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Das Echelon - Abhör Dschungel

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Echelon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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mysteriös_w Diskussionsleiter
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Das Echelon - Abhör Dschungel

03.05.2005 um 12:47
Link: www.bpb.de (extern)

ECHELON ist ein hochautomatisiertes, gestaffeltes System und Überwachungsnetzwerk, um Daten auszuwerten, die man durch das Abhören von Kommunikationsverkehr aus der ganzen Welt erhalten hat. Es wird von den wichtigsten Nachrichten- und Geheimdiensten aus fünf Nationen betrieben, die auf der Grundlage verschiedener Abkommen zusammenarbeiten: die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland. Offiziell wird behauptet, ECHELON diene dazu, den Terrorismus, den illegalen Waffenhandel und andere Verbrechen zu bekämpfen. Aber in den letzten Jahren wurde offenkundig, dass das System auch auf die wirtschaftliche, diplomatische und private Kommunikation in den teilnehmenden Ländern ausgerichtet ist.

Wie kaum ein anderer Bereich sind Sicherheitsfragen von einem Spannungsverhältnis zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Ordnungsansprüchen und individuellen Freiheitsansprüchen gekennzeichnet. Dieser Konflikt prägt wesentlich Forschung und Entwicklung sowie die Gesetzgebung und insgesamt den gesellschaftlichen Umgang mit Sicherheitstechnologien. Dabei zeigt sich, dass Sicherheitstechnologien sich einerseits sehr rasch ausbreiten, weil sie angesichts der komplexen Risiken einer sich immer schneller informatisierenden Gesellschaft mit einem Anspruch auftreten können, der keiner gesonderten Begründung zu bedürfen scheint. Gerade dies scheint aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit derartigen Technologien bzw. deren transparente Gestaltung zu erschweren. Denn einerseits wirkt Sicherheit als Ausschlussmechanismus, der von vornherein auf Geheimhaltung abzielt und daher nur begrenzt öffentlich diskutiert werden kann.

Der Sicherheitsdiskurs sowie die Technikentwicklung werden daher in krasser Weise von staatlichen Einrichtungen wie Polizei und Geheimdienst sowie von großen Firmen dominiert. Die Standardphrase "aus Sicherheitsgründen" bedeutet daher oft genug, dass bestimmte Themen einer breiteren Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden sollen. Die Handhabung etwa von Verschlüsselungstechniken, die oft als militärische Technologie klassifiziert werden, illustriert dies sehr deutlich. Noch bedrohlichere Ausmaße nimmt dieser hermetische Charakter des Sicherheitsdiskurses im Bereich der Überwachungstechnologien an, wo er eine autoritäre Gesellschaftsstruktur bewirkt und die Idee des "freien öffentlichen Raumes" als eines Ortes der autonomen Individuen ad absurdum führt.

Zivilgesellschaftliche Aneignungen von Sicherheitstechnologien können einerseits den Diskurs öffnen, andererseits aber auch das Sicherheits- und Autoritätsdenken fester etablieren. Ersteres war zum Beispiel in der Auseinandersetzung um die Verschlüsselungstechnologie festzustellen, letzteres zeigt sich immer mehr im Ausspionieren von Arbeitsplatz und Privatleben. Notwendig scheinen daher sowohl ein höheres Maß an demokratischer Mitsprache bei den entsprechenden gesetzlichen Regelungen als auch die Infragestellung eines oft undifferenzierten Sicherheitsdiskurses.

Welch ein Irrsinn der Menschheit zu glauben, sie sei das höchste auf Erden!

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Das Echelon - Abhör Dschungel

03.05.2005 um 14:14
Carnivor heute DCS1000 sammelt täglich wesentlich mehr Daten und die speichern die E.Mails von jedem, egal ob verdacht oder nicht.
Echelon sucht zumindest nur nach Bestimmten begriffen.

http://www.aec.at/de/archives/prix_archive/prix_projekt.asp?iProjectID=11695 (Archiv-Version vom 09.05.2005)



Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Das Reh läuft,
Der Mensch flüchtet.



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Das Echelon - Abhör Dschungel

03.05.2005 um 19:35
hab mal gehört das es eine studie gibt, in der bewiesen wurde das deutsche firmen eine viel geringer change bei internationalen aufträgen haben wenn sie kostenvoranschläge usw per mail schicken als wenn sie sie per post schicken. angeblich wegen der ganzen überwachungsstationen, die angeblich nach schlagworten wie "angebot" suchen. weiß ja jemand was?


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Das Echelon - Abhör Dschungel

03.05.2005 um 19:39
Das ist alles noch viel schlimmer durch den 11.09. geworden. In vielen Ländern sind die Gesetze ,die eigentlich den Bürger hätten schützen sollen, vor solchen willkürlichen Eingriffen, abgeschafft und durch neue ersetzt worden. Wir sind es die auf der Strecke bleiben, denn dagegen können wir uns nicht wehren. Alles ist unter dem Mantel Terror versteckt worden.

Sich biegen und wiegen wie ein Blatt im Winde


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vayu ehemaliges Mitglied

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Das Echelon - Abhör Dschungel

03.05.2005 um 21:58
Ja, dass mit dem Echelon System mehr als terroristische Tätigkeiten überwacht werden (sollen) bin ich mir sicher.
Vom Carnivore (Fleischfresser, allein der Name spricht Bände) hab ich auch schon gehört dachte aber es beschränke sich auf amerikanisches Bundesgebiet... (bin über nähere Informationen dankbar...)
Die für den westeuropäischen Raum zuständige Anlage befindet sich in Bad Aibling in Bayern, sollte eigentlich 2004 geschlossen werden, durch den 11.09ten ist sie jedoch immer noch in Betrieb.
Naja das spielt sowieso keine Rolle da in Griesheim bei Darmstadt eifach eine neue Anlage gebaut wurde... Infos satt gibts hier: http://kai.iks-jena.de/miniwahr/darmstadt-griesheim#a1 (Archiv-Version vom 09.02.2005)
Regionale Protestbewegungen argumentierten hauptsächlich "nur" wegen eventueller Schäden für Mensch und Umwelt, nicht jedoch weder wegen des schwerwiegenden Eingriffs in ihr Privatleben und ihre Freiheit, noch aufgrund der "Philosophie" des Unterfangens, das jeden als potentiellen Schuldigen ansieht.
Ohnehin denke ich nicht, dass Abhörsysteme schwerwiegende terroristische Aktivitäten verhindern können, da jene die verheerend wirken sicher nicht über Email Attentatspläne austauschen Sprengmittel im Internet erwerben oder per Telefonumfragen miglieder anwerben... Mal ehrlich, wenn ihr etwas derartiges planen würdet, währt ihr doch sicher nicht so blöd um in derartig gestellte Fallen zu tappen oder?
Genauso verhält es sich bei der Speicherung von Verbindungsdaten der Telekom...
Aufgrund von öffentlicher Panikmache wird die Angst in der Bevölkerung geschürt, in der amerikanischen Provinz floriert das Geschäft mit Luftschutzbunkern,. Dort wohin niemals auch nur eine Rakete verschwendet würde haben die Menschen irrationale Angst, fürchten dass islamistische Terroristen nicht ruhen bis sie den letzten Christen ausgemerzt haben.
Auch bei uns ist die Angst allgegenwärtig, sie lässt es zu dass wir uns statt Freiheit Sicherheit wünschen und ersteres dankbar aufgeben solange wir nur sicher sind...
Und warum? Was war der Hauptinitiator? Der 11.09? Das Ereignis bei denen 19 junge Araber Passagierflugzeuge mit Flugbahnen die kein Bordcomputer zulässt und G-Kräften, die bei ausgebideten Kampfjetpiloten zur Ohnmacht führen würden, ins WTC steuerten, von denen mindestens 7 nachweislich noch am Leben sind? War es das Ereigniss zu dessen Aufklärung nicht ein zehntel des Budgets der Lewinsiki_Affäre bereitgestellt wurde, wo Beweisstücke schnellstmöglich beseitigt wurden und effektive Aufklärung massivst verhindert wurde? Hat nicht aufgund des ereignisse eine gewisse Nation überall auf der Welt einen Fuß in die sich schließenden Türen gestellt, zum wohle der Menschheit? War nicht alles auf einen gewissen Osama zurückzuführen der der CIA zuvor mit seiner Al-Quaida zum Kampf gegen die Sowjets gedient hatte, finanziert durch die geduldete Herstellung von Rauschgift mit "sicherem Geleit" zum Absatzmarkt.... ich denke ihr wisst worauf ich hiauswill...es ist das falsche wovor wir Angst haben...
Zurück zum Thema, der letzte Abschnitt war ein Beispiel dafür, mit welchen Sachverhalten man ziemlich sicher sein kann, von dem Echelon System gescannt zu werden...
Was lassen wir noch alles über uns ergehen, weiviel Freiheit sollen wir noch einbüßen um uns in einer vermeintlichen Sicherheit zu wägen? und vor allem wovor haben wir Angst? Wovor sollten wir Angst haben...


Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!


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Das Echelon - Abhör Dschungel

04.05.2005 um 04:20
Amerikanische Spionage-Technik bringt den Bundesnachrichtendienst in Erklärungsnot
Wenn ein Geheimdienst ein Patent anmeldet, dann muss sich dahinter nicht unbedingt etwas Geheimnisvolles verbergen. Die Einzigen, die sich für gewöhnlich mit solchen Patenten beschäftigen und wie in einem Kaffesatz darin zu lesen suchen, sind gegnerische Geheimdienste. Deshalb mag es den technischen amerikanischen Geheimdienst National Security Agency (NSA) überrascht haben, welch große Aufmerksamkeit nicht nur Fachkreise einem der NSA am 10. August erteilten Patent widmeten. Immerhin war das Patent mit der Bewilligungsnummer des amerikanischen Patentamtes 5.937.422 nur eines von 23, das die NSA allein seit März dieses Jahres erhielt.

Irgendjemand muss am Sitz der NSA übersehen haben, dass es im Internet weltweit abrufbar ist und zum ersten Mal einen direkten Hinweis darauf gibt, wie weit die Möglichkeiten der vollautomatischen Überwachung jeglicher Kommunikation in den Datennetzen vorangeschritten sind. Demnach war die NSA, die im nationalen Interesse politische, wirtschaft- liche und sonstige Erkenntnisse im Ausland sammelt, schon vor mehr als zwei Jahren (zum Zeitpunkt der Antragstellung) in der Lage, Inhalte von Telefongesprächen in allen Sprachen computergesteuert auszuwerten. Das allein wäre der Erwähnung kaum wert, hatte man es in Fachkreisen doch schon immer vermutet. Neu ist vielmehr der in dem Patent enthaltene Hinweis, dass die so gewonnenen Erkenntnisse vollautomatisch, also ohne menschliches Zutun, in nach vorgegebenen Themen angelegte Dateien ein- geordnet werden können, selbst wenn in dem abgefangenen Gespräch so genannte Schlüsselwörter nicht fallen. Bislang hatten Fachleute die Auffassung vertreten, ein Teil der rund 27.000 NSA-Mitarbeiter sei damit beschäftigt, aufgezeichnete Gespräche abzuhören und erst nach der Auswertung manuell in Dateiablagen einzuordnen.

Doch die Fachleute haben sich offenbar geirrt. Wie bei der Ahnenforschung ordnet das jetzt der NSA erteilte Patent (es erweitert ein 1995 auf diesem Gebiet erteiltes Patent mit der Nummer 5.418.951) Textbestandteile nach Stammbäumen sinngemäßer und vorgegebener Zusammengehörigkeit. Ausgewertet wird damit ohne Rücksicht auf die tatsächliche Wortwahl der inhaltliche Sinn eines Textes. Suchbegriffe, auf die die NSA in vergangenen Jahren die weltweite Datenflut durch- scannte, werden in dem Patent nicht mehr genannt. Das Patent belegt, dass die NSA schon Anfang 1997 über Möglichkeiten verfügte, mitge- schnittene Gespräche auszuwerten, auch wenn so genannte "Hit-Wörter" nicht fallen. Die geheimdienstliche Sprach- und Texterkennungstechnik der Vereinigten Staaten ist demnach den zivil erhältlichen Varianten (etwa für die Spracheingabe über ein Mikrofon und anschließende Bear- beitung an einem Computer) um viele Entwicklungsjahre voraus.

Das aber lässt aufhorchen. So hatte der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND) Hanning bei einer Anhörung vor dem Bundesverfassungsgericht zur Frage der Fernmeldeaufklärung im Juli zu Protokoll gegeben, Spracherkennungssoftware könne vom BND "wohl erst in einigen Jahren" eingesetzt werden. Er hatte in dem Prozess, in dem es um die Verfassungsmäßigkeit der Überwachung des internationalen Fernmeldeverkehrs durch den BND ging, behauptet, die technische Entwicklung hinsichtlich der Spracherkennung sei noch nicht so weit fortgeschritten, dass sie zufrieden stellende Ergebnisse liefere. Hanning erweckte den Eindruck, der "Staubsauger im Äther' des BND erfasse derzeit nur Telexe und - mit Einschränkungen - Faxe. Bei Telefongesprächen könne nur nach beteiligten Telefonnummern gefiltert werden.

Im Gegensatz zum jährlichen amerikanischen Gesamtbudget für die Auslandsspionage in Höhe von derzeit 28 Milliarden Dollar ist der kaum eine Milliarde Mark erreichende Etat des BND zwar bescheiden. Damit allein könnte jedoch kaum erklärt werden, warum der BND angeblich hinter den technischen Entwicklungen anderer westlicher Geheimdienste um viele Jahre zurückfällt. Denn der EU vorliegende Berichte heben hervor, dass der technische britische Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHO) schon seit Jahren erfolgreich Sprach- und Texterkennungstechnologie bei der Telefonüberwachung einsetzt. Dessen Etat ist jedoch nicht höher als der des BND. Merkwürdig ist auch, dass das Bundeskriminalamt und das Bundesamt für Verfassungsschutz Spracherkennungstechnologie schon seit Jahren erfolgreich einsetzen. Und warum genehmigt die G-10-Kommission auch dem BND regelmäßig Stichwortlisten für Wortdatenbanken, wenn doch die Spracherkennung - auf dem zivilen Markt längst für jeden privaten PC zu haben - aus Pullacher Sicht angeblich noch Zukunftsmusik ist? Zudem vereinbarten Deutschland und Frankreich vor wenigen Tagen eine engere geheimdienstliche Zusammenarbeit; der erste Schritt in Richtung eines europäischen Geheimdienstes. Der französische Auslandsgeheimdienst DGSE setzt Spracherkennungstechnologie - auch in den zwei gemeinsam mit der Schweiz betriebenen Abhörstationen - schon seit Jahren erfolgreich ein. Wird der BND also von den Franzosen Nachhilfestunden auf diesem Gebiet bekommen?

Der BND wird nicht umhinkönnen, seine angebliche technische Rückständigkeit näher zu erläutern. Auch in einem anderen Fall nimmt sich sein Verhalten befremdlich aus. So versicherten BND-Chef Hanning und der Geheimdienstkoordinator des Kanzleramtes, Uhrlau, nach einem Besuch des NSA-Horchpostens in Bad Aibling Anfang November, man habe keinen Zweifel mehr daran, dass die Vereinigten Staaten beim Abhören "weder gegen deutsche Interessen noch gegen deutsches Recht gerichtete" Aktivitäten ausübten. Mit anderen Worten, weder die Telekommunikation deutscher Bürger noch die deutscher Unternehmen werde von den Amerikanern belauscht.

Wenig später aber erhielt der Brüsseler STOA-Ausschuss der EU den dritten Teil einer brisanten Dokumentation, in der Franck Leprévost, Mitarbeiter der Technischen Universität Berlin, hervorhebt, dass europäischen Firmen durch elektronische Spionage der Amerikaner ein jährlicher Verlust von mehreren Milliarden Euro zu Gunsten amerikanischer Unternehmen entstehe. Zusätzlich wurde vor wenigen Tagen bei einer Konferenz niederländischer Geheimdienstforscher in Amsterdam mit dem Thema "Fernmeldetechnische Aufklärung" auch von amerikanischen Teilnehmern bestätigt, dass die NSA weiterhin zielgerichtet auch deutsche Telefonate abhöre; zwar nicht vorrangig von Bad Aibling aus, sondern aus dem britisch-amerikanischen Horchposten Menwith Hill.

Der BND, 1946 mit amerikanischer Hilfe gegründet, befindet sich in Erklärungsnot. Dem von seinem derzeitigen Präsidenten postulierten Ziel, mehr Transparenz in die Arbeit der Behörde zu bringen, haben öffentliche Äußerungen Hannings bislang jedenfalls kaum gedient.


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Das Echelon - Abhör Dschungel

04.05.2005 um 15:05
Toll Pate kenn ich schon.

Der Vogel fliegt,
Der Fisch schwimmt,
Der Mensch flüchtet,
Der Ausserirdische reist.



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29.09.2008 um 00:40
hm mir ist heut wa saufgefallen, gegenüber vom bielefelder bahnhof prangt an einem haus fett ein schild mit echelon


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29.09.2008 um 01:06
http://www.echelon.de/ (Archiv-Version vom 04.10.2008)

eine bielefelder firma die irgendwas mit energiesparsystemen zu tun hat


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Das Echelon - Abhör Dschungel

29.09.2008 um 20:48
sicher? immerhin reden wir hier von bielefeld...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Das Echelon - Abhör Dschungel

29.09.2008 um 20:54
Ich wohnte früher mal in der Nähe von Bad Aibling, die weißen Dinger sind schon lustig anzusehen, so mitten in der grünen Landschaft :D


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30.09.2008 um 14:22
Das nenn ich fortschritt.
Vor 20 jahren brauchte die bnd telexauswertung rund 9 monate, um mir auf die schliche zu kommen.

Heute holen sie mich direkt aus dem internet-cafe ab. Also jungs macht euch keine hoffnung.


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Das Echelon - Abhör Dschungel

04.10.2008 um 18:42
Was haste gemacht...Blue Boxing??
Und was willst du in nem Internetcafe,wenn du schmutzige Sachen vorhast würde ich W-Lan gehen,mit Bouncer und das ganze auf nem mirror...und tschüss BND


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Das Echelon - Abhör Dschungel

04.10.2008 um 19:48
Man sollte nicht dem irrglauben verfallen, man könne " echelon" umgehen, austricksen oder leimen.
Gerage die wenigen tausend , die nicht eindeutig zuzuordnen sind , sind ihre lieblinge.

Ich hab bestimmt nix vor , aber eine paranoia entwickelt.
Geht mir schon wieder besser.


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