Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord an Maik Pelikan

10 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maik, Pelikan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Mord an Maik Pelikan

21.01.2016 um 09:22
Seit 2008 war der Aufenthaltsort des Mannes im Ungewissen, bis 2015 sein Skelett in einem Brunnen gefunden wurde.
http://www.nordkurier.de/prenzlau/opfer-im-brunnen-wurde-offenbar-getoetet-1319937901.html (Archiv-Version vom 16.01.2016)

Anzeige
melden

Mord an Maik Pelikan

21.01.2016 um 09:46
Inzwischen ist man schon ein Stück weiter - man verhört Verdächtige und hat deren Wohnung durchsucht.

"
Mordfall Maik Pelikan
Polizei verhört Verdächtige
Neubrandenburg · 20.01.2016

Im Fall des Getöteten, der auf einem Grundstück in der Uckermark gefunden wurde, ist die Polizei neuen Hinweise nachgegangen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hat die Polizei im Fall des getöteten gebürtigen Neubrandenburgers Maik Pelikan mehrere Tatverdächtige vernommen. Das berichtet der NDR. Wie die Polizei in Brandenburg am Mittwoch mitteilte, wurden zudem die Wohnungen der Tatverdächtigen durchsucht.

Die skelettierte Leiche des 1985 geborenen Mordopfers wurden im vergangenen Sommer in einem Brunnen in einem Dorf bei Prenzlau gefunden. Bis 2008 hatte er in Neubrandenburg gelebt. Das letzte Lebenszeichen stammt vermutlich aus dem Jahr 2009, sagte der Sprecher der ermittelnden Staatsanwaltschaft Neuruppin, Andreas Pelzer. Möglicherweise war Maik Pelikan bereits damals Opfer einer Gewalttat geworden.

Lebensmittelpunkt Neubrandenburg

Die Polizei erhofft sich im Rahmen ihrer Ermittlungen weitere Hinweise auf Kontaktpersonen von Maik Pelikan, mit denen er sich seit 2008 umgab. Die Ermittler betonen, dass er trotz seines Wohnortes Schönermark seinen Lebensmittelpunkt, also seine Arbeit und sein soziales Umfeld, in Neubrandenburg hatte.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0331 283 3333 oder auch jede andere Polizeidienststelle oder im Internet unter www.polizei.brandenburg.de entgegen."



Quelle:
http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/polizei-verhoert-verdaechtige-2020112701.html


melden

Mord an Maik Pelikan

21.01.2016 um 09:52
Hier noch die anderen Links in chronologischer Reihenfolge - falls sich jemand einlesen möchte:

Knochenfund - Artikel vom 12.6.15

http://www.nordkurier.de/prenzlau/skelettteile-im-brunnen-gefunden-1215481806.html

Opfer offenbar getötet - Artikel vom 13.01.16

http://www.nordkurier.de/prenzlau/opfer-im-brunnen-wurde-offenbar-getoetet-1319937901.html (Archiv-Version vom 16.01.2016)

Erste Hinweise - Artikel auch vom 13.01.16

http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/erste-hinweise-im-mordfall-maik-pelikan-1319955401.html (Archiv-Version vom 17.01.2016)

und inzwischen werden Verdächtige verhört - Artikel vom 20.01.16

und heute hat dann noch die Bild-Zeitung einen Artikel dazu, in dem aber auch keine anderen Informationen stehen:

http://www.bild.de/regional/berlin/mord/marktleiter-im-brunnen-versenkt-44138012.bild.html

Hier dann noch das Plakat der Polizei:

http://www.nordkurier.de/sites/default/files/2016/01/13/fahnungsplakat.jpg (Archiv-Version vom 03.09.2017)


melden

Mord an Maik Pelikan

21.01.2016 um 10:05
Einen Link habe ich noch übersehen. Offensichtlich war schon im Juli 2015 klar, wer das Opfer war. Vielleicht ist man mit den Ermittlungen einfach nicht weiter gekommen und ist daher nun an die Öffentlichkeit gegangen.

http://www.nordkurier.de/prenzlau/brunnenskelett-identifiziert-1916263607.html (Archiv-Version vom 01.11.2015)

"Rätselraten geht weiter
Brunnenskelett identifiziert
Schönermark · 19.07.2015

Jetzt steht es fest: In Schönermark hat sich eine Tragödie ereignet. Dort gefundene menschliche Überreste konnten einer Person zugeordnet werden.

Im mysteriösen Fall um einen Skelettfund in Schönermark sind die Ermittler einen Schritt weiter. Die Identität des Menschen, dessen Überreste in einem Brunnen gefunden worden waren, ist zweifelsfrei geklärt. „Es handelt sich um eine männliche Person des Jahrgangs 1985“, sagte Wilfried Lehmann, Leitender Oberstaatsanwalt, in Neuruppin auf Nachfrage des Uckermark Kurier.

Offen ist allerdings noch, welche Tragödie sich dort abgespielt hat. Fest stehe bisher lediglich, dass die Leiche des Mannes offenbar über mehrere Jahre in dem Brunnen gelegen hat, so Wilfried Lehmann. Sein Skelett war bei Arbeiten an dem Brunnen entdeckt worden. Mit Spezialkräften der Polizei waren die menschlichen Knochen an die Oberfläche gebracht worden. Wie der junge Mann zu Tode gekommen war, steht indes noch nicht fest. „Die Todesumstände müssen noch untersucht werden. Unsere Ermittlungen dazu gehen in alle Richtungen“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt."



melden

Mord an Maik Pelikan

22.01.2016 um 12:17
Heute morgen habe ich im Radio gehört, dass es in diesem Fall auch eine Hausdurchsuchung in Dresden gab. Anbei ein Artikel von gestern:

"Bitte um weitere Hinweise
Tatverdächtige im Mordfall Maik Pelikan noch frei
Neubrandenburg · 21.01.2016

Einer der Männer, die wegen des Tötungsverbrechens an Maik Pelikan verhört wurden, hat sich dem Nordkurier anvertraut.

Die zwei Frauen und zwei Männer, die im Mordfall Maik Pelikan von der Kriminalpolizei verhört wurden, leben in Neubrandenburg und in Dresden. Das bestätigte am Donnerstag der Sprecher der zuständigen Neuruppiner Staatsanwaltschaft, Andreas Pelzer. Allerdings sei noch gegen keinen der formell Beschuldigten bisher Haftbefehl erlassen worden.

Die skelettierte Leiche des 1985 geborenen Mordopfers wurde im Sommer 2015 in einem Brunnen bei Prenzlau gefunden. Bis 2008 hatte er in Neubrandenburg gelebt. Das letzte Lebenszeichen stammt vermutlich von 2009. Möglicherweise war er bereits damals Opfer einer Gewalttat geworden.
Suche nach einem Auto

Unterdessen hat sich einer der Männer, die gerade von den Ermittlern verhört wurden, via Facebook an den Nordkurier gewandt. Der anonym bleibende Beschuldigte ließ wissen, dass seine Schwester damals ebenfalls eine Zeit lang auf dem Grundstück in Schönermark lebte, er selbst aber den getöteten Maik Pelikan nie gesehen habe. Laut seiner Mitteilung habe sich die Kripo in den Vernehmungen besonders für einen schwarzen Audi A 6 interessiert.

Die Polizei bittet weiter um Hinweise auf das persönliche Umfeld des Mordopfers. Diese werden unter 0331 283 3333 entgegengenommen."



http://www.nordkurier.de/neubrandenburg/tatverdaechtige-im-mordfall-noch-frei-2120134101.html (Archiv-Version vom 23.01.2016)

" Stand: 21.01.2016 15:44 Uhr - Lesezeit: ca.1 Min.
Toter Mann: Polizei vernimmt Tatverdächtige

Die Brandenburger Polizei hat im Fall des getöteten gebürtigen Neubrandenburgers Maik Pelikan zwei Frauen und zwei Männer als Tatverdächtige vernommen. Dies teilte sie Staatsanwaltschaft in Neuruppin mit. Außerdem seien die Wohnungen der Tatverdächtigen in Neubrandenburg und Dresden durchsucht worden. Festnahmen habe es noch nicht gegeben, sagte Oberstaatsanwalt Andreas Pelzer. Die Ermittlungsergebnisse würden noch geprüft.

25 Hinweise eingegangen

Die vier Verdächtigen stammen demnach aus dem persönlichen Umfeld des Getöteten. Er war 2008 von Neubrandenburg nach Schönermark bei Prenzlau gezogen. Bei der Kriminalpolizei in Frankfurt/Oder seien mittlerweile rund 25 hilfreiche Hinweise eingegangen, so der Oberstaatsanwalt. Die Beamten hatten sich zur Aufklärung des mysteriösen Falls an die Öffentlichkeit in Neubrandenburg gewandt.
Leiche in einem Brunnen entdeckt

Die Stadt war laut Polizei auch nach dem Umzug nach Schönermark Lebensmittelpunkt von Maik Pelikan. Dort betrieb er einen Sonderpostenmarkt. Die skelettierte Leiche des Mannes war im vergangenen Sommer bei Bauarbeiten in einem Brunnen in Schönermark gefunden worden. Maik Pelikan war laut Polizei Jahre zuvor einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen."

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Toter-Mann-Polizei-vernimmt-Tatverdaechtige-,leiche522.html


melden

Mord an Maik Pelikan

26.01.2017 um 03:50
Es gab eine Festnahme
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/01/brunnen-schoenermark-toter-festnahme.html (Archiv-Version vom 25.01.2017)
Ermittlungen im Umfeld des Mannes, der in Neubrandenburg einen Laden betrieb und 2009 zuletzt gesehen worden war, brachten laut Polizei keine Spur. Daher seien die früheren Bewohner des Grundstücks in Schönermark unter die Lupe genommen worden.

Hier seien die Ermittler auf den 33-Jährigen gestoßen, der Geschäftspartner des Toten gewesen war und früher mit auf dem Grundstück wohnte. "Ihm konnten durch akribische Überprüfungen zahlreiche Betrugs- und Manipulationshandlungen nachgewiesen werden, die er unter der Verwendung der Identität des Verstorbenen vorgenommen hatte", teilte die Polizei jetzt mit.



melden

Mord an Maik Pelikan

10.05.2017 um 22:40
http://www.tagesspiegel.de/berlin/mordprozess-in-brandenburg-das-skelett-im-brunnen/19784478.html

Der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter hat begonnen.
...
Nach dem Skelettfund befasste sich die Polizei mit den Bewohnern, die das Grundstück im Sommer 2009 mit Mietrückständen verlassen hatten: zwei Frauen sowie Toni P. und Meik E., der ehemalige Lebensgefährte und Geschäftspartner des Getöteten.

Im Januar 2017 wurde Meik E. verhaftet. Er soll laut Anklage im Juni 2009 aus Habgier und niedrigen Beweggründen gemordet haben: Nachdem einige Monate zuvor die Beziehung der beiden Männer geendet hatte, soll der Angeklagte finanzielle Einbußen befürchtet haben, weil ihn das Opfer nicht mehr am Geschäft mit den Sonderposten beteiligen wollte. Anschließend soll er P.s Konto geräumt und mit dessen Auto gefahren sein, das er ein Jahr später verkaufte.

Der Angeklagte schwieg am ersten Verhandlungstag. Dafür sprachen seine beiden Verteidiger. Sie bezogen sich auf die Aussage des Zeugen Jan R. Dieser Alkohol- und Drogenabhängige hatte zwei Wochen lang mit Toni P. in einem Neustrelitzer Obdachlosenheim gewohnt. Zusammen sollen sie zwei räuberische Erpressungen begangen haben. „Das wüsste ich, wenn Toni mit so einer Sache zu tun gehabt hätte“, gab Jan R. gegenüber der Polizei an. „Der hat mir ganz andere Sachen erzählt“ – nämlich den Mord.
...
Aus Eifersucht habe Toni P. sein Opfer mit einem stumpfen Gegenstand gegen den Kopf geschlagen. Maik P. sei blutüberstömt auf dem gemeinsam bewohnten Grundstück zusammengebrochen. Toni P. wollte den Toten zunächst auf die Straße oder ein Feld legen, um einen Unfall vorzutäuschen. Schließlich warf er die Leiche in den Brunnen, dessen Deckel fürchterlich schwer gewesen sei. Diese Aussage stützte gestern Rainer P., der dem Gericht von einem 100 Kilogramm schweren Halbstein berichete, der bis 2009 auf dem Brunnen gelegen habe.
...
Die Staatsanwaltschaft mochte der entlastenden Aussage bislang nicht folgen: Jan R. sei süchtig, außerdem habe er sich bei einer späteren Aussage in Widersprüche verwickelt. Zudem gebe es auf den Postkarten an die Eltern des Toten Spuren, die auf den Angeklagten deuten.

Die Verteidigung dagegen spricht von „echtem Täterwissen“, welches Jan R. zitiert hätte und stellte den Antrag, dessen Aussage von einem Gutachter prüfen zu lassen. Darüber will das Gericht beraten.

...
Toni P. starb vier Wochen vor der Brunnenreinigung eines nicht natürlichen Todes.
Liest sich etwas verworren (3 verschiedene Personen, deren Nachname mit P. abgekürzt ist). Letztendlich möchte die Verteidigung die Tötung gern dem praktischerweise bereits verstorbenen Toni P. anhängen.


melden

Mord an Maik Pelikan

19.05.2017 um 06:58
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/skelett-im-brunnen-geschwister-des-angeklagten-schweigen-im-prozess-26926792

   Neuruppin -

   Im Mordprozess um die Tötung eines Geschäftsmannes haben die Geschwister des 34-jährigen Angeklagten die Aussage vor dem Landgericht Neuruppin verweigert. Sie standen nach dem Fund des toten Mannes aus Neubrandenburg kurz selbst unter Tatverdacht. Sein Skelett war im Juni 2015 bei Bauarbeiten in einem Brunnen seines Hauses im uckermärkischen Schönermark gefunden worden.

   Die Geschwister lebten mit ihrem Bruder, dem Angeklagten, und dessen Lebenspartner, dem späteren Opfer, im Haus. Nach Vernehmungen stellte sich heraus, dass sie nichts mit dem Tod zu tun hatten. Dennoch widersprachen sie am Donnerstag dem Anliegen des Gerichts, ihre polizeilichen Vernehmungen in den Prozess einzuführen.

   ....


   – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26926792 ©2017



Interessant finde ich den Hinweis, dass man als Aussageverweigerer vor Gericht auch der Verwertung seiner Aussage vor der Polizei widersprechen kann. Das war mir vorher nicht bekannt. Im Gegenteil meine ich schon öfter gelesen zu haben, dass jemand die Aussage verweigerte, aber dann die Aussagen vor der Polizei herangezogen wurden (Zeugenaussage des vernehmenden Polizisten).
Kann es sein, dass dies immer die Angeklagten waren und diese nicht das Recht haben, die Verwertung ihrer polizeilichen Vernehmungen zu verweigern?


melden

Mord an Maik Pelikan

15.12.2017 um 17:51
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/skelett-im-brunnen-staatsanwaltschaft-fordert-acht-jahre-haft-fuer-angeklagten-29301286

Im Prozess um den Tod eines Geschäftsmannes in der Uckermark hat die Staatsanwaltschaft acht Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. „Der 34-Jährige hatte die Gelegenheit, ein Motiv und gegen ihn spricht sein Nachtatverhalten“, sagte Staatsanwalt Torsten Sauermann am Freitag vor dem Landgericht Neuruppin. Vom anfangs erhobenen Mordvorwurf rückte er jedoch ab und forderte eine Verurteilung wegen Totschlags. Dafür wisse man zu wenig über die Umstände der Tat.

...

Das Opfer sei nur mit einem Slip bekleidet und in mehrere Decken gewickelt in den Brunnen geworfen und dann noch mit Steinen beschwert worden. Schon kurz danach hatte der Angeklagte den Ermittlern zufolge ein Konto des Opfers abgeräumt, sich selbst eine Generalvollmacht ausgestellt, den Markt weiterbetrieben, das Auto weitergenutzt und sogar einen weiteren Markt eröffnet.

...

Der Staatsanwalt räumte Pannen bei den Ermittlungen ein. So war zunächst nur ein Teil des Skeletts geborgen worden. Inzwischen sei der Brunnen noch einmal gründlich durchsucht worden und das Skelett vollständig. Der Angeklagte ist mehrfach vorbestraft und war im Sommer 2009 auf Bewährung frei.



Dieser Prozess zieht sich aber wirklich lange hin. Für den 20. Dezember wird das Urteil erwartet.


melden

Mord an Maik Pelikan

20.12.2017 um 17:52
Das Urteil ist gefallen
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Hohe-Haftstrafe-im-Brunnen-Mordprozess (Archiv-Version vom 26.12.2017)
Neuruppin
. Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Geschäftsmanns aus Neubrandenburg hat das Landgericht Neuruppin den Angeklagten zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt.
34-Jähriger erschlug seinen Lebenspartner

„Der 34-Jährige hat mitbekommen, dass sich sein Partner trennen wollte, dann kam es zu einer Auseinandersetzung“, sagte Richter Udo Lechtermann am Mittwoch in Neuruppin. Nach dem Totschlag habe sich der Verurteilte seinerseits wie der Geschäftsinhaber aufgeführt.

Die Indizien belegten zudem, dass der Verurteilte 2009 nur noch allein mit dem späteren Opfer auf einem Hof in Schönermark (Uckermark) gewohnt habe. Das Opfer war in jenem Jahr umgebracht und in einem Brunnenschacht am Hof versteckt worden.



Anzeige

melden

Neuen Beitrag verfassen
Dies ist eine Vorschau, mit den Buttons am Ende der Seite kannst du deinen Beitrag abschicken.
Bereits Mitglied?  
Schriftgröße:
Größe:
Dateien Hochladen
Vorschau
Bild oder Datei hochladen

Bleib auf dem Laufenden und erhalte neue Beiträge in dieser Diskussion per E-Mail.


Oder lad dir die Allmystery App um in Echtzeit zu neuen Beiträgen benachrichtigt zu werden: