaufen kann, dann mache ich das. Aber ich schaue nicht generell darauf.

Was das Wohnen betrifft: ich wohne in einer Genossenschaftswohnung und habe keinen Einfluss auf die genannten Punkte. Wegen der kleinen Wohnfläche mit geringem Energieverbrauch gebe ich mir aber trotzdem mal einen von drei Punkten.

Beim Verkehr kriege ich einen Punkt wegen ausschließlicher Nutzung des ÖPNV.

Beim Konsum fehlt mir ein wenig der Online/Streaming/Internetkonsum. Da könnte man vielleicht auch einen Punkt gewähren, wenn man wenig bis gar nicht streamt (was ja viel Energie und Resourcen verbraucht). Ansonsten gebe ich mir einen Punkt wegen der Smartphonenutzung (wobei ich mein aktuelles Handy nur ein halbes Jahr nach dem Vorgängerhandy kaufen musste, was aber daran lag, dass mir das vorherige Smartphone geklaut wurde).

Zuerst mal, vielen Dank für Eure Beiträge. Diese Umfrage kann nicht alle Fragen beantworten, daher kann jeder sich in den Bereichen passende Punkte vergeben, auch wenn Eure Variante nicht dargestellt ist.
Meine Auswahl bildet quasi den subjektiv empfunden Trend ab.

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StUffz schrieb:Kurze Frage: Woher kommt der Strom für die Wärmepumpe?

Dieser Punkt wird sehr umstritten in "Folgen des Klimawandels..." oder in "Grüne" diskutiert -> ändert aber nicht daran dass weltweit sich alle Länder auf die WP konzentrieren, sogar die USA.
Ich bitte Dich entsprechend diese Frage weiter zu verfolgen.

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RayWonders schrieb:Als Mieter mit Sozialhilfe hat man keinerlei Chance auf Punkte beim Wohnen

martenot schrieb:Was das Wohnen betrifft: ich wohne in einer Genossenschaftswohnung und habe keinen Einfluss auf die genannten Punkte.

Ich will nicht wie böser Aktivist klingen, aber die Umwelt interessiert sich nicht dafür. Man könnte sich die entsprechende Wohnmöglichkeit suchen, zB bei dem Beitrag:

Raspelbeere schrieb:Leider gar nichts davon; etwas entsprechendes war zur Miete nicht zu bekommen.

lese ich eine Enttäuschung heraus dass es nicht besser ging.

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Raspelbeere schrieb:weniger als 80% bio da teils nicht bio zertifiziert (etwa: von privat aus dem Garten)

Ach, das ist doch bio, ich nehme an Du vergiftest deinen eigenen Anbau nicht.

Abahatschi schrieb:Ich will nicht wie böser Aktivist klingen, aber die Umwelt interessiert sich nicht dafür. Man könnte sich die entsprechende Wohnmöglichkeit suchen, zB bei dem Beitrag:

Die Frage ist, ob nicht meine kleine Mietwohnung ohnehin recht gut abschneidet, auch ohne die erwähnten Punkte. Ich denke, dass die Umwelt im Vergleich recht gering belastet wird aufgrund meiner Mietsituation. Eine entsprechende neue Wohnmöglichkeit zu suchen dürfte wahrscheinlich am Ende sogar in einer Mehrbelastung resultieren. Dazu kommt, dass meine Wohnung ja weiterhin so bestehen bleiben würde und dann eben ein anderer Mieter dort zu denselben Konditionen wohnen würde.

@martenot
Ich verstehe - aber nochmal ( :D): wenn für Dich die Situation x Punkte wert ist zB. dann ist sie das.

martenot schrieb:Dazu kommt, dass meine Wohnung ja weiterhin so bestehen bleiben würde und dann eben ein anderer Mieter dort zu denselben Konditionen wohnen würde.

Ja, aber wenn jeder wegen Nebenkosten oder CO2 Steuer absagt, dann muss der Vermieter reagieren.
BTW, Du schreibst es ist eine Gennosenschaftswohnung, wie sehen deren Pläne aus, kannst Du Dich nicht einbringen?