Zu Hause sagten sie zu mir als Kind:
>>Hör zu.Es gibt einen Engel,
der dich begleitet und dich behütet,
ein Schutzengel.<<

Damals verbagst du dich

Wo warst du da,mein Schutzengel ?
Warst du die Wohnstatt voller Dornen,
in der ich schlafen mußte? Warst du der Tisch
der Armut,den man mir bereitet?
Der Haß warst du,unendlicher Draht,

den ich zerschneiden mußte,oder warst du etwa
das Elend unglückseliger Menschenwesen,
das,was ich antraf an Wegen,
in Städten,in unterirdischen Höhlen
der Verlassenen ? Oh, unsichtbar warst du,

da einzig unmenschliche Tore ich aufbrach,
ich in meiner Stimme das Wachsen aller Stimmen vernahm
und ich hervortrat unter den Menschen zum Kampf.