Morde und schwere Kriminalität im Bereich Aalen / Oberkochen

Hallo, weiss jemand wie viele Morde im Bereich Aalen und Oberkochen passiert sind, und ob es dort Swingerclubs und Satanismus in welcher Form auch immer gibt. Danke.

worum gehts dir denn jetzt konkret - um die verbrechen oder doch eher um die swingerclubs...?!

;)

@Sherlock_30

3 verschiedene Themen in einem Thread?

Also das interessiert mich. Satanismus in Swingerclubs?
Sind das Sekten oder okkulte Orden?

Habe von dem Ort noch nie gehört. Gibt es dort wirklich sonderbare Ausnahmen?

@Sherlock_30
Also Du siehst schon mal einen Zusammenhang und wir müssen jetzt nur noch die Fakten dazu liefern. Ich weiß ja nicht, was Du Dir da zimmern willst, aber bist Du Dir ganz sicher, dass Du das von der richtigen Seite angehst? ;)

Aber bittesehr, hier mal die Kriminalstatistik für den Ostalbkreis von 2011:

http://www.polizei-aalen.de/PDAalen/Presse/Statistik%20Archiv/Kriminalstatistik%202011.pdf

Nach der Statistik gab es 2011 im ganzen Ostalbkreis 13 Fälle von fahrlässiger Tötung, Totschlag und Mord, worauf 2 Fälle davon auf Mord fallen. In den Jahren davor waren es sogar nur 5 bzw. 6 Fälle. Die Aufklärungsrate liegt dabei bei 100%. Also keine dubiosen unerklärlichen Mordfälle, die man mit Swingerclubs oder Satanismus in Verbindung bringen könnte. Wenn man mal Google bemüht, wird man sehen, dass es sich bei den Tötungsdelikten fast nur um Taten im engeren Freundes- oder Familienkreis handelt (die 2 Mordfälle 2011 dürften z.B. der Doppelmord an Mutter und Tochter in Aalen sein, wo der Vater der Täter war).

Vielen Dank, ich habe auf einer anderen Homepage gelesen, dass in Aalen und Umgebung Swingerclubs und Satanismus geben soll, wo der ehemalige Sparkassendirektor Bögerl verkehrt haben soll.

Nun, wenn das stimmt, gibt es zumindest keine verdächtigen Schlagzeilen oder Kriminalfälle, die sich damit in Verbindung bringen ließen.

Richtig, dieser Fall "Bögerl" ist myteriös, da stimmt vieles nicht, allein die Summe von 300.000 Euro, Entführer fordern mehr und bringen ihr Opfer auch nicht um.

Ansonsten ganz schön übel, was so an Gerüchten aufkommt um Leute, die sich nicht mehr dazu äußern und dagegen wehren können. Ich stehe solchen Gerüchten immer sehr kritisch gegenüber. Es hören sich einfach zu viele Leute gern reden in ihrer Sensationsgeilheit und nutzen ihre 5 Sekunden Ruhm, nur um mit solchen Stories mal im Mittelpunkt des Interesses stehen zu können.

Ich glaube nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Je mehr man als Entführer fordert, desto eher muss man auch damit rechnen, dass der Erpresste die Polizei einschaltet, statt zu zahlen. Es ist leider so, dass manchen Männern ihre Frau keine 1.000.000€ wert wäre, während sie bei 300.000€ noch sagen würden, okayyyyyyyyyyyyyyy! ;) Und Entführungsopfer, die trotz Zahlung des Lösegelds zu Tode kamen, gab und gibt es auch immer wieder. Kommt ja auch immer drauf an, wie professionell die Entführung ablief - je mehr das Opfer dabei von den Tätern gesehen, gehört und mitbekommen hat, desto riskanter ist es, es danach wieder laufen zu lassen.

Das tue ich auch, in diesem Fall gibt es sehr viele Widersprüche, deren Zustandekomme Frage aufwirft, aber wahrscheinlich nicht mehr geklärt werden kann.