Schopenhauer90
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[Die Beziehung zwischen Geld und Gold]
13.08.2014 um 17:35[Die Beziehung zwischen Geld und Gold]
Früher bezahlte man alles mit „Edelmetallen“ wie Gold, Silber, und Kupfer. Weil diese aber recht unhandlich und schwer waren, bildeten sich die ersten Vorläufer der heutigen Banken. Diese versprachen z.B. das Gold für den Besitzer gegen eine kleine Gebühr „aufzubewahren“ und ihm dafür eine „Quittung“ auszustellen welche diesem eingelagerten Wert entsprach. „Genau aus dieser Idee heraus hat sich letztendlich das heutige Papiergeld entwickelt.“
Für jede Quittung die ausgestellt wurde, musste verständlicherweise auch immer der gleiche Wert an Edelmetallen vorhanden sein, meistens in Form von Gold.
Später wurde dies „die Goldbindung“ genannt.
Nach einer Weile bemerkten diese ersten Bankiers jedoch, dass sie nun wesentlich mehr Edelmetalle für ihre Kunden aufbewahrten als diese letztendlich wieder abholten.
Also fingen sie an, diese Edelmetalle zu „verleihen“ und einen Gewissen „Zinssatz“ dafür zu veranschlagen.
Sie (Die Bankiers) machten also Geschäfte mit Dingen, die ihnen in Wirklichkeit gar nicht gehörten und konnten dadurch buchstäblich „Geld aus Luft“ erzeugen, wie wir heutzutage sagen würden.
Etwas später viel ihnen allerdings noch eine bessere Idee ein, denn diesen „Betrug“, welchen sie da schließlich begangen reichte ihnen noch nicht und war zudem sehr riskant.
„Daher fingen sie einfach an die Quittungen zu fälschen.“
Das heißt, sie haben Quittungen erstellt die „nicht gedeckt“ waren. Was bedeutet, dass der Wert welcher auf der Quittung angegeben war, als „realer Wert“ in Form von „Gold, Silber oder Kupfer“ überhaupt nicht existierte.
Da sie für diese „gefälschten Quittungen“ welche sie verliehen, natürlich auch einen „Zinssatz“ verlangten, konnten sie nochmals zusätzlich ihre „eigenen Taschen“ füllen.
Weil sich im Laufe der Zeit die Menschen an die Quittungen gewöhnt hatten und ihnen dies besser gefiel als immer diese schweren und unhandlichen Edelmetalle mit sich rum zu tragen, konnte der Betrug nicht auffallen.
„Denn niemand kontrollierte, ob die Bestände der Edelmetalle welche in den Banken gelagert wurden tatsächlich mit den herausgegebenen Quittungen übereinstimmten.“
„Der Betrug hätte nur dann auffallen können, wenn alle Menschen gleichzeitig ihre Quittungen wieder gegen einen realen Wert (die Edelmetalle) hätten eintauschen wollen.“
Aufgrund der oben genannten Gründe der Gewohnheit und Gemütlichkeit der Menschen ist dies natürlich niemals passiert. Sie waren ja auch schließlich zufrieden mit diesem neuen System, denn wer will schon immer einen Sack voller schwerer Edelmetalle mit sich rum schleppen?
Die Quittungen waren ihnen einfach viel lieber und dadurch war der Betrug schon fast perfekt.
Seit dem „15. August 1971“ findet dieser Betrug jedoch nochmals in einem neuen Ausmaß statt. Denn genau an diesem Tag wurde der Betrug, zumindest für Amerika, vom damaligen Präsidenten „Richard Nixon“ „legalisiert“.
„Was also zuvor im Verborgenen geschah, konnte nun ohne jegliche Gefahr und völlig legal von statten gehen.“
„Amerika“ hatte nämlich das Problem, dass ihr Goldbestand zu der damaligen Zeit nur noch bei ca. 8.000 Tonnen lag. Dies entsprach einem Wert von ca. 10 Milliarden Dollar. Doch aufgrund des „Vietnamkrieges“, in welchem sich die USA in den 60er Jahren einmischten, hatten diese bereits ca. 60 Milliarden Dollar „Auslandsschulden“ angehäuft. Amerika hatte also ein massives Geldproblem und dadurch ließ Präsident Nixon den Dollar vom Gold „abkuppeln“ und „legalisierte“ somit
„die Aufhebung an die Goldbindung“
und somit auch
„die Geldfälschung“.
In den darauffolgenden Jahren folgten natürlich auch alle anderen Nationen diesem Beispiel.
„Seitdem ist Geld nichts Weiteres mehr, als eine riesengroße Verarsche.“
Früher bezahlte man alles mit „Edelmetallen“ wie Gold, Silber, und Kupfer. Weil diese aber recht unhandlich und schwer waren, bildeten sich die ersten Vorläufer der heutigen Banken. Diese versprachen z.B. das Gold für den Besitzer gegen eine kleine Gebühr „aufzubewahren“ und ihm dafür eine „Quittung“ auszustellen welche diesem eingelagerten Wert entsprach. „Genau aus dieser Idee heraus hat sich letztendlich das heutige Papiergeld entwickelt.“
Für jede Quittung die ausgestellt wurde, musste verständlicherweise auch immer der gleiche Wert an Edelmetallen vorhanden sein, meistens in Form von Gold.
Später wurde dies „die Goldbindung“ genannt.
Nach einer Weile bemerkten diese ersten Bankiers jedoch, dass sie nun wesentlich mehr Edelmetalle für ihre Kunden aufbewahrten als diese letztendlich wieder abholten.
Also fingen sie an, diese Edelmetalle zu „verleihen“ und einen Gewissen „Zinssatz“ dafür zu veranschlagen.
Sie (Die Bankiers) machten also Geschäfte mit Dingen, die ihnen in Wirklichkeit gar nicht gehörten und konnten dadurch buchstäblich „Geld aus Luft“ erzeugen, wie wir heutzutage sagen würden.
Etwas später viel ihnen allerdings noch eine bessere Idee ein, denn diesen „Betrug“, welchen sie da schließlich begangen reichte ihnen noch nicht und war zudem sehr riskant.
„Daher fingen sie einfach an die Quittungen zu fälschen.“
Das heißt, sie haben Quittungen erstellt die „nicht gedeckt“ waren. Was bedeutet, dass der Wert welcher auf der Quittung angegeben war, als „realer Wert“ in Form von „Gold, Silber oder Kupfer“ überhaupt nicht existierte.
Da sie für diese „gefälschten Quittungen“ welche sie verliehen, natürlich auch einen „Zinssatz“ verlangten, konnten sie nochmals zusätzlich ihre „eigenen Taschen“ füllen.
Weil sich im Laufe der Zeit die Menschen an die Quittungen gewöhnt hatten und ihnen dies besser gefiel als immer diese schweren und unhandlichen Edelmetalle mit sich rum zu tragen, konnte der Betrug nicht auffallen.
„Denn niemand kontrollierte, ob die Bestände der Edelmetalle welche in den Banken gelagert wurden tatsächlich mit den herausgegebenen Quittungen übereinstimmten.“
„Der Betrug hätte nur dann auffallen können, wenn alle Menschen gleichzeitig ihre Quittungen wieder gegen einen realen Wert (die Edelmetalle) hätten eintauschen wollen.“
Aufgrund der oben genannten Gründe der Gewohnheit und Gemütlichkeit der Menschen ist dies natürlich niemals passiert. Sie waren ja auch schließlich zufrieden mit diesem neuen System, denn wer will schon immer einen Sack voller schwerer Edelmetalle mit sich rum schleppen?
Die Quittungen waren ihnen einfach viel lieber und dadurch war der Betrug schon fast perfekt.
Seit dem „15. August 1971“ findet dieser Betrug jedoch nochmals in einem neuen Ausmaß statt. Denn genau an diesem Tag wurde der Betrug, zumindest für Amerika, vom damaligen Präsidenten „Richard Nixon“ „legalisiert“.
„Was also zuvor im Verborgenen geschah, konnte nun ohne jegliche Gefahr und völlig legal von statten gehen.“
„Amerika“ hatte nämlich das Problem, dass ihr Goldbestand zu der damaligen Zeit nur noch bei ca. 8.000 Tonnen lag. Dies entsprach einem Wert von ca. 10 Milliarden Dollar. Doch aufgrund des „Vietnamkrieges“, in welchem sich die USA in den 60er Jahren einmischten, hatten diese bereits ca. 60 Milliarden Dollar „Auslandsschulden“ angehäuft. Amerika hatte also ein massives Geldproblem und dadurch ließ Präsident Nixon den Dollar vom Gold „abkuppeln“ und „legalisierte“ somit
„die Aufhebung an die Goldbindung“
und somit auch
„die Geldfälschung“.
In den darauffolgenden Jahren folgten natürlich auch alle anderen Nationen diesem Beispiel.
„Seitdem ist Geld nichts Weiteres mehr, als eine riesengroße Verarsche.“
