Vril gesellschaften
03.12.2011 um 02:25Der faszinierendste Aspekt meiner Diskussion mit
Jan von Helsing betraf die Vril Gesellschaft, eine Organisation,
die er als eine der interessantesten Geheimgesellschaften
betrachtet, die je existiert hat. Manchmal wurde sie
auch als die Leuchtende Loge bezeichnet. Die Vril Gesellschaft
entwickelte sich nach dem l. Weltkrieg gut. Als ich mich
mit Jan traf, berichtete er mir, daß gegenwärtig kein einziges
Buch zum Thema in Deutschland gefunden werden kann. Alle
existierenden Spuren waren von der Gestapo noch vor dem
Ende des II. Weltkrieges vernichtet worden. Alle Dinge, die sie
übersehen hatten, wurden nach der Eroberung Deutschlands
durch die Alliierten aufgelesen und entfernt. Was die Vril
Gesellschaft selbst betraf, ist sie zum am besten bewachten
Geheimnis im Bereich der UFOlogie geworden, wenn nicht
sogar in der gesamten Welt. Seit die Berliner Mauer gefallen ist
und die Wiedervereinigung Deutschlands begonnen hat, sind
Informationen langsam durchgesickert. Auf Videobändern sind
bruchstückhafte Informationen über die Vril Gesellschaft
aufgetaucht. Es existiert auch eine „renegade publication“ in
deutsch unter dem Titel: Das Vril-Projekt.
Es ist ironisch, daß die meisten Bücher über die
Nazis und den Okkultismus nur eine knappe Erwähnung der Kraft
von Vril machen. In diesem Jahrhundert haben die meisten
Menschen durch den deutschen Raketenwissenschaftler
Willy Ley* von der Vril Gesellschaft erfahren. Er kam 1933 in die
Vereinigten Staaten und wurde schließlich ein bekannter wissenschaftlicher
Autor, der für die allgemeine Bevölkerung schrieb.
Die meisten Arbeiten von Ley zeigen ihn als ein Propagandawerkzeug
der Regierung, der unter der Maske eines vernünftigen
Wissenschaftlers nur an harten kalten Fakten interessiert ist.
Demgemäß schimpfte er über die Nazis als von einer
Pseudowissenschaft Verblendete. Er machte dann einen
großen Sprung in der Richtung der Desinformation durch die
Behauptung, daß die Nazis ihre Idee von vril durch Lord Bulwer-
Lyttons The Coming Race erhalten hätten. Wie es zuvor in
diesem Buch erwähnt worden ist, ist Vril ein tibetisches Wort
mit einem begleitenden Zeichen. In einfachen Worten
bedeutet es Chi oder Lebenskraft, es kann aber auch mit
Vibration identifiziert werden. Da es kein banales Wort ist,
sondern eines, das primär für Eingeweihte reserviert gewesen
ist, sollte man
nicht erwarten, daß der Professor für sino-tibetische Studien
einen dazu mit großartigen Offenbarungen versorgt.
Obwohl The Coming Race (Die kommende Rasse)
nicht der Ursprung für die Suche der Nazis nach Vril war, so
ist es doch von einem Eingeweihten geschrieben worden, der
unter Aleister Crowley ausgebildet worden ist. Dies war
natürlich Crowley in seiner früheren Inkarnation als Alphonse
Constant, einem Mann, den er selbst identifizierte und der
schrieb unter dem Pseudonym Eliphas Levi. Der betreffende
Eingeweihte war Lord Bulwer-Lytton, einem der Schriftsteller
jener Tage, der ein sehr hohes Prestige hatte.
Lord Bulwer-Lytton wählte einen fiktionalen Kunstgriff,
um bestimmte Aspekte der mysteriösen Kraft des Vril
darzustellen. The Coming Race ist die Geschichte eines
Mannes der Höhlen erforschte. Der Erzähler der Geschichte
findet seinen Weg durch mehrere Höhlen, bis er zu einem
angenehmen Licht und einer ästhetischen Welt kommt. Nach
der Novelle ist Vril die „Einheit für natürliche
Energievorkommen, die von vielen Philosophen über der
Oberfläche angenommen worden ist“. Der Erzähler fährt
dann damit fort, Faraday zu zitieren:
„Ich vertrat lange allgemein die Meinung, die fast zur
Überzeugung wurde, daß ich glaube, zusammen mit anderen
Freunden des natürlichen Wissens, daß verschiedene
Formen, von denen die Kraft der Materie manifestiert, einen
gemeinsamen Ursprung haben; oder in anderen Worten, sie
sind so direkt verwandt und natürlich abhängig, daß sie
gegenseitig konvertierbar sind und in ihren Aktionen eine
Gleichwertigkeit bezüglich der Kraft haben.“
Das vorangehende Zitat ist wirklich nur ein anderer
Weg um das vereinigte Feld zu beschreiben, von dem alle
Schöpfung ausgeht. Vril stellt offensichtlich einen Zustand der
Schöpfung dar, der vor der Materie existierte. Es gibt
erschreckende Übereinstimmungen mit dem Montauk
Projekt,11 wenn der Erzähler uns mitteilt, daß das Wetter
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Eine dieser Übereinstimmungen kann in dem
Faradayschen Käfig gesehen werden. Das Zitat von Faraday
deutet darauf hin, daß dieser Käfig mit dem vereinigten Feld
resoniert. In Das Montauk Projekt: Experimente mit der Zeit
wurden paranormal begabte menschliche „Versuchskaninchen“
in einen Faradayschendurch den Einsatz von Vril manipuliert werden kann. Dies ist
offensichtlich ein weiteres Wort für Orgonenergie und er
beschreibt es als „tierischen Magnetismus, Elektrobiologie
oder odische Kräfte etc.“. Er sagt auch, daß das Konzept
auch wissenschaftlich durch Vril-Leiter angewandt werden
kann und auf das Bewußtsein, auf Tiere und Pflanzen Einfluß
nehmen kann.
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Jan von Helsing betraf die Vril Gesellschaft, eine Organisation,
die er als eine der interessantesten Geheimgesellschaften
betrachtet, die je existiert hat. Manchmal wurde sie
auch als die Leuchtende Loge bezeichnet. Die Vril Gesellschaft
entwickelte sich nach dem l. Weltkrieg gut. Als ich mich
mit Jan traf, berichtete er mir, daß gegenwärtig kein einziges
Buch zum Thema in Deutschland gefunden werden kann. Alle
existierenden Spuren waren von der Gestapo noch vor dem
Ende des II. Weltkrieges vernichtet worden. Alle Dinge, die sie
übersehen hatten, wurden nach der Eroberung Deutschlands
durch die Alliierten aufgelesen und entfernt. Was die Vril
Gesellschaft selbst betraf, ist sie zum am besten bewachten
Geheimnis im Bereich der UFOlogie geworden, wenn nicht
sogar in der gesamten Welt. Seit die Berliner Mauer gefallen ist
und die Wiedervereinigung Deutschlands begonnen hat, sind
Informationen langsam durchgesickert. Auf Videobändern sind
bruchstückhafte Informationen über die Vril Gesellschaft
aufgetaucht. Es existiert auch eine „renegade publication“ in
deutsch unter dem Titel: Das Vril-Projekt.
Es ist ironisch, daß die meisten Bücher über die
Nazis und den Okkultismus nur eine knappe Erwähnung der Kraft
von Vril machen. In diesem Jahrhundert haben die meisten
Menschen durch den deutschen Raketenwissenschaftler
Willy Ley* von der Vril Gesellschaft erfahren. Er kam 1933 in die
Vereinigten Staaten und wurde schließlich ein bekannter wissenschaftlicher
Autor, der für die allgemeine Bevölkerung schrieb.
Die meisten Arbeiten von Ley zeigen ihn als ein Propagandawerkzeug
der Regierung, der unter der Maske eines vernünftigen
Wissenschaftlers nur an harten kalten Fakten interessiert ist.
Demgemäß schimpfte er über die Nazis als von einer
Pseudowissenschaft Verblendete. Er machte dann einen
großen Sprung in der Richtung der Desinformation durch die
Behauptung, daß die Nazis ihre Idee von vril durch Lord Bulwer-
Lyttons The Coming Race erhalten hätten. Wie es zuvor in
diesem Buch erwähnt worden ist, ist Vril ein tibetisches Wort
mit einem begleitenden Zeichen. In einfachen Worten
bedeutet es Chi oder Lebenskraft, es kann aber auch mit
Vibration identifiziert werden. Da es kein banales Wort ist,
sondern eines, das primär für Eingeweihte reserviert gewesen
ist, sollte man
nicht erwarten, daß der Professor für sino-tibetische Studien
einen dazu mit großartigen Offenbarungen versorgt.
Obwohl The Coming Race (Die kommende Rasse)
nicht der Ursprung für die Suche der Nazis nach Vril war, so
ist es doch von einem Eingeweihten geschrieben worden, der
unter Aleister Crowley ausgebildet worden ist. Dies war
natürlich Crowley in seiner früheren Inkarnation als Alphonse
Constant, einem Mann, den er selbst identifizierte und der
schrieb unter dem Pseudonym Eliphas Levi. Der betreffende
Eingeweihte war Lord Bulwer-Lytton, einem der Schriftsteller
jener Tage, der ein sehr hohes Prestige hatte.
Lord Bulwer-Lytton wählte einen fiktionalen Kunstgriff,
um bestimmte Aspekte der mysteriösen Kraft des Vril
darzustellen. The Coming Race ist die Geschichte eines
Mannes der Höhlen erforschte. Der Erzähler der Geschichte
findet seinen Weg durch mehrere Höhlen, bis er zu einem
angenehmen Licht und einer ästhetischen Welt kommt. Nach
der Novelle ist Vril die „Einheit für natürliche
Energievorkommen, die von vielen Philosophen über der
Oberfläche angenommen worden ist“. Der Erzähler fährt
dann damit fort, Faraday zu zitieren:
„Ich vertrat lange allgemein die Meinung, die fast zur
Überzeugung wurde, daß ich glaube, zusammen mit anderen
Freunden des natürlichen Wissens, daß verschiedene
Formen, von denen die Kraft der Materie manifestiert, einen
gemeinsamen Ursprung haben; oder in anderen Worten, sie
sind so direkt verwandt und natürlich abhängig, daß sie
gegenseitig konvertierbar sind und in ihren Aktionen eine
Gleichwertigkeit bezüglich der Kraft haben.“
Das vorangehende Zitat ist wirklich nur ein anderer
Weg um das vereinigte Feld zu beschreiben, von dem alle
Schöpfung ausgeht. Vril stellt offensichtlich einen Zustand der
Schöpfung dar, der vor der Materie existierte. Es gibt
erschreckende Übereinstimmungen mit dem Montauk
Projekt,11 wenn der Erzähler uns mitteilt, daß das Wetter
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Eine dieser Übereinstimmungen kann in dem
Faradayschen Käfig gesehen werden. Das Zitat von Faraday
deutet darauf hin, daß dieser Käfig mit dem vereinigten Feld
resoniert. In Das Montauk Projekt: Experimente mit der Zeit
wurden paranormal begabte menschliche „Versuchskaninchen“
in einen Faradayschendurch den Einsatz von Vril manipuliert werden kann. Dies ist
offensichtlich ein weiteres Wort für Orgonenergie und er
beschreibt es als „tierischen Magnetismus, Elektrobiologie
oder odische Kräfte etc.“. Er sagt auch, daß das Konzept
auch wissenschaftlich durch Vril-Leiter angewandt werden
kann und auf das Bewußtsein, auf Tiere und Pflanzen Einfluß
nehmen kann.
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