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Iarga Funktionsmodell

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Iarga ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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icecube-bongo99 Diskussionsleiter
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Iarga Funktionsmodell

06.02.2005 um 21:31
Das Iarga Funktionsmodell (manchmal auch Jarga geschrieben) ist ein Stück außerirdische Technologie, welche auf jenen, ca. 10 Lichtjahre entfernten Planeten Iarga, sowohl Kunstwerk, Religiöses Symbol, als auch Maschine zugleich ist. Das Modell soll eine Weltanschauung darstellen, die über unsere weit hinausgeht.

Das Modell soll versinnbildlichen, dass Zeit, Materie und Energie aus der Unendlichkeit heraus entstanden sind. Der Urknall wird demnach als eine Fluktuation im absoluten Nichts angesehen, durch den unsere Raumzeit entstanden ist. Jede unserer drei Dimensionen wird durch zwei Achsen im Raum beschrieben, was den 6 Kanten des pyramidenförmigen Modells entspricht. Eine Ausdehnung in einer Achsrichtung ist aber nur bestandsfähig, wenn sich zugleich eine gegen gepolte Ausdehnung ausbildet, um der Forderung nach einem Gleichgewicht in Form einer Nullsumme gerecht zu werden. Das wird im Modell durch die Brüche in den Polen symbolisiert, durch die der Magnetfluss des Polrades in zwei entgegen gesetzte Richtungen einer Kante geleitet wird. In jeder der 12 Halbkanten wird im originalen Modell noch zusätzlich ein Rotor eingesetzt, welche dann den 12 verschiedenen Universen entsprechen.

Die Tatsache, dass es 12 Raumaspekte um ein Zentrum herum gibt, findet sich auf interessante Weise in der Heiligen Geometrie bestätigt. Um eine, zentrale Kugel (hier gelb) lassen sich im dreidimensionalen Raum genau 12 (6 blaue in der Ebene und jeweils 3 rote oben und unten) weitere, gleich große Kugeln so anordnen, dass sich alle berühren und auch keine Lücke offen bleibt. Das Prinzip 12+1=13 könnte man auch als grundsätzliche Eigenschaft unseres dreidimensionalen Raumes bezeichnen.

Die Zeit selbst wird im Modell durch die Rotation der Polräder beschrieben, welche die magnetischen Schwingungen erzeugen. Eine Schwingung ist ein Zeichen dafür, dass sich eine diskrete Raumzeit gebildet hat, denn in der Unendlichkeit hätte eine Schwingung keine Bestandsmöglichkeit. Die Trägheit der Rotoren soll zusätzlich noch die Summe aller Massen im Universum darstellen, was in unserer Theorie dem Mach'schen Prinzip entspricht.

Der Magnetkreis des Iargamodells ist die Weiterentwicklung der Drehfeldmaschinen. Eine herkömmliche 3 Phasenmaschine erzeugt aus 3 linearen, phasenverschobenen Schwingungen ein 2 dimensionales Drehfeld. Während die 3 Phasen sich zu Null addieren, ist die erzeugte Wirkung, also der Drehimpuls, nicht im Gleichgewicht.


Eine solche Forderung kann nur durch ein 3 dimensionales Drehfeld erfüllt werden. Ein solches wird sinngemäß durch 6 phasenverschobene Schwingungen erzeugt. Diese werden in dem vereinfachten 3D Modell in den 6 Kanten eines gleichseitigen Tetraeders durch ein Polrad in jeder der 4 dreieckigen Seitenfläche erzeugt.

Idealerweise müsste sich ein in 2 Ebenen rotierendes Polrad im Zentrum der Pyramide befinden. Von jeder der 6 Kanten der Pyramide ist ein geteilter Pol genau in das Zentrum der Pyramide gerichtet, wo sie jeweils 2 genau im rechten Winkel treffen. Diese drei Ebenen symbolisieren das kartesische Koordinatensystem unseres 3 dimensionalen Raums.


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Aufbau

Das erste Modell wurde zum einfacheren Aufbau in der eben 2D Darstellung konzipiert. Wenngleich hierbei der Magnetkreis über die drei äußeren Ecken nicht geschlossen ist, so sollten sich doch einige prinzipielle Zusammenhänge der Felder erkennen lassen.

Der Magnetkreis wird durch 192 solcher Weicheisenbleche gebildet, die zur Vermeidung von Wirbelströmen lackiert wurden. Jeweils 16 davon werden zu einem Schenkel, eines dreieckigen Stators zusammengefügt.

So sieht das zusammengelegte Eisen auf der dreieckigen Grundplatte aus. Über entsprechende Langlöcher in der Grundplatte können die Eisenteile und die Rotorlager so verschoben werden, dass der Luftspalt einstellbar wird.

=
Die Polschuhe der Rotoren sind aus massiven Weicheisen gefertigt, in deren Mitte sich zwei starke Neodym-Magnete befinden. Zur Überbrückung der Magnetstrecke und Aufnahme der Wellen dienen Aluplatten.

Anstelle der 12 Rotoren in den Halbseiten werden in diesem vereinfachten Modell Spulen verwendet. Über diese kann eine Spannung abgenommen werden, die dem Magnetfluss im Eisen entspricht und so können Rückschlüsse auf die komplexen Phasenverschiebungen gezogen werden. Über die unterbrochenen Eisenteile an den Kanten werden die Spule jeweils in Serie geschaltet, um annähernd einem geschlossenen Magnetkreis gerecht zu werden

quelle: http://www.hcrs.at/IARGA.HTM (Archiv-Version vom 04.02.2005)


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Iarga Funktionsmodell

06.02.2005 um 23:33
"Die Polschuhe der Rotoren sind aus massiven Weicheisen gefertigt, in deren Mitte sich zwei starke Neodym-Magnete befinden. Zur Überbrückung der Magnetstrecke und Aufnahme der Wellen dienen Aluplatten. "

Wie soll ich nach diesem Lachkrampf jetzt noch schlafen ?


NICHTS lebt ewig !


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-fox- ehemaliges Mitglied

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Iarga Funktionsmodell

08.02.2005 um 15:28
Der ganze Text ist so geschrieben dass er absolut nichts aussagt, außer dem was wir bereits wissen. *g*

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Irren ist menschlich. Für was sau dummes, brauchst du einen Computer.



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