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Habt ihr Angst vor dem Tod?

1.721 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Tod, Angst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 21:27
@martialis
Genau das, da geb ich dir Recht..

Angst vor dem Tod? Irgendwie ja und irgendwie nein.
Durch mein Nahtoderlebnis wurde mir die Angst etwas genommen.. Es war sehr friedlich.

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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 21:27
@martialis

Und das ist so eine grundlegend falsche Annahme.
Man wird nicht durch den Tod automatisch schlauer, sondern nimmt das mit, was man bereits in sich trägt. Natürlich wird die Entwicklung immer fortgesetzt, aber das Jenseits ist nicht der große Ort der Erleuchtung.
Man muß sich bereits im Hier und Jetzt um die wirklich wichtigen Dinge kümmern, um es mal salopp auszudrücken, denn wenn man ohne jedes weitere geistige Wissen hinübergeht, steht man erstmal dumm da. Wieso geben die Menschen dem jetzigen Leben bloß so wenig Kraft?
Man sucht doch mit dem Inneren, mit seinem Geist und der ist immer und überall entwicklbar, dies ist doch der Sinn des Lebens, wenn wir uns bis nach dem Tode vertrösten behindern wir uns selber, ja wir schaden uns sogar.
Manche Menschen können sich sehr glaubhaft an frühere Leben erinnern, andere brauchen das gar nicht, weil sie es sowieso untrüglich wissen, weiterhin gibt es eine Menge seriöser Berichte über Kontakte mit Verstorbenen mit Hilfe eines geeigneten Mediums... man muß nur sehen wollen, die Welt ist voll mit Beweisen.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 21:36
Und das ist so eine grundlegend falsche Annahme.
Man wird nicht durch den Tod automatisch schlauer, sondern nimmt das mit, was man bereits in sich trägt. Natürlich wird die Entwicklung immer fortgesetzt, aber das Jenseits ist nicht der große Ort der Erleuchtung.



Da könnte ich dir jetzt Recht geben oder behaupten, du hast so einen kleinen Kopf wie jeder Mensch, dass du dir das was wirklich um dich herum passiert (inkl. Tod) überhaupt nicht vorstellen kannst.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 21:43
@Sidhe

Ich glaube nicht, dass irgend ein Mensch jemals "Die Wahrheit" wissen kann. Deshalb halte ich einen gesunden Abstand zu all den selbsternannten Gurus und Propheten. Was wir jedoch tun können, ist die Welt besser zu verstehen lernen. Als bestes Mittel dazu hat sich die Wissenschaft erwiesen. Die Wissenschaft schafft Wissen. Das ist etwas, das man von all dem religiösen Mumpitz und esoterischen Firlefanz nicht behaupten kann.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 21:47
Vor dem Tod nicht, vor dem Moment des Sterbens schon. Es kann einen ja jederzeit erwischen, ohne dass man sich groß darauf vorbereiten kann. Dann bleibt alles zurück, ohne das man nochmal einen ordnenden Blick drauf werfen kann. Das macht mir schon ein wenig Angst. :(

Gruß greenkeeper


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 22:03
@greenkeeper
Stimmt,das ist dann aber meistens auch schon so schnell rum und dann ist eh alles aus und vorbei.
In der Zeit kann man bestimmt nicht mal einen klaren Gedanken fassen.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 22:13
@Cyclone

Wenn's schnell geht hast Du sicher recht. Wenn's ein wenig länger dauert kriegt man sicher noch genügend mit und ist dabei absolut hilflos. Ich denke Ungewissheit und absolute Hilflosigkeit sind bei mir die eigentlichen Angstmacher. :(

Gruß greenkeeper


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 22:17
@martialis
Zitat von martialismartialis schrieb:Da könnte ich dir jetzt Recht geben oder behaupten, du hast so einen kleinen Kopf wie jeder Mensch, dass du dir das was wirklich um dich herum passiert (inkl. Tod) überhaupt nicht vorstellen kannst.
Mir braucht und soll niemand einfach Recht geben, das wäre ja blindes Mitläufertum ;)
In gewisser Hinsicht hast du Recht, wenn du die begrenzte Auffassungsgabe des Gehirns anspricht, doch bitte bedenke, daß die Wahrnehmung des Menschen in der geistigen Wahrnehmung liegt, das Gehirn ist nur auf die materielle Ebene beschränkt und selbst da können wir nur einen Teil wahrnehmen.






@arikado
Zitat von arikadoarikado schrieb:Ich glaube nicht, dass irgend ein Mensch jemals "Die Wahrheit" wissen kann. Deshalb halte ich einen gesunden Abstand zu all den selbsternannten Gurus und Propheten.
Alles was wahr ist, umgibt uns, die Wahrheit ist die Grundlage des Lebens und aller ihm innewohnenden Prozesse, sie ist quasi die Steuerung der Schöpfung; "Wahrheit" als objektiv und transzendent begriffen. Wir sind also auch von ihrer Wirkung betroffen und müssen sie kennen, um uns im Leben zurechtzufinden, da wäre es eine sehr schlechte Einrichtung des Lebens, die Wahrheit in eine für uns unerreichbare Ferne zu stellen.
Und um das auch selber herauszufinden sollte man sich größtenteils von sog. Gurus fernhalten, aber trotzdem die Ohren offenlassen um nicht zu überhören, wenn vielleicht doch mal ein Wort der Wahrheit an uns vorübergeht.
Zitat von arikadoarikado schrieb:Was wir jedoch tun können, ist die Welt besser zu verstehen lernen. Als bestes Mittel dazu hat sich die Wissenschaft erwiesen.
Die Wissenschaft ist keine große Hilfe, alles was sie konstruktives geschaffen hat, ist das objektive Experiment.
Wer sich nur auf die Wissenschaft verläßt ist selber verlassen, da er zum einen Andere für sich denken und seine eigenen Wahrnehmungsmöglichkeiten, die weit über das heute Vorstellbare hinausreichen, verkümmern läßt, und weil er zum anderen an die Grenzen der Wissenschaft und ihre mühsehlige Vorankommensweise gebunden ist. Die Wissenschaft ist auf einen winzigen Teil der gesamten Schöpfung beschränkt denn sie kann nur rein Materielles wahrnehmen sowie messen, wer diese verkümmerte Sicht der Welt für sich als Maßstab nimmt wird blind und unselbstständig umherirren und immer nur soweit kommen, wie es die Wissenschaft gerade ist, die ja doch sowieso nie die wirklichen Geheimnisse und Fragen des Lebens erfassen sowie beantworten kann, da diese völlig außerhalb ihrer Reichweite liegen.
Der Mensch, der sich also auf die Wissenschaft alleine verläßt, gleicht einem Gesunden der sich freiwillig in's Koma legen läßt, er schaltet auf Autopilot und läßt seinen wahren Menschenkern verkümmern, dennn dieser will schließlich genutzt werden.
Zitat von arikadoarikado schrieb:Die Wissenschaft schafft Wissen. Das ist etwas, das man von all dem religiösen Mumpitz und esoterischen Firlefanz nicht behaupten kann.
Wissen ist etwas ganz Anderes, wenn du der Wissenschaft Glauben schenkst weißt du nicht selber, sondern hast nur etwas angenommen. Wahres Lernen liegt nur im eigenen Erleben aus dem echtes Wissen entstehen kann, Religion und Esoterik können dabei vielleicht Krücken sein, die echte Wahrheit haben sie auch nicht mehr zu bieten, was dich jedoch nicht dazu veranlassen sollte, daraufhin direkt das Kind mit dem Bade auszuschütten und die darin noch verborgenen authentischen Inhalte abzulehnen. Man muß selber tief forschen und nichts Vorgekautes übernehmen.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 22:30
@Sidhe
In gewisser Hinsicht hast du Recht, wenn du die begrenzte Auffassungsgabe des Gehirns anspricht, doch bitte bedenke, daß die Wahrnehmung des Menschen in der geistigen Wahrnehmung liegt, das Gehirn ist nur auf die materielle Ebene beschränkt und selbst da können wir nur einen Teil wahrnehmen.
Du bist also überzeugt davon, was dein Gehirn dir sagt (in Sachen Tod)?
Geht mir auch so.
Jedoch sollte man nicht behaupten ' es ist so und nicht anders'.
Das Gehirn ist das unerforschtete Organ des menschlichen Körpers.
Eine kleine Droge und das Gehirn gaukelt dir sonst was vor.
Nicht falsch verstehen, ich glaube wahrscheinlich an das gleiche wie du, nur sollte man sich immer noch ne Hintertür offen lassen, wo man sagen kann"ok, ich habe mich geiirt"

Die Wahrheit kennt niemand.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

20.11.2010 um 22:33
eigentlich isses doch vollkommen wurscht ob man sich irrt oder nicht. wenn nach dem tod nix mehr kommt kanns uns doch egal sein, wir kriegen ja nix mehr mit. von daher. so makaber sich das anhört, ich freu mich sogar drauf.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 01:44
Ich denke mal, ob wir Angst vor dem Tod haben, werden viele erst merken, wenn es auf den Tod zugeht. Wobei es sicherlich einen Unterschied gibt, ob man einen Unfall, einen Herzstillstand , oder ob man eine schwere Krankheit hat, bei der man weis, daß das Ende jeden Tag ein stück näher kommt.
Wenn man mit sich im Reinen ist, dann braucht man sicherlich keine Angst vor einem plötzlichen Tod haben.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 02:40
Das was Angst hat ist das Ego. Daran kann man es erkennen. :)
Es wird sich immer einschalten bei Lebensgefahr, denn das ist seine Aufgabe. Den Körper zu schützen.
Was gleichbedeutend ist mit, die Welt zu schützen, denn die Welt beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. Das finde ich einen beruhigenden Gedanken. Sie löst sich einfach auf.
Natürlich geht es weiter für jene, die die Illusion des Lebens aufrechterhalten, deshalb besteht das Ganze ja auch schon so "lange".


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 02:53
...nein,ich persönlich hab keine Angst vor dem Tod.....der Tod ist nichts schlechtes,er gehört zum leben dazu....Zeit genug hat man ja,sich mit dem Gedanken zu beschäftigen,das alles irgendwann man zu Ende sein wird.....nur mir persönlich macht der Weg bis zum Tod angst....das Sterben fürchte ich...den Prozess,nicht immer wird es schnell,schmerzlos und ohne großes leiden verlaufen......


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 03:25
Angst nicht unbedingt. Aber der Gedanke an das "Danach" ist schon sehr seltsam. Bin überfordert mit der Vorstellung, dass dann alles zu Ende ist, man nichts mehr fühlt und wahrnimmt.

Vielleicht ist es das ja auch gar nicht. Niemand weiß es.

Halte auch eine Form von "Wiedergeburt" für möglich, da der Körper, wenn er zerfällt, wieder in den Kreislauf der Natur eingeht. Klingt vielleicht bekloppt, aber vielleicht wächst man dann ja irgendwo als Pflanze wieder aus dem Boden... ;-) Ob man das dann allerdings bewusst wahrnimmt, oder sich jedes Leben wie das erste anfühlt, bleibt abzuwarten.



Der Moment des Sterbens bereitet mir auch Unbehagen. Es gibt ja eine Menge unangenehme und unfreiwillige Arten, aus dem Leben zu scheiden. Ich würde das Wie und Wann ja am liebsten selbst bestimmen... wenn ich mir das bezüglich Geburt und Leben schon nicht aussuchen kann.



@Sidhe

Deinen Worten bezüglich "Wissenschaft" kann ich mich nur anschließen!


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 04:19
Ich möchte eines Tages wie mein Opa ganz friedlich im Schlaf sterben, nicht schreiend und zeternd wie sein Beifahrer. :-))


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 04:52
ich kann nicht sterben, ich bin ein WU.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 05:03
Angst vor dem Tod? Nein.

Ansgt zu sterben? Jetzt sage ich nein, wenn es soweit ist ändert sic hdas wohl möglich.

Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Es wird mich nach meinem Tod also ohnehin nicht s mehr interessieren.

Desweiteren werde ich mir wahrscheinlich den Zeitpunkt meines Sterbens irgendwann einmal selber aussuchen denke ich.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 06:58
Zitat von SidheSidhe schrieb:untrügliche Wahrnehmung
Wahrnehmung ist niemals untrüglich.
Alles was wir wahrnehmen kann genausogut eine Halluzination sein, und es gibt nicht die geringste Möglichkeit das auszuschliessen.
Alles was man tun kann ist das was man wahrnimmt mit dem abzugleichen was andere wahrnehmen und darauf zu hoffen das Massenhalluzinationen in dieser Form nicht existieren.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 13:51
Angst vor dem Tod: nein, weil er eh nicht das Ende ist.

Angst vor dem Moment des Sterbens: definitiv, weil man es sich so garnicht vorstellen kann...vielleicht tuts extrem weh...vielleicht merkt mans garnicht....wir werdens erfahren!
Wenigstens eine einzige Sache, die alle Menschen miteinander verbindet.


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Habt ihr Angst vor dem Tod?

21.11.2010 um 23:17
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Alles was wahr ist, umgibt uns, die Wahrheit ist die Grundlage des Lebens und aller ihm innewohnenden Prozesse, sie ist quasi die Steuerung der Schöpfung; "Wahrheit" als objektiv und transzendent begriffen. Wir sind also auch von ihrer Wirkung betroffen und müssen sie kennen, um uns im Leben zurechtzufinden, da wäre es eine sehr schlechte Einrichtung des Lebens, die Wahrheit in eine für uns unerreichbare Ferne zu stellen.
Etwas kann wahr oder falsch sein. An eine Wahrheit im Sinne einer von dir beschriebenen Entität glaube ich nicht. Ich wüsste nicht, was mir das bringen sollte. Der Mensch ist ein Teil der Natur. Wenn er überleben will, muss er in erster Linie mal mit seiner Umwelt klarkommen.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Und um das auch selber herauszufinden sollte man sich größtenteils von sog. Gurus fernhalten, aber trotzdem die Ohren offenlassen um nicht zu überhören, wenn vielleicht doch mal ein Wort der Wahrheit an uns vorübergeht.
Die Augen und Ohren (…) offenzulassen, kann nicht schaden, da stimme ich dir zu.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Wissenschaft ist keine große Hilfe, alles was sie konstruktives geschaffen hat, ist das objektive Experiment.
Die Wissenschaft ist das beste Mittel das wir haben.
Findest du es nicht auch geradezu erbärmlich, dass keiner der „Erleuchteten“ (Gurus, Propheten etc.) über Wissen verfügte, das seiner Zeit voraus war?^^
Ich wiederhole mich: Die Wissenschaft schafft Wissen. Die Esoterik stiftet bloss Verwirrung.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wer sich nur auf die Wissenschaft verläßt ist selber verlassen, da er zum einen Andere für sich denken und seine eigenen Wahrnehmungsmöglichkeiten, die weit über das heute Vorstellbare hinausreichen, verkümmern läßt, und weil er zum anderen an die Grenzen der Wissenschaft und ihre mühsehlige Vorankommensweise gebunden ist.
Dann stell deine „Wahrnehmungsmöglichkeiten“ doch mal unter Beweis und hol dir bei James Randi die Million! Beweise es! Stell dir mal vor, wie vielen Esoterikern du damit eine Freude bereiten könntest! Dann hätten diese „spirituellen Menschen“ endlich den „erlösenden Beweis“ dafür, dass ihr „Hippy-Weltbild“ über das Weltbild der „kalten mechanistischen Wissenschaft“ schlussendlich doch triumphiert. Beweise es Sidhe, für dich müsste das doch ein Klax sein. Sidhe, du wärst ein Messias!
Zitat von SidheSidhe schrieb:Die Wissenschaft ist auf einen winzigen Teil der gesamten Schöpfung beschränkt denn sie kann nur rein Materielles wahrnehmen sowie messen, wer diese verkümmerte Sicht der Welt für sich als Maßstab nimmt wird blind und unselbstständig umherirren und immer nur soweit kommen, wie es die Wissenschaft gerade ist, die ja doch sowieso nie die wirklichen Geheimnisse und Fragen des Lebens erfassen sowie beantworten kann, da diese völlig außerhalb ihrer Reichweite liegen.
Die Wissenschaft kann nicht alles erklären, aber sie arbeitet daran und macht Fortschritte. Das kann man von der Esoterik/von den Religionen nicht behaupten - die drehen sich seit eh und je im Kreis.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Der Mensch, der sich also auf die Wissenschaft alleine verläßt, gleicht einem Gesunden der sich freiwillig in's Koma legen läßt, er schaltet auf Autopilot und läßt seinen wahren Menschenkern verkümmern, dennn dieser will schließlich genutzt werden.
Was für einen Kern meinst du? Meinst du „den Affen“ im Menschen?^^
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wahres Lernen liegt nur im eigenen Erleben aus dem echtes Wissen entstehen kann, Religion und Esoterik können dabei vielleicht Krücken sein, die echte Wahrheit haben sie auch nicht mehr zu bieten, was dich jedoch nicht dazu veranlassen sollte, daraufhin direkt das Kind mit dem Bade auszuschütten und die darin noch verborgenen authentischen Inhalte abzulehnen. Man muß selber tief forschen und nichts Vorgekautes übernehmen.
Was soll das eigentlich sein, diese „echte Wahrheit“? Du scheinst sie ja auch nicht gefunden zu haben, ansonsten könntest du uns hier die „Weltformel“ präsentieren.


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