Nicht in China...

Sondern mitten in der Lüneburger Heide liegt ein Ort in dem Menschen
(wochenends!) unter sengender Hitze mit Meisel und Klöppel Skulpturen
aus Hagalith-Gestein schlagen. Schon von weitem her ist das Klopfen zu hören,
die schutzbebrillten Gesichter wie die Kleidung in Staub eingehüllt,
die Splitter fliegen wie Funken umher.

Obwohl es sich erst einmal ziemlich martialisch anhört,
ist es das nicht, ganz im Gegenteil.

Die Arbeit am Stein entspannt ungemein, macht den Kopf frei von
Alltagsgedanken durch die Konzentration auf das Wesentliche,
auf das Objekt. Umgeben von einer unglaublichen Gelassenheit,
dem Vögelgezwitscher, der reichhaltigen Natur
setzt sich Kreativität und positive Energie frei.

Zwischendurch Zeit für Gespräche, zum Lesen, zum Tischtennis spielen.

Einfach sehr chillig, hier im Paralleluniversum zwischen
Chinesischem Bergbau, Seniorenstift, und Künstlerschmiede.

Leider ein zu kurzer Tag,

thx for the rababerkuchen.


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* noch nicht fertiggestellt ; ) , Dani muss weniger Kaffee trinken : P