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Das ungelöste Phänomen Cattle Mutilation/Tierverstümmelungen/UFOs

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Cattle Mutilation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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xpq101 Diskussionsleiter
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Das ungelöste Phänomen Cattle Mutilation/Tierverstümmelungen/UFOs

13.05.2012 um 18:30
WICHTIG -->Anmerkung: Alles was hier geschrieben wurde incl. der Fotos, entsprechen KEINER Fiktion oder Fantasie!
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Das ungelöste Phänomen Cattle Mutilation / Tierverstümmelungen und UFOs

Der erste Fall, wo eine verstümmeltes dreijähriges Pferd gefunden wurde, stammt aus dem Jahr 1967 bei Alamose im Süden von Colorado.
01: Am 9. September 1967 wurde in Almosa eine dreijährige Stute namens „Lady“ tot aufgefunden. Sie lag auf der Seite und war vom Hals aufwärts nur noch ein Skelett, Blutspuren waren nicht zu finden. Ein Pathologe aus Denver stellte fest, dass das Fleisch mit einer derartigen Präzision vom Skelett getrennt worden war, dass die Verwendung eines Messers ausgeschlossen werden musste. Dieses Pferd, das unter „mysteriösen Umständen“ verendet war, wurde auf radioaktive Strahlung hin untersucht. Man stellte tatsächlich messbare Werte fest. Bei einer Untersuchung des Areals um das getötete Tier fand man heraus, dass 30 Meter von der toten Stute entfernt ihre Hufspuren abrupt endeten. Weiter fand man etwa 15 Meter vom Kadaver entfernt einen flachgedrückten Chico-Busch, umgeben von einem etwa 90 Zentimeter breiten Kreis von sechs oder acht bis zu acht Zentimeter tiefen, in den Boden gedrückten Löchern, die jeweils zehn Zentimeter breit waren. Einige Wochen später wurden die Spuren von Wissenschaftlern der Universität von Colorado untersucht und erhöhte Radioaktivität durch einen Geigerzähler gemessen. Außerdem wurden in unregelmäßigen Abständen Brandspuren gefunden, die ebenfalls erhöhte Radioaktivität aufwiesen.

1978 hat eine mexikanische Zeitung geschrieben, dass auf einem Rind eine metallische Substanz durch den Wissenschaftler Dr. Howard Bugess aufgefunden wurde. Auch in diesen Gebiet des Wissenschaftlers kam es zu vermehrten Mutilationfälle, unter anderem bei einem Farmer, der 15 Bullen verstümmelt vorfand. Diese opfer wurden von Dr. Bugess untersucht mit einem verblüffenden Ergebnis. Durch einen Test mit ultravioletten Licht konnte der Wissenschaftler nachweisen, das auf der haut verschiedener Kadaver metallische Substanzen sichtbar wurden.
4 tage vor der Untersuchung, beobachteten verschiedene Bewohner im gleichen Gebiet, wie ein Ufo eine metallische Substanz verlor. Einer der Augenzeugen sammelte ein teil dieser Substanz ein. Der Sheriff und Dr. Bugess ließen die Teflon ähnliche Substanz im Schoenfeld Laboratoies in Albuqueque untersucht, mit dem ergebnis-, dass es die gleiche war, auf den verstümmelten Rinder-häuten. Polizisten konnten bei einer Kuh eine seltsame wachsähnliche Substanz im verstümmelten Bereich finden, die dann von Wissenschaftlern auf ihre Zusammensetzung untersucht wurde. Wie die Analyse ergab, bestand die Substanz hauptsächlich aus Aluminium, Silikon, Titanium und Sauerstoff . Das folgende FBI Memorandum über Viehverstümmelungen von Agent k. Rommel Jr. An das FBI Labor in Washington d.c. 5.3.1980 bestätigt einen Zusammenhang zwischen den Mutilationsfällen und den UFO Sichtungen zu vertuschen. Nach dem Inhalt des Schreibens soll das FBI Labor im falle, dass sich die Substanzen (flocken) gleichen, diese zerstören. Versuche der amerikanischen Regierung die Bevölkerung vom UFO Thema abzulenken, indem die Übeltäter unter den Indianern zu finden wären, klappte nicht. Auch wurden forscher bei ihren Ermittlungen behindert und es wurde ihnen nahe gelegt, ihre Aktivitäten einzustellen.

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Der FBI Spezialagent Kennth M. Rommel Jr. Erfuhr von diesem ergebniss und lies eine probe im FBI Hauptquartier Washington untersuchen!

FBI Labor stelle unbekannte Subtanz fest!!!

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Zeitungsbericht der Mexikanischen Zeitung Amarillo Globe News (1978) über die Entdeckung einer metallischen Substanz auf einem Rind, durch den Wissenschaftler Dr. Howard Bugess

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Schon einmal, vor über 20 Jahren versuchte das FBI Tausende von mysteriösen Viehverstümmlungen in USA den Indianern anzuhängen. Dafür gab es in der Vergangenheit oder heute weder Beweise noch Verurteilungen. Das gleiche wurde in in Argentinien fortgesetzt, indem die zahlreichen Viehverstümmlungen im Jahre 2002 aus dem Gebiet von La Pampa als Täter eine harmlose Maus verantwortlich sein soll. Da die Wissenschaftler des nationalen argentinischen Labors „SENASA“ zu keinem anderem Ergebnis gekommen sind und die Öffentlichkeit diese Fälle mit gleichzeitigem Auftreten von UFO Erscheinung in Verbindung bringt, wie das auch in USA der Fall war, möchte man natürlich von der Realität ablenken.
Nur unter vorgehaltener Hand und der Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, äußern sich die Tiermediziner über die Wahrheit.
Über dreißig Jahre haben Rancher/Farmer, Tierärzte und offizielle Ermittler nach Erklärungen für Tierverstümmelungsfälle gesucht. Örtliche Verwaltungen, FBI, Büros von speziellen Ermittlern und hoc Komitees haben intensive Untersuchungen geführt, um mehr Verständnis über diese Phänomene zu gewinnen. Leider lieferten die Ergebnisse dieser Untersuchungen der Öffentlichkeit keine festen Antworten auf ihre Fragen. Rancher fühlen sich hilflos und sind verwirrt und frustriert, während ihre ökonomischen Verluste ernste Sorgen verursachten. 1975 erklärte der Colorado Gouverneur Richard D. Lamm, dass Tierverstümmelungen " zu einem der größten Skandale in der Geschichte der westlichen Rinder industrie" gehören.
Massive Zunahme der mysteriösen Verstümmlungsfälle im Jahre 2002, veranlasste nun auch die argentinische Regierung Wissenschaftler mit den Untersuchungen zu beschäftigen.
Überblick von Fällen aus Argentinien:
La Pampa, Buenos Aires, Rio Negro, Santa Fe, Entree Roos, Chaco and Patagonia, Rufino Catamarca, Comarca, Cordoba

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Argentinien entsendet ihre eigenen Wissenschaftler um tote Tiere, die ungewöhnlich zugerichtet, verstümmelt und blutleer sind, in die entlegenen Pampa Plains zu untersuchen. Die öffentlichen Fernsehanstalten melden, dass mindestens 70 Tiere in den vergangenen Wochen getötet wurden, einige mit chirurgisch herausgeschnittenen Genitalien und Zungen, aber ohne Blutspuren. Der Huf eines Pferdes hatte einen Kreis eingebohrt. "Es ist schon sehr eigenartig. Wir schicken ein Wissenschaftler -Team , um Proben zu nehmen und die notwendigen Untersuchungen durchzuführen, um eine Wissenschaftliche Erklärung für die Vorfälle zu finden", sagte ein Sprecher der Tier-Gesundheits-Vereinigung SENASA, die Veterinäre zum Durchführen von Autopsien schickte. Ängstliche Bauern in den weiten Ebenen Argentiniens, sagten, dass es keine Anzeichen für eine erklärbare Todesursache gebe. Einige Einheimische der La Pampa Provinz sagten, dass sie helle Lichter im Nachthimmel sahen, die sich in der Nähe der Verstümmelungen befanden. Es muss sich um etwas nicht irdisches handeln", sagte Felipe, ein Farmer nördlich der Hauptstadt Santa Rosa." Die Art und Weise wie die Innereien durch einen verbrannten Einschnitt im hinteren Teil des Rindes entfernt wurden ist schon sehr eigenartig.", fügte er hinzu. Nach mehreren Berichten seien

hier einige Entwicklungen zusammengefasst. Ohne Unterbrechung halten die Viehverstümmelungen in Argentinien an und erreichten jetzt eine Gesamtzahl von 170, alle mit den bekannten Merkmalen wie aus den polizeilichen und tierärztlichen Untersuchungen erkennbar ist. Im Sommer 2002 hatte Argentinien mit einer UFO – Welle zu tun, die begleitet ist von Humanoiden - Sichtungen und Tierverstümmelungen.

Letzte Meldung eines Cattle Mutilationsfalls aus Argentinien 06.11.2002
Art der vorgefundenen Verstümmlungen sowie die typischen Übereinstimmungen:

Die Tiere wurden blutleer vorgefunden, schwieriger zu erklären sind die Befunde, wo das Blut im gesamten Kreislaufsystem fehlt?

Oft fehlen ein Ohr – ein Auge

Weichteile der Tiere wie [Nase, Lippen und Zunge] und die Euter wurden mit laserartigen Instrumenten herausgeschnitten.

Teil des Kinnbackens mit Zähnen entfernt sowie Teil der Zunge

After, die Vagina samt Gebärmutter und alle vier Zitzen fein säuberlich entfernt und Uterus.

Die Messungen mit einem Geigerzähler hatten teilweise radioaktive Strahlungen angezeigt.


Merkwürdige Nebenerscheinungen:

es war weder Blut auf dem Fell der Tiere noch auf dem Untergrund

Es wurden weder Anzeichen einer Verletzung und Spuren gefunden die auf einen Kampf hinweisen

Es gibt keinen sichtbaren Grund für den Tod der Tiere

05.07.2002 "Die Entdeckung wurde auf Freitagnacht (Juli 5, 2002) an einer Ranch bekannt als EL Quebrachito, 8 Kilometer (5 Meilen) westlich von San Francisco Del Monte de Oro. Ruben Diaz, ist ein Journalist am Fernsehen San Francisco (TSF), ihm wurde das Tier zuerst gezeigt. Das Tier auf dem Gebiet gehörte dem Farmer Alberto Martin. Entsprechend Diaz, fehlten bei der Kuh einige innere Organe und das Fleisch hatte ein merkwürdiges Aussehen. ' es sah aus, als wenn alle Organe aus dem Tier gesaugt wurden. Die externe Prüfung zeigte, dass das dem Rind seine Ohren, Zunge, Därme und ein Auge entnommen wurden. Eine Öffnung des Körpers weißt darauf hin, dass mit laserartiger Technik gearbeitet wurde, und Brandspuren an den Zugängen auf einen Einfluss von hoher Hitze hinwiesen. Der Teil des Endstücks hat ähnliche Verletzungen.

Keine Aasfresser gehen an die Tiere, keine Fahrzeugspuren daneben. Laut Ranchern bleiben verstümmelte Tiere sogar in Bereichen, wo wilde Tiere weithin gesehen werden, unberührt.

Hier bei uns in Deutschland sind diese „Cattle Mutilation“ Vorfälle so gut wie gar nicht bekannt.
Was wohl auch daran liegen mag, dass diese Vorkommnisse in Europa sehr rar sind. Es gibt wohl einen Fall in der Nähe von Hamburg, wo ähnliche Merkmale gefunden wurde. Leider ist das aber nie wirklich an die Öffentlichkeit gedrungen. Dazu erhalte ich wahrscheinlich noch genauere Infos. Sollten diese Vorliegen, so werde ich sie hier nach eingängiger Durchsicht, hier posten.

In USA wurden weit über 10.000 – 20 000 Stück Vieh verstümmelt vorgefunden, stellt sich die

Frage danach: Wie kann überhaupt diese Menge verstümmelt werden ohne von Zeugen oder von den Polizeiforschern gesehen zu werden? Die lokalen Behörden versuchen, die Angelegenheit zu vertuschen. (siehe FBI Dokument – Rommel – Beweise)
Hunderte von toten Pferden die im November 1989 starben, gab es so viele Viehverstümmelungen im Süden von Idaho, dass Bear Lake Conty Sheriff Brent Bunn mir sagte: “Wir haben hier noch nie so etwas gesehen wie das hier, seit den 70ger Jahren“. Sheriff Bunn gab damals 16 ordentlich getippte Untersuchungsberichte über Viehverstümmelungen heraus, die alle in seinem Zuständigkeitsbereich zwischen Mai und Dezember sich zugetragen haben. Über die Hälfte der Vorfälle trugen sich in einem Gebiet namens Nounan zu. Es leben da nur acht Menschen. Landwirtschaft ist deren Haupteinnahmequelle und das Vieh spielt dabei die Hauptrolle. Krankheit und Tierverluste durch Raubtiere sind hier in der Gegend wohl bekannt. Doch die Vorkommnisse von 1989 wurden von den Farmern hier nicht verstanden. Unblutige und präzise Schnitte – das war, was die Menschen hier verstörte.
Doch nicht nur Weidetiere sind betroffen – auch vor scharfen Wachhunden machen die „Verstümmler“ nicht halt: In der Nacht vom 11. auf den 12 März 2001 ereignete sich in der Stadt Calama, Chile, ein mysteriöser Tiermord in einem Gewerbegebiet. Auf dem Gelände der Firma MAPETA versehen sieben scharfe Wachhunde ihren Dienst. Als der Besitzer, Luis Farias Munoz am Morgen des 12. März zur Arbeit erschien, entdeckte er vor den Fabrikmauern einen seiner Hunde, der übel zugerichtet war. Jemand hatte ihn auf der linken Körperhälfte [Bauch und Rücken waren davon ebenfalls betroffen] die Haut abgezogen! Auf dem Gelände der Firma als auch auf der Straße fanden sich weder Blutspuren noch irgendwelche Anzeichen die auf einen Kampf schließen ließen. Der Vorfall sorgte in dem Ort für einiges Aufsehen, da sich niemand erklären konnte, wie es möglich war in die Firma einzudringen, einen der Hunde über die Mauer zu schaffen und dann ohne Spuren zu hinterlassen die tödlichen Eingriffe an dem Tier durch zu führen.
Am 05.Mai, 2002 auf einer Ranch etwa 15 Meilen Süden von SAND SPRINGS, ein 2400 Pfund Bulle wurde in einem seichten Krater nicht weit vom Wassertrog gefunden. Sein Eigentümer, Fritz Morrison war dort noch um 12:30 P.M. an der Wasser Pumpe gewesen, als der Bulle noch munter lebte. Aber, als Fritz nach drei Stunden zurückkehrte, es war 3:30 später, um an der Pumpe weiter zu arbeiten, fand er den Bullen tot, steif ohne das linke Auge. Fritz kehrte dann nach Hause zurück, um eine Kette zurückzuholen, um das Tier von dort wegzuziehen. Als er etwa 5:00 oder 5:30 zurückgab, fand er, dass der Bulle vollständig verstümmelt war, dieses konnte nur während seiner Abwesenheit stattgefunden haben. Die Zunge war tief innerhalb der Kehle herausgeschnitten, die Hoden und der das Glied waren unblutig entfernt und das Rektum wurde entkernt. Ein Ohr fehlte auch, und kein Blut wurde irgendwo auf dem Tier oder auf dem Boden gefunden. Der gleiche Grundbesitzer hatte schon 1984 insgesamt 18 Köpfe von Rindern zu diesem Phänomen verloren.

Ein besonders bizarrer Vorfall hat sich im Juni 2002 in der südlichem Cordoba Provinz ereignet. Insgesamt 19 Tiere wurden innerhalb eines großen Wassertanks gefunden! Neun Tiere waren tot, die restlichen aufgrund der Winterkälte fast erfroren. Was niemand erklären konnte, ist, wie die 19 Tiere in diesen Tank gelangt sind. Zum einen hätte man eine elektrische Barriere und dann ein 1,5 Meter hohen Zaun überwinden müssen, um dann die Tiere einzeln in den Tank zu wuchten.
Einige Einheimische der La Pampa Provinz sagten, dass sie helle Lichter im Nachthimmel sahen, die sich in der Nähe der Verstümmelten Tiere befanden. Im Sommer 2002 hatte Argentinien mit einer UFO – Welle zu tun, die begleitet ist von Humanoiden - Sichtungen und Tierverstümmelungen.

Mitte der siebziger Jahre erhöhte sich das Vorkommen der Mutilationsfälle in einigen amerikanischen Bundesstaaten drastisch und hielt die Sheriffs in Atem. Aus Couchran County untersuchte Sheriff Richards eine verstümmelte blutleere Kuh, die in der Mitte eines verbrannten Kreises lag. Laut Bericht war auch dieses Fleisch unberührt und wie in den anderen Fällen gab es auch wieder keine Blutspuren im Bereich des Kadavers. Diesem Tier wurden ein Ohr, ein Auge und

die Geschlechtsteile entnommen. Am gleichen Tag fand man noch einen verstümmelten Stier in der Nähe, der auch im Zentrum eines verbrannten Kreises lag. Auffällig war, dass auch die Pflanzen in diesem Kreisel verbrannt waren. Dieses Tier hatte allerdings keinerlei Verletzungsmerkmale. Die Messungen mit einem Geigerzähler hatten radioaktive Strahlungen angezeigt. Der Sheriff meldete die Ergebnisse der Reese-Luftwaffenbasis, es erschienen einige Beamte, die mit ihren Geigerzähler die Werte bestätigten. Da es sich nur um geringe Strahlungswerte handelte, gab es keinen Anlass zur Sorge. Aber die zunehmenden UFO Sichtungen und zunehmenden Viehverstümmlungen gaben ihm sehr zu denken.. So meldete am 28.8.1975 die Zeitung Ranchland News, dass in Colorado innerhalb kürzester Zeit 70 Rinder verstümmelt vorgefunden wurden. Jetzt spielte auch der Leiter des Rinderzuchtverbandes verrückt und machte Druck bei der Regierung. Da aber keine Aktivitäten durch das FBI erkennbar wurden, waren die Farmer sehr beunruhigt. und wollten dem Täter selber nachstellen. Indessen gab es in 21 Staaten gleichartige Mutilationsfälle und eigentlich ein Anlass, dass die Behörden ernsthafte Ermittlungen aufzunehmen hätten. Da man den Täter einfach nicht fassen konnte, drehte die Journalistin Linda Moulton Howe im Auftrag von dem TV Sender CBS einen Dokumentarfilm: Am 25. Mai 1987 wurde in den USA der Film A STRANGE HARVEST bundesweit gesendet. Der Grund aus dem diese Produktion und anschließend das Buch an AN ALIEN HARVEST veröffentlicht wurden, waren eine Reihe mysteriöser Tierverstümmelungen in den USA, Kanada, Westeuropa, Australien und Japan. Nahm Linda M. Howe zu Beginn ihrer Dreharbeiten noch an, dass hinter den Verstümmelungen ein Umweltskandal verborgen sei bzw. Experimente durch die Regierung, musste sie ihre Meinung jedoch recht bald ändern, den die Vorfälle waren fremdartiger als zuerst gedacht. Als sie die ersten Verstümmlungsopfer sah, erkannte sie schnell, dass immer wieder die typischen Eigenschaften zu finden waren, die Körperteile mit laserähnlichen Instrumenten behandelt wurden und vergleichbare Fälle indessen auch aus anderen Ländern bekannt wurden. Außerdem gab es immer mehr UFO Sichtungen im Zusammenhang mit den Tatorten die auf eine höhere Intelligenz hinwiesen. Immer mehr Mutilationsfälle wurden von der Journalistin ermittelt. Indessen lagen ihr hunderte von Berichten und Fotos vor , die Journalistin wollte erst nicht aussprechen was sie dachte. Auf Druck der Bevölkerung und besonders der geschädigten Farmer wurde dann Senator Harrison Schmitt tätig, indem er beantragte, dass ein Untersuchungsausschuss für Tierverstümmlungen gegründet wird.
Nach dem Beschluss sollte nun das FBI tätig werden, aber die Sheriffs stellten fest, dass die Fälle unaufgeklärt blieben und scheinbar kein Interesse bestand an der Ermittlungen. Sogar die Vermutung, dass die Ermittlungen durch das FBI blockiert wurden, äußerten die Sheriffs. Für diese Vermutung gab es auch Anhaltspunkte, den man wollte von Regierungsseite keinen Zusammenhang zwischen den Mutilationsfällen und UFOs aufkommen lassen.

Jim Williamson setzte sich nach dem Verstümmelungsfall im Jahre 1988 mit einem der größten US-amerikanischen Hersteller für medizinische Laser in Verbindung, weil er sich über den Stand dieser Technik informieren wollte. Ein leitender Ingenieur der Firma Questek in Massachusetts erklärte Williamson, dass ein Laser, mit dem man ähnliche Schnitte wie an den verstümmelten Rindern könnte, ungefähr 270 Kilogramm wiegt. Dieser Laser hätte also die Größe eins „respektablen Bürotisches“. Und um die Stromversorgung zu gewährleisten, müsste ein Hochspannungsgenerator mit passender Verkabelung und ein effektives Kühlsystem bereitstehen. Und die Schnitte würden dennoch eine volle Stunde Operationszeit benötigen. Das wurde im übrigen auch nachgestellt. Wie damals schon untersuchende Ärzte feststellten, sind/mussten einige Operationen recht schnell von statten gegangen sein. Auch wurden keinerlei Fahrzeugspuren oder ähnlichen gefunden die solch eine Apparatur hätten transportieren können.

m April 1980 berichtete ein Farmer, er habe zwei “nichtmenschliche” Kreaturen beobachtet, die ein Kalb trugen. Die Wesen waren etwa 120 cm groß und hatten überproportional große Köpfe. Erschreckt lief der Farmer wieder zurück ins Haus. Zwei Tage später kehrte er in das betreffende Gebiet zurück und fand die Reste des Kalbs, von dem nur noch der Kopf, die Füße und Hufe vollständig übrig blieben, der Rest fehlte.

ein anderer Dorfbewohner, angegeben, dass der Gegenstand sehr leuchtend war und wir könnten ihn für herum 25 Minuten sehen. Der Gegenstand schien, nahe zu kommen und dann zurückzutreten. Viele Leute in der Nachbarschaft sahen sie.", Auch wurde ein UFO in Sankt Rosa de Leales die gleiche Nacht anvisiert, die das Vieh am INTA-Bauernhof verstümmelt wurden. "Maria Del Carmen Reyes behauptete das Sehen eines hellen Lichtes, das von der Entdeckung der toten Tiere gefolgt wurde. Das Geheimnis fährt... "fort, (Auch die argentinischen Zeitungen Noticias de Comarca Viedma für Juli 6, 2002, "UFO berichtetes ÜberPatagones," und La Gaceta von Tucuman für Juli 10, 2002, "die Ziegen und Kühe, die verstümmelt werden beim Leales INTA.", Gracias Muchas ein Scott Corrales, Gloria Coluchi y Alicia Rossi Punkt Esos Articulos de Diario.)

Ein Sicherheitsmann aus Denver – Colorado, der sich bei einem Patrouillengang auf einem Gelände am Stadtrand befand, berichtete von seinem Lastwagen aus, einen großen hellen Lichtkreis am nächtlichen Himmel gesehen zu haben. Das Licht schien unbeweglich nur ein paar hundert Meter vom Beobachtungspunkt über einer Weide zu schweben. Er traute sich nicht, dass unidentifizierte fliegende Objekt zu melden, da eine UFO-Sichtung ihn lächerlich gemacht hätte und er Angst hatte seine Arbeit zu verlieren. Aber er füllte sich irgendwie schuldig, als er am nächsten Morgen erfuhr, dass der Farmer auf seiner Weide mehrere Kühe mit Verstümmelungen gefunden hatte, gerade an der Stelle, wo er das Licht beobachtet hatte. Während der Sichtung hörte er kein Geräusch und sah keinen Lichtstrahl, absolut nichts. Wir wissen bisher zwar nicht genau, wer oder was für die Verstümmelungen verantwortlich ist, doch manchmal gewinnt man den Eindruck, dass die „Täter“ nicht sehr darauf bedacht sind unauffällig zu arbeiten. So finden sich oftmals Kadaver und noch lebende Tiere an den merkwürdigsten Orten wieder, so als ob sie aus großer Höhe „abgesetzt“ wurden:
Der wohl sicherlich bizarrste Vorfall betraf ein Pferd, dass im Geäst eines Palmetto – Baumes auf einer Höhe von rund fünf Metern tot aufgefunden wurde. Wie das Pferd im Wald auf den Baum gelangte, ist unbekannt, jedoch schließen die Bewohner des Gebietes nicht aus, dass es aus großer Höhe abgeworfen wurde!
Verstümmelte Tiere sind mit gebrochenen Beinen und Rückseiten und mit ihren tief in den Boden gesteckten Hörnern gefunden worden.

Im Januar 1997 zum Beispiel wurde ein schwarzer Angus Bulle auf einer Ranch in Kalifornien tot und verstümmelt aufgefunden. Bei einer Untersuchung stellte man fest, dass sich im Fell des Tieres merkwürdige, kunststoffartige Partikel befanden, die zu einer Analyse an Dr. W.C. Levengood geschickt wurden. Das Ergebnis der Untersuchung war mehr als nur „strange“: es handelte sich bei den Proben um extrahiertes Hämoglobin des Bullen! Um an dieses zu gelangen bedarf es medizinischer Geräte, ein natürlicher Gerinnungseffekt ist ausgeschlossen. Ein ähnlicher Fall ereignete sich auch in Alabama: Dort fanden sich solche Spuren an einer verstümmelten Kuh. Daneben fand sich nun auch in einem dritten Verstümmelungsfall, diesmal in Kanada, extrahiertes Hämoglobin, dass in dieser Form lediglich in einem Labor gewonnen werden kann. Es scheint so zu sein, dass die „Verstümmler“ mit einem eigenen Labor unterwegs sein müssen, anders lassen sich solche Funde nicht erklären. Gerade die Tatsache, dass den Tieren das Blut völlig fehlt, legt nahe, dass die Verstümmellungen nicht an dem Ort stattfinden, an dem die Tiere entdeckt werden.
Dr. John Altshuler, ein Colorado MD Pathologe hat über dreißig Verstümmelungsfällen seit 1989 geprüft und in den entfernten Hautgeweben festgestellt, dass übereinstimmend mit in allen Fällen mit laserartigen Instrumenten gearbeitet wurde.

Am 31. August 2001 entdeckte man auf dem Lande des Farmers Gerald Miller bei Conrad, Montana, USA, eine verstümmelte Kuh. Neben den „bekannten“ Merkmalen, tauchte bei diesem Fall eine Besonderheit auf, denn das Tier war völlig dehydriert, also ganz und gar ausgetrocknet. So als ob es monatelang in der Sonne gelegen hätte, obwohl es noch vor einem Tag lebend gesehen wurde. Das Fell war hart wie Stein. Im US-Bundesstaat Montana kam es seit Oktober 2001 wieder vermehrt zu mysteriösen Tierverstümmelungen. Gerade diese Fälle enthalten sehr fremdartige

Aspekte. So, fiel zum Beispiel einem Farmer auf, dass Aasfresser die verstümmelten Kadaver mieden, ein Umstand der schon in der Vergangenheit immer wieder erwähnt wurde. Daneben gibt es nicht nur die „klassischen“ Schnitte und Organentnahmen, zum Teil wurde auch nur die Haut des Tieres entfernt.

Am Dienstag Juli 2, 2002, gingen drei Forscher -- Juan Jose' Mecchi, Norberto Mollo und Leonardo Mollo -- von Investigadores Del Fenomeno OVNI de Rufino (IFOR)"mit Lisiardo zum Fundort und fanden den Körper eines kleinen Kalbs, das auf seiner linken Seite mit dem Kopf lag. Sie erkannten sofort einem sauberen Schnitt ( laufend von seiner Nase zur Kehle). Das Fleisch war bis auf den Knochen sauber gelöst. Es wurde auch festgestellt, daß das rechte Auge fehlte und der Augenhöhlenraum vollständig leer war. Der Bauch, um den Nabel, war kennzeichnet mit einem Kreis von 4 Zentimeter (1,75 Zoll) im Durchmesser.
Die Organisation IFOR ging am 3.7.2002 mit dem Tierarzt Hernando Brandino zum Fundort , der eine Untersuchung an dem Kalb vornahm. Diese ergab, daß die Hinterteile des Tieres durch ein laserartiges Instrument behandelt wurden. Eine rigorose Untersuchung ergibt, es ist anzunehmen, dass der Abbau der Organe stattgefunden hat, nachdem das Tier auf dem Luftweg entführt worden ist.
Ungewöhnliches Tierverstümmlungen und unbekannte Leuchtobjekte in Argentinien
Ein junges Kalb, das Camilo Lisiardo in Rufino gehört, wurde in der Cordoba Provinz, Argentinien blutleer und verstümmelt gefunden – voraussichtlich in der Nacht des 1. Juli 2002 passiert. Sein Kiefernfleisch war gründlich entfernt.Gleichzeitig wurden fremde pulsierende Lichtobjekte am Himmel gesehen


Betroffene Tierarten:
Rinder – Kühe – Pferde – Ziegen – Schafe – Rehe –
Hunde – Katzen –

Gebiete/ Lage der vorgefundenen Tiere:

USA: Idaho, Washington, südwestlich von Seattle, Nevada, Nebraska, Arkansas, Colorado, Oklahoma, Missouri, Florida, Illinois, Virginia, Pennsylvania, Texas, Dekota, Montana, and Kansas, Utah,
Kanada: Mantarino, Saskatchewan,
Argentinien: La Pampa, Buenos Aires, Rio Negro, Santa Fe, Entre Roos, Chaco and Patagonia. Rufino, Catamarca, Comarca, Cordoba
Brasilien: Para, Pernambuco, Chera,
Indien: Uttar Pradesh
Mexiko
Puorto Rico
Peru
Uruguay
Paraguay
Chile

Merkwürdige Nebenerscheinungen:

es war weder Blut auf dem Fell der Tiere noch auf dem Untergrund

Es wurden weder Anzeichen einer Verletzung und Spuren gefunden die auf einen Kampf hinweisen

Es gibt keinen sichtbaren Grund für den Tod der Tiere

Keine Aasfresser gehen an die Tiere, keine Fahrzeugspuren daneben. Laut Ranchern bleiben verstümmelte Tiere sogar in Bereichen, wo wilde Tiere weithin gesehen werden, unberührt.

Manche Tiere wurden erst nach 5 Tagen gefunden, aber ihr Fleisch war "frisch wie im Laden".
Wie kann überhaupt diese Menge verstümmelt werden ohne von Zeugen oder von den Polizeiforschern gesehen zu werden?
Untersuchungen:

Tierarzt versuchte die Einschnitte nachzustellen, ohne Erfolg.

Laut NIDS: 1996/97 Entsprechend den berichteten blutleeren Verstümmelungsfällen fehlten Körperteile wie folgt:
Kiefernmuskeln 21 22,82%
Zunge 39 42,39%
Auge 54 58,69%
Ohr 13 14,13%
Zitzen 45 48,91%
Euter 48 52,17%
Vulva/Scheide 70 76,08%
Rektum 70 76,08%
Penis/Hoden 8 8,69%
Lippen 6 6,52%
Schwanz 1 1,08%
Andere Organe 4 4,34%

Nebenerscheinungen – Anomalitäten:
Ein besonders mysteriöser Aspekt ist nun die Frage, weshalb sich die Tiere so „leicht“ verstümmeln lassen. Im wesentlichen haben wir es bei den „Opfern“ ja mit ausgewachsenen Huftieren zu tun, etwa mit 2000 Pfund schweren Bullen, die „einfach so“ in ihrem Gehege getötet wurden, ohne Kampfspuren zu hinterlassen. Offensichtlich wird also auf die Tiere „eingewirkt“ womit kaum mit Gegenwehr zu rechnen ist.


Tatverdächtige:

RAUBTIER – THEORIE
Keinerlei Biss- Abdrücke bzw. Kampfspuren.

MAUS – THEORIE
Das argentinische National Labor SENASA Versuchte der Öffentlichkeit klar zu machen, dass eine Maus für den Tod der Tiere ursächlich wäre. Dieses glauben weder die einheimischen Farmer noch die Labors aus USA. Es existieren angeblich Aussagen auf VIDEO vor von SENASA Veterinären die diese Behauptung für haltlos ansehen. Gegen diese Behauptung sprechen spricht alleine der natürliche Menschenverstand. Die argentinische Regierung hat die SENASA dazu angehalten die Wahrheit zu vertuschen, das ergaben angeblich Aussagen aus Argentinien mit SENASA Angehörigen.

INDIANER – THEORIE
Erwies sich als haltlos und galt von den Behörden in USA als Instrument dafür von der Wirklichkeit abzulenken

LASERWAFFEN – THEORIE Die Tiere werden durch chemische oder bakteriologische

Einspritzung [ das CF JS90 P. 188, die Forschung des Bürgers Howard] oder durch die Mikrowellenlaserschüsse (die Antenne geschossen oder vom Boden) [ GB97 P. 246, getötet und zitieren die Arbeit von Linda Howe, erwähnt Aussetzung zu den Mikrowellen ] . Elektromagnetischer, biologischer oder chemischer Effekt des Fortfahrens könnte erklären, warum Fleischfresser und Insekte sich nicht dem Körper nähern. Manchmal auch werden zahlreiche Insekte gefunden, tot [ CF


UFO → ALIEN (Extraterrestrial life) ?/MENSCH ? / MILABS „Open Mind „ (Military Abductions) THEORIE
Dazu bedarf es keine weiteren Ausführungen, weil nicht wirklich bekannt ist was sich hinter den UFO-Sichtung verbirgt!


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Viehverstümmelungen und leere Wassertanks
Auch wenn sich die Medienpräsenz gelegt hat, in regelmäßigem Abstand finden sich immer wieder Berichte über diese wahrscheinliche Randphänomen der Ufologie, überwiegend aus den USA und aus Argentinien.
Dies zeigte auch der History Channel in einer Dokumentation. Wieder sind es die typischen Merkmale: nicht erschossen oder vergiftet, weitgehend blutleer, kein Blut oder Kampfspuren am Boden, Lautlosigkeit und die scheinbar chirurgisch präzise Entfernung-bestimmter Organe. Auch findet sich abnorm hohe Strahlung, eine Art fluoreszierende Färbung und das Meiden dieser Opfer durch Raubtiere. Klammermarkierungen und die an-anderer Stelle berichteten Knochenbrüche scheinen nahe zu legen, dass die Tiere andernorts verstümmelt wurden. UFOs sollen gleichzeitig gesichtet worden sein. Sind also doch oder wirklich Aliens verantwortlich für diese nach wie vor mysteriösen Attacken auf Rinder sowie auch Schafe und Pferde?
Das Phänomen begann 1973 mit Berichten aus Kansas und Minnesota.Zunächst wurden Satanisten verantwortlich gemacht, was auch in einigen Fällen zutreffen mag. Die Verstümmelungen breiteten sich im Mittelwesten der USA und Kanadas aus. Auch geheime Regierungsoperationen und Hysterie wurden als Theorien aufgestellt.
Die berühmten Schwarzen Helikopter lieferten den Verdacht, dass es sich um ein geheimes Regierungsprojekt handele. Aber passen solche Theorien zum globalen Auftreten des Phänomens?
Das existierende Foto- und Videomaterial schließt für viele natürliche Verursacher wie Wölfe oder Kojoten aus. Man sollte hier die Aussagen der bodenständigen Farmer als Augenzeugen nicht durch leichtfertige Schreibtischargumente beiseite schieben.

Ein ganz spezielles Phänomen scheint nach einer Mitteilung von Scott Corrales nun in Argentinien noch hinzuzukommen. Mehrfach waren Wassertanks und auch Swimming Pools ohne ersichtlichen Grund plötzlich leer. Das geschah während der großen Verstümmelungswelle 2002. Am 1. Juli 2005 verschwanden aus einem solchen Tank die gesamten 70 000Liter. Abends war noch alles in Ordnung und am Morgen nur noch ein Rest Schlamm. Der Farmer konnte keine Ursache finden.

Nun könnte man meinen, das es sich hier um einen Versicherungsbetrug handelt. Die These scheint mir doch etwas abwegig zum sein. Nicht jeder kann sich eine Versicherung leisten und schon gar nicht in den oben aufgezählten Ländern. Natürlich wird es einige Farmer geben die es sich leisten können all Ihre Tiere zu Versichern und dadurch auch schon von ihre Versicherung den Schaden reguliert bekommen haben. Nur darf man das nicht Pauschalieren, sondern sollte hier differenzieren. Zumal es Farmer gibt wo mehr als ein mal zugeschlagen wurde. Es gibt sogar Farmer wo über zwanzig mal zugeschlagen hat. Keine Versicherung wird das auf Dauer mit machen und so etwas kann sich auch kein Farmer auf Dauer Finanziell leisten. Versicherungen kosten nun mal Geld.
Insofern hingt meiner Meinung nach die These mit der Versicherung ganz gewaltig.

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Report on an Investigation of the unexplained death of acow in N.E. Utah, October 16, 1998
.
Colm A. Kelleher, Ph.D.George E. Onet, D.V.M., Ph.D.Eric W. Davis, Ph.D.National Institute for Discovery Science1515 E. Tropicana Ave., Suite 400Las Vegas, NV 89119
ABSTRACT

ttzURWi cattlemuteye

On October 16, 1998 a three-year-old registered polled Hereford cow was founddead by the owner who had seen the animal in good health the previous day. The animal’s left eyeand periorbital tissue was removed as well as part of its left ear. A full necropsy followed bytoxicological, histological and chemical analysis was done on the animal. The following noteworthyfeatures were found: (1) Both the left periorbital tissue and left ear were removed with a sharpinstrument(s) as confirmed by two and three veterinary pathologists respectively; (2) no evidence of high heat or cautery was obtained from these cuts; (3) no signs of struggle and no tracks were foundnear the animal; (4) an unusual, formaldehyde-containing blue gel-like substance was found on theeye, the ear and the anus of the animal; using headspace gas chromatography mass spectrometryanalysis, the blue gel-like substance was shown to contain 300-3000
µ
g/g of 2,6-bis-dimethylethyl-4-methyl phenol, a synthetic molecule with anti-oxidant and anti-viral properties, as well ascontaminants of normal putrefaction breakdown products from cow tissue; (5) the animal’s heart wasshredded, yet its pericardium was intact; (6) the animal tested positive on two different pregnancytests, yet there was no fetus present at the time of necropsy and no sign of a recent spontaneousabortion; (7) it is suspected that the animal’s blood contained high levels of potassium chloride; (8)the animal had extremely low liver copper levels and low Vitamin A levels; (9) severe hemorrhagingunder the hide around the neck of the animal was observed; (10) the animal was normal for routinebacteriology, virology and toxicology scans. In summary, the totality of the data obtained from thenecropsy, combined with the histological, toxicological, bacteriological and chemical analysessuggests that the animal did not die a normal death.
BACKGROUND
At 1600 hours on the afternoon of October 16, 1998, the owner called NIDS to report that hisbest cow was dead on his property, possibly mutilated. The owner had seen the animal, an expensiveregistered polled Hereford, in perfect health the previous day. The animal was lying in a waterloggedarea of his pasture about 20 feet from a paved road that is used by many local residents (see photograph, Figure 1).

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Fig. 1
Shows the position the animal was lying in when found by theownerTo preserve anonymity of the owner, we can say that the property is located in the UintaBasin, Utah. (The neighbors were subsequently interviewed and it was determined

that there wasnothing unusual noticed by them in the previous or subsequent days that the dead animal wasdiscovered.) Immediately, two NIDS investigators, both experienced ranchers and animal mutilationinvestigators, were dispatched to the scene. They arrived as it was beginning to get dark, less thantwo hours after the initial call. According to the investigators, the animal was lying on its front(sternal recumbency) with front legs tucked in under and rear legs spayed behind. Within feet of thehead and sides of the animal the ground was waterlogged. There were no signs of struggle and novisible tracks. Using a compass, the investigator found that the animal was lying in a north-south axiswith its head pointing north. This north-south pattern conformed to all 16 cases of mutilations thatone of the investigators had investigated in the previous several years in the Uinta Basin. Themeaning of this non random placement of mutilated animals in the Uinta Basin is unknown and willnot be further commented on except as an item for comparison with other future unexplainedlivestock deaths.The animal’s left ear had been cut off and its left eye was missing together with a half-inchdiameter piece of tissue around the top of the eye. The cut around the eye from visual inspection of photographs appeared to have been made with a sharp instrument (see Figure 2)

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Fig. 2
Sharp looking cut around the eyeBoth investigators and the owner, also noticed an unusual bluish colored gel substancearound the eye of the animal (Figure 2) as well as on its anus/vagina and a small amount on its ear.The investigator sampled some of the bluish gel from the anus area into a test tube and within an hourplaced the tube in the freezer
C). He also took a sample of the bluish gel from the eye togetherwith a tissue sample. Finally, he removed a part of the ear which contained the cuts for subsequenthistological analysis. A local veterinarian was immediately contacted to conduct a full necropsy.NIDS was informed that because of the lateness of the hour the necropsy would be conducted the nextday.The following morning, October 17, the veterinarian arrived under contract to NIDS toconduct the necropsy. He found:

The animal appeared to have died instantly on the spot, since there were no signs of struggle.

Cardiac tissue which was almost unrecognizable. The pericardium was intact. Investigatordescribed the heart as “shredded”. There was no blood in the pericardial sac.

nlarged uterus which on palpation yielded no fetus.

Hemorrhaging around the neck area


http://www.scribd.com/doc/14012320/Extensive-Forensics-Report-of-a-Cattle-Mutilation (Archiv-Version vom 23.09.2012)

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Interessant ist auch ein Bericht aus der Animal Mutilation School
(http://www.dlab.colostate.edu/ ), wo Chuck Zukoswki (http://www.ufonut.com) bei einer Obduktion eines Pferdes mit anwesend gewesen ist.
Das Pferd selber unterlag indem Fall keinem Verstümmelungsfall aber hierbei konnte er interessante Dinge in Erfahrung bringen.



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Ein interessanter weitere Fall, den Chuck Zukoswki ( http://www.ufonut.com) nachgegangen ist::
Sheep and Dog Mutilation in 2011 / Another Cow Mutilation in 2012

http://www.ufonut.com/archives/4499 (Archiv-Version vom 27.05.2012)

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Hier ein interessanter Autopsie-Bericht:

Year -1998 :Location -City of São Paulo :Country - Brazil.
Brazilian researcher Zapata Carcia and Dr. Rubens Goes revealed to the public the first time the information about the case.When series of photographs leaked to them from an insider within the Brazilian police. Upon inquiring with the police about the case, surprisingly the head of primary investigation offered his files on the case.

The autopsy report report was rather simple in that, there were no signs of struggle. No typical violence occurred here. No ropes or weapons were involved.The autopsy report would reveal more about what happened than what the police could produce. The autopsy report states: "We observed

the removal of the right and left orbital areas, emptying of the mouth cavity, pharynx, oropharynx, neck, right and left armpit area, abdomen, pelvic cavity, right and left groin area."

In addition to the shocking photographs, the fact that the official autopsy report blatantly states that the victim was subject to incisions & use of "sucking devices" elevates the case to the levels beyond most disturbing monstrosity to ever occur to a human being.
I am posting the external link of the pictures because the photographs are highly graphic so please view if you could handle it. Skywatcher blog not responsible for any kind of stress cause by pictures

Anmerkung: die Bilder dazu spare ich mir hier an dieser Stelle. Gab hier auch schon genug und siehe auch die weiteren Links.

http://www.alienvideo.net/0805/img/alien-mutilation/abduction-mutilation-autopsy-report.pdf

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Natürlich hat sich auf Mufon USA dem Thema angenommen und einige Berichte und Untersuchungsberichte reingestellt:

CATTLE MUTILATION REPORTS (Initial)

http://www.mnmufon.org/mutil.htm

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Dokus, Interviews , Berichte, FBI Dokumente, Infos & Bilder


Die Dokumentation von Linda Moulton Howe "A Strange Harvest / Erntezeit der Aliens" welche damals sogar mit einem Emmy ausgezeichnet wurde und der in diesem Artikel nicht fehlen sollte.
https://www.youtube.com/watch?v=bZ0tIcMZNC8 (Video: Erntezeit der Aliens)


Linda Moulton Howe and J. Allen Hynek - Animal Mutilations
https://www.youtube.com/watch?v=97jkg_tlW1A
Dazu auch:



The Cattle Mutilation Mystery / Excerpt from the 1979 documentary release of "UFOs: It Has Begun" featuring Jacques Vallée.
https://www.youtube.com/watch?v=rmlQIAXJlT4


Fbi files say 8000 cows mutilated and abducted (april 2011)
Youtube: Fbi files say 8000 cows mutilated and abducted (april 2011)
Fbi files say 8000 cows mutilated and abducted (april 2011)
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History of UFO Cattle Mutilations
https://www.youtube.com/watch?v=DkK2zAIfUNs


Cattle-Ripper: Mutilation North-South-America FOTOS
https://www.youtube.com/watch?v=P1BaMeAje2E (Video: cattle-ripper: mutilation north-south-america FOTOS)


NM officer who investigated cattle mutilation, underground bases passes
http://www.openminds.tv/nm-officer-investigated-cattle-mutilation-underground-bases-passes-752/


Dulce New Mexico UFO Base & Cow Mutilation / UFO Hunter Team And Gabe Valdez
Youtube: Dulce New Mexico UFO Base & Cow Mutilation
Dulce New Mexico UFO Base & Cow Mutilation
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Rätselhaftes Viehsterben (UFO Hunters)



Youtube: Alien Animal Mutilations
Alien Animal Mutilations
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Youtube: UFOnut.com - Episode 009: Sanchez Cattle Mutilation 2011
UFOnut.com - Episode 009: Sanchez Cattle Mutilation 2011
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Wikipedia: Cattle mutilation

Wikipedia: National Institute for Discovery Science

http://www.ufosonearth.com/site/cattle-mutilations-fbi-files-declassified/ (Archiv-Version vom 11.03.2012)
SENSATIONAL declassified FBI files reveal how the White House was sent into a panic by suspected alien sacrifices of COWS.

http://vault.fbi.gov/Animal%20Mutilation

http://vault.fbi.gov/search?SearchableText=animal+mutilation

http://www.ufocasebook.com/fbi.html

http://www.ufopsi.com/articles/cattlemutilations.html (Archiv-Version vom 05.07.2012)

http://www.aliendave.com/UUFOH_CattleMutilations.html#anchor_15310

http://www.zeptep.com/html/body_tierverstuemmelung.html

http://www.ob1.com/fyfecow.html



http://www.ufosonearth.com/site/category/cattle-mutilations/ (Archiv-Version vom 23.04.2012)

http://www.ufo-und-alienforum.de/wiki/index.php/Tierverst%C3%BCmmelungen (Archiv-Version vom 13.03.2012)

http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/FBI-vermutete-Aliens-hinter-Tierverstuemmelungen-id14702811.html
(Und so etwas in einer Deutsche Zeitung zu finden ist schon recht rar)

http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/ufos/3524480/Secret-files-reveal-probe-into-cow-phenomenon.html (Archiv-Version vom 10.06.2012)

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Das Rätsel beliebt ein Rätsel lediglich Vermutungen und Spekulationen stehen im Raum. Ich werde versuchen, sollte ich neue oder andere Erkenntnisse gewonnen haben, diese hier zu Posten/kund Zutun. Dennoch sind es nun mal reale vorkommen und davor sollte/darf man die Augen nicht verschließen.
Es bleibt weiterhin spannend...wenn es nur nicht so schrecklich/scheußlich und pervers wäre!!!


MFG



xpq101


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Das ungelöste Phänomen Cattle Mutilation/Tierverstümmelungen/UFOs

19.08.2012 um 21:39
Sehr interessant und super recherchiert!


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Das ungelöste Phänomen Cattle Mutilation/Tierverstümmelungen/UFOs

07.08.2014 um 11:46
spannend allemal. Jedoch auch verstörend, angsteinflößend, gruselig...


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