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Parallel-Universen

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Parallel-universen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Parallel-Universen

21.11.2015 um 03:39
Hallo zusammen,

das Thema ist ja nichts neues, ich möchte allerdings einen gewissen Aspekt davon beleuchten. Daher auch Rubrik "Mensch".

Ich bin überzeugt davon es, das es Myriaden Parallel-Universen (Multiversen) gibt. Jetzt würde ich gerne grundsätzlich darüber diskutieren, ob wir das Universum, in dem wir die Realität erleben, in irgendeiner Weise klassifizieren können.

Also in dem Sinne, das man sich vorstellt, das es eine andere Realität gibt, die auf uns wie ein utopisches Paradies wirkt, also eine Utopie. Sprich, keine Kriege, keine Hungersnöte, die Geldmittel sind verstärkt in den technologischen Fortschritt gesteckt worden, die Medizin ist unserem Stand um 100 Jahre voraus, usw.!

Auf der anderen Seite eine Dysopie. Wir befinden uns in einem jahrzehntelangen Weltkrieg, die Ressourcen der Erde sind fast erschöpft, und so weiter und so fort.

Meine Fragen dazu:

Wenn man eine Skala von 1 (Dysopie) bis 10 (Utopie) nimmt, auf welchem Skala-Wert befindet sich unsere Realität.

Und welche historischen Umstände haben dazu geführt, das wir dort gelandet sind, wo wir sind? Gab es historische Figuren, die uns in die eine oder andere Richtung "geschubst" haben?

Oder ist diese Dysopie und Utopie nur ein theoretisches Hirngespinst (insbesondere die Utopie) und der Mensch ist gar nicht fähig dazu, so eine positive Gesellschaft und somit Realität zu formen. In dem Zusammenhang fände ich es spannend zu philosophieren, ob der Mensch das Potenzial hat, eine Zukunft a la Star Trek - Das nächste Jahrhundert zu erreichen, was in meinen Augen einer möglichen Utopie und einer 10 auf der Skala am nächsten käme.

Freue mich auf anregende Beiträge und Denkanstöße.

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21.11.2015 um 06:25
@MarcusAurelius
Nun...gehe mal davon aus das dieses Universum eine Besonderheit darstellt,es ist momentan das einzig bekannte.
Die allermeisten Urknallvariationen haben nämlich nichts gutes für das Universum übrig gehabt.
Wenn überhaupt die Energie da war das diese hochkomprimierte Materie/Antimaterie Anballung zu zünden so löste sich das Universum in zahllosen Fällen sofort wieder in das Nichts aus dem es kam,weil die Materie/Antimaterieteilchen sich gleich wieder neutralisierten
In diesem Falle gab es im Nullraum eine minimale Verschiebung der Mengen die abstrakt niedrig war,aber sie genügte das minimal mehr plusgeladene Materieteilchen übrig blieben.
Über den Verbleib der übriggebliebenen Antimaterieteilchen miss spekuliert werden.
In vielen anderen Fällen dürften schwarze Löcher oder Antisonnen dem Univetsum schnell jede Lust an weiterer Expansion oder an der Boldung weiterer Gasansammlungen genommen haben


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21.11.2015 um 08:37
@Warhead
schöne, wissenschaftliche Beschreibung :)

Ich selber bin jetzt in meinen Gedanken nicht ganz soweit zurück gegangen. Eher so 10.000 Jahre. Sagen wir mal, das bekannte Universum hat sich in tausenden Parallel-Realitäten auch so oder so ähnlich entwickelt und auch die Evolution des Menschen, so wie wir ihn kennen. Also quasi eine ähnliche Voraussetzung, wie der Homo Sapiens sie in unserer Realität hat.

Es geht global gesehen um eine Art Beobachtung des Homo Sapiens von außen, als wenn die Menschheit wie ein Ameisenbau von außen beobachtet wird.

Entwickelt sie sich aufgrund der Natur des Homo Sapiens zwangsläufig in die Richtung, die wir kennen?

Oder haben historische Ereignisse und Personen dazu geführt und es hätte auch ganz anders laufen könne?


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tic ehemaliges Mitglied

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21.11.2015 um 10:39
Zitat von MarcusAureliusMarcusAurelius schrieb:Oder ist diese Dysopie und Utopie nur ein theoretisches Hirngespinst (insbesondere die Utopie) und der Mensch ist gar nicht fähig dazu, so eine positive Gesellschaft und somit Realität zu formen
genau das, wir sind nicht in der Lage dazu. Genau so wenig kann man Wölfen abgewöhnen kann um Ränge zu Kämpfen, Menschen sind auch nur Tiere.


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Zerox ehemaliges Mitglied

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21.11.2015 um 11:11
Vorab, es heißt 'Dystopie' und nicht 'Dysopie' ---> Wikipedia: Dystopie
Zitat von MarcusAureliusMarcusAurelius schrieb:Wenn man eine Skala von 1 (Dysopie) bis 10 (Utopie) nimmt, auf welchem Skala-Wert befindet sich unsere Realität.
Das kommt ganz darauf an, welche Position auf dem großen Brett des Spiels wir einnehmen. Ein hungerndes Kind in Afrika liegt sicher bei einer 1, ein reicher Mann ohne Sorgen, Ängste und Krankheiten bei einer 10.

Fassen wir jedoch die gesamte (menschliche) Welt zusammen und ziehe ich ein persönliches Fazit, würde ich uns nicht höher als bei einer 4 einordnen - und ja, das ist das höchste der Gefühle.
Aber alles was ich hier aufführen würde als Begründung sind 'self-made-Problems', der Mensch ist für seine eigene Utopie verantwortlich, ebenso wie für seine eigene Dystopie.

Kriege, Hungersnöte, Rassismus, Anfeindungen, Intoleranz... das alles kommt von Menschen. Nicht vom Tier, einer höheren Macht oder irgendeinem Wesen. Diesen werden ja bekanntlich gerne Schuld zugeschoben, wenn man sich für sein eigenes Verhalten rechtfertigen müsste. Wo kämen wir denn dahin?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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21.11.2015 um 11:17
@MarcusAurelius

In unserem Universum drehen sich mehr Galaxien links herum als rechts herum. Das dürfte nach den Gesetzen der Physik nicht sein.

jetzt haben Physiker der Universität Michigan herausgefunden, dass es bei der Rotation von Galaxien ein deutliches Missverhältnis gibt. Es drehen sich mehr Galaxien linksherum als rechtsherum. Nach der Analyse von 18.000 Galaxien am nördlichen Sternenhimmel stellen sie fest, dass es sieben Prozent mehr Sterneninseln mit Linksdreh gibt. Was folgt daraus?

Der Physiker Michael Longo hält dies für einen indirekten Beweis, dass es nicht nur ein Universum gibt, sondern mindestens ein zweites, sodass die Summe der Drehimpulse in beiden Universen zusammen wieder null ist. Doch wenn man erst einmal zwei Universen für möglich hält, dann ist der Schritt nicht weit, auch die Existenz vieler paralleler Universen für denkbar zu halten.


Aber für unsere Sinne zugänglich ist nur unser eigenes Weltall, von daher werden wir vermutlich nie wissen, wie es in den Paralleluniversen, wenn es sie gibt, zugeht.

http://www.welt.de/wissenschaft/article13616071/Ungleichgewicht-deutet-auf-Paralleluniversum-hin.html

Vielleicht ahnen wir es aber auch und können nur auf Grund dessen Utopien entwickeln, wer weiß ?


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21.11.2015 um 13:00
@MarcusAurelius
Zitat von MarcusAureliusMarcusAurelius schrieb:Es geht global gesehen um eine Art Beobachtung des Homo Sapiens von außen, als wenn die Menschheit wie ein Ameisenbau von außen beobachtet wird.

Entwickelt sie sich aufgrund der Natur des Homo Sapiens zwangsläufig in die Richtung, die wir kennen?

Oder haben historische Ereignisse und Personen dazu geführt und es hätte auch ganz anders laufen könne?
Niemand kann wissen, wie sich die Menschheit entwickeln wird.

Was den heutigen Menschen - mit dem "heutigen" meine ich den Menschen seit mehreren Tausend Jahren - kennzeichnet, ist - u.a. -, dass er in und mit Lügen lebt.
Das hat natürlich Auswirkungen auf sein Leben.
Eine dieser Auswirkungen ist, dass er fast unendlich manipulierbar ist.
Er sucht - und "findet" - draußen einen Halt, weil er ihn nicht in sich selbst hat.

Die Auswirkungen eines Lebens in und mit Lügen bleiben natürlich nicht auf das eigene, persönliche Leben des Einzelnen beschränkt, denn der Mensch (inter)agiert, übernimmt Funktionen, beeinflusst andere, übt Macht aus, gibt Meinungen von sich usw.

Da der Mensch in diese Welt mit Lügen hineingeboren wird und sehr oft auch seine Bezugspersonen in der Kindheit Teil dieser Lügen sind, verwächst er geradezu mit dieser Atmosphäre der Lüge - er wird schließlich ein Teil von ihr.
Dadurch fällt ihm kaum auf, wie vertstrickt er mit diesen Lügen ist, denn er kennt es nicht anders - für ihn sind sie "Normalität".

Zwei Punkte sind dabei sehr wichtig:
Erstens sind nicht alle Menschen davon betroffen (wohl aber die meisten) und zweitens und vor allem sind nicht alle in gleichem Ausmaß davon betroffen.
Letzteres macht zwar das Ganze komplizierter (weil ein Schwarz-Weiß sehr oft nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt), darin liegt aber auch Hoffnung für die Zukunft der Menschheit - vielleicht die einzige Hoffnung.

Wo wir "heute" stehen?
Das ist erstens sehr subjektiv und zweitens hängt es auch davon ab, ob man eine Utopie setzt und womit man sie füllt.


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21.11.2015 um 13:26
@ruku
Zitat von rukuruku schrieb:Wo wir "heute" stehen?
Das ist erstens sehr subjektiv und zweitens hängt es auch davon ab, ob man eine Utopie setzt und womit man sie füllt.
Wir stehen als dominierende Spezies an einem Scheideweg, das ist alleine schon darin Begründbar das unsere Ressourcen auf diesem Planeten endlich sind.
Die Frage ist doch nur ob wir zusammenarbeiten wollen oder gemeinsam untergehen.

Die Menschheit hat soviel Potenzial, aber sie nutzt es derzeit eben noch dafür Strategien zu entwickeln sich selbst auszulöschen.
Somit rückt das wesentliche in den Hintergrund, nämlich das wir als Spezies diesen Planeten sowieso irgendwann verlassen müssen weil entweder unsere Ressourcen verbraucht sind oder unser Zentralgestirn kolabiert.


Was ist also sinnvoller , unsere verbeleibenden Ressourcen dafür zu verwenden uns selbst auszulöschen oder unseren Exodus von diesem Planeten vorzubereiten.


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21.11.2015 um 14:05
@MarcusAurelius
10000 Jahre,das setzt du willkürlich so fest,weils gerade passt...seit Lucy sind zweieinhalb Millionen Jahre vergangen,da tauchten aufrechtgehende Hominiden gehäuft und an mehreren Stellen auf.
Die Afarsenke ist neben dem äthopischen Hochland die Wiege der Menschheit,diese musste zweimal die Expansion aus Afrika antreten,denn der Mensch ging zeeimal durch nen genetischen Flaschenhals,Meteorimpakt das erstemal,Vulkanausbruch das zweitemal...es überlebten jeweils knappe zehntausend Exemplare,isoliert und verstreut


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21.11.2015 um 17:35
@Heijopei
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:nämlich das wir als Spezies diesen Planeten sowieso irgendwann verlassen müssen weil entweder unsere Ressourcen verbraucht sind
Welche Ressourcen werden denn wie verbraucht werden? Schlimmstenfalls müssen die vorhandenen Ressourcen auf immer mehr Menschen verteilt werden und werden somit immer knapper, aber verbraucht?

mfg
kuno


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22.11.2015 um 08:58
Interessante Denkanstöße hier.

Ich hatte allerdings auf eine eher historische Beleuchtung des Themas gehofft.

Beispiel:

Wäre Wien 1529 oder 1683 von den eingenommen worden und wäre der Rest Europas auch an die Türken gefallen, hätten wir wohl in der Folge eine starke Islamisierung Europas erlebt. Stellt euch also Europa mit einer vorherrschenden Religion Islam vor. Wie hätte sich das entwickelt? Hätte Rom sich dagegengestemmt und es hätte jahrzehntelange Kreuzzüge in der Neuzeit gegeben?

Ich bin mir sicher, auch diese Realität wurde in einem der Parallel-Universen durchlebt. Spannend zu spekulieren, wie diese Welt jetzt aussehen würde. Wäre die Türkei (Theokratie) im 20. Jahrhundert neben den USA (Demokratie) und Russland (Kommunismus) eine dritte Weltmacht gewesen?

Dazu kann man noch andere Szenarien durchleuchten. Napoleon-Feldzüge. Hätte Frankreich Moskau eingenommen, wie sähe Europa nun aus? Das gleiche mit den Nazis.

All diese Parallel-Universen gibt es. Geht es den Leuten dort besser? Fragen über Fragen.


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Parallel-Universen

22.11.2015 um 09:25
@MarcusAurelius
Zitat von MarcusAureliusMarcusAurelius schrieb: diese Parallel-Universen gibt es. Geht es den Leuten dort besser? Fragen über Fragen.
Das Paradigma ist das Brett, das alle vor dem Kopf haben(Ernst Peter Fischer). Werden Bretter entfernt oder hinzugefügt, oder durch andere ersetzt, nennt man das Paradigmenwechsel.
Oder: Jeder Beobachtung ist es im Augenblick ihrer Beobachtung unmöglich, sich selbst zu beobachten.

Fazit: Parallel-Universen sind nur neue Bretter vor dem Kopf. Kann sein, dass es sie gibt, aber ich will "die"nicht. :D


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22.11.2015 um 09:39
@MarcusAurelius
Napoleon hat Moskau eingenommen,nutzte nur nichts,die Stadt war evakuiert,alle Lager und Arsenale leer,die Brunnen sabotiert.
Vielfach waren sogar die Fenster mitgenommen.
Partisanen gabs,die starteten Angriffe auf den Nachschub...der Winter raubte den Franzosen die letzte Motivation

Ich möchte dir dazu etwas Literatur anempfehlen,einerseits um dich in die Lage zu versetzen das Thema zu vertiefen und du über deine Denkfehler reflektieren lernst,andererseits um dein rudimentäres Geschichtswissen aufzumöbeln.
Ich weiss,Christian Kracht ist harter Stoff,bei Kracht bekommt nur der härteste Sarkast was zu lachen

http://m.welt.de/kultur/article2497067/Wenn-Nazis-siegen-und-die-Schweiz-Krieg-fuehrt.html (Archiv-Version vom 11.05.2016)

Mehr Spass wirst du zweifelsohne im Gallatinuniversum haben
Der indianischstämmige Polizist Greg Bear stolpert bei Ermittlungen in eine Parallelwelt...wo er sofort beschossen wird...und trifft auf sein Parallelwelt-Ich Win Bear.
Bei Marion Zimmer-Bradleys Darkoverzyklus gibt es Cherillys Gesetz
Demnach hat jedes Ding und jedes Lebewesen ein Duplikat,aber nie gleichzeitig und nie am selben Ort.

Wikipedia: L. Neil Smith


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22.11.2015 um 09:47
@Noam_Enlil
So ein Q-Kontinuum macht nix als ein Haufen Ärger,vor allem die Qs stressen durch ihre Allmacht extrem

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)



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22.11.2015 um 10:04
Zitat von MarcusAureliusMarcusAurelius schrieb:Wenn man eine Skala von 1 (Dysopie) bis 10 (Utopie) nimmt, auf welchem Skala-Wert befindet sich unsere Realität.
1=Steinzeit
2=vor ca. 6000 Jahren
3=Jetzt

Hochkulturen die es die letzten 160.000 Jahre gab sind hiervon ausgenommen.

Zur Zeit ist in vielen Bereichen der Mensch rückläufig.
Zitat von MarcusAureliusMarcusAurelius schrieb:Oder ist diese Dysopie und Utopie nur ein theoretisches Hirngespinst (insbesondere die Utopie) und der Mensch ist gar nicht fähig dazu, so eine positive Gesellschaft und somit Realität zu formen
Der Mensch könnte aus der 3. Dimension sofort (HIER&JETZT) heraus und in die 5. (...Harmonie und Frieden) wenn alle brav sind dürfen sie auf Erden noch die 6. erfahren wo der Geist die Materie beherrscht.
Danach darf der Mensch sich über weitere Dimensionen Gedanken machen.

Zur Zeit lebt der Mensch im materiellen und ist in Träumen und Illusion gefangen...

Wir können Planeten und Lebensformen anderer Dimensionen nicht sehen, sie sind für uns genauso unsichtbar wie so vieles in unserer Umgebung.

Die Realität IST, der Mensch ist immer noch im Hamsterrad und dies seit vielen tausend Jahren.


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