Stefeo
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2012
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Best of mystery
23.01.2013 um 08:30Hallo ich dachte mir ich mache ein Tehma mal auf mit den besten Tehme wo ich bisher gelesen habe .
Also hier mein Favorit
Spuk in Rosenheim
Spuk in Rosenheim mit der berümten Annemarie S. Wie war das noch gleich ? ach ja ich erinnere mich genau das war so;Im Sommer 1967 bis zum Januar 1968,in einer Rosenheimer Anwaltskanzlei. Im Mittelpunkt stand die 27järiege Annemarie S. Fast die gesamte Weltpresse war aufmarschiert und gab den eigentlich einfachen Vorkommnissen Gewicht und Bedeutung. Etwa ab Juni 1967 kam es in der Anwaltskanzlei zu technischen Versagern, die den Betrieb empfindlich störten.Zunächst überprüfte man die Stromleitungen, lies die Lichtschalter unter Putz legen.Im August lief der Bürobetrieb wieder normal, bis im September die Telefone verrückt spielten. Mitte Oktober spielte auch die elektizität wieder nicht mit.Dannach begannen sich die Bilder an den Wänden zu drehen.Höchste Zeit, daß sich nun auch die öffentlichkeit dafür interessierte, meinten die Medien. Auffällig war, das der Spuk wochentags"arbeitete", und dies nur zu den Bürostunden, der Tatort war ein altes Haus mit Toreinfahrt und einem gefliesten Innenhof, von dem ziemlich düstere Treppen zu Privatwohnungen und Büros führten.Schilder an der Einfahrt verrieten, das in dem Gebäude ein Arzt, ein Rechtsanwalt und ein Fotograf lebten. Die Nummer des Hauses war Medienwirksam auch noch die 13, in dieser Kanzlei also war zeitweise das arbeiten völlig unmöglich geworden.Sicherungen flogen heraus, das Licht flackerte, ging willkürlich aus und an, die Telefonleitung war mitunter völlig blockiert, selbst eine eigens von der Post gelegte Direktleitung spielte verrückt, dann lief der Gebührenzähler, ohne das telefoniert wurde.Plötzlich drehten sich die Neonröhren an der Decke und gingen aus.Das Kopiergerät spritzte Besucher mit der Tonerflüssigkeit.Zweimal wurde das Gerät ausgetauscht, der Kopierer spuckte weiter.Am 4.Dezember wollte der Anwalt nach Köln fahren. Vor seiner Abreise sagte er:"Jetzt bin ich neugierig, ob sich nicht bald auch die Bilder an der Wand drehen."Und wie aufs Stichwort, drehten sich die Bilder.Auch ein zurückdrücken half nicht, die Bilder machten sich selbstständig.Am 19. Dezember erreichte der Spuk einen Höhepunkt. In der Kanzlei, knallte es an allen Ecken und Enden.Lampen schwangen, Bilder drehten sich, das Telefon war tot, Glühbirnen und Neonröhren zerknallten, Sicherungen flogen heraus.Ein zufälliger Besucher verließ fluchtartig die Kanzlei.Wer die Untersuchungsakten genauer las, dem mußte auffallen, das sich das unerklärliche Treiben hartnäckig gegen Geräte und Instrumente richtete die zur Funktion des Büros unerlässlich waren.Sieht man von den sich drehenden Bildern ab, zielte offenbar alles darauf ab, die Inhaber der Kanzlei zu ärgern und ihre Arbeit zu stören.Auffällig auch, das sich der Geist exakt an die Bürostunden hielt- von 8 bis 12Uhr und von 14bis 18 Uhr.
Anzeige
Also hier mein Favorit
Spuk in Rosenheim
Spuk in Rosenheim mit der berümten Annemarie S. Wie war das noch gleich ? ach ja ich erinnere mich genau das war so;Im Sommer 1967 bis zum Januar 1968,in einer Rosenheimer Anwaltskanzlei. Im Mittelpunkt stand die 27järiege Annemarie S. Fast die gesamte Weltpresse war aufmarschiert und gab den eigentlich einfachen Vorkommnissen Gewicht und Bedeutung. Etwa ab Juni 1967 kam es in der Anwaltskanzlei zu technischen Versagern, die den Betrieb empfindlich störten.Zunächst überprüfte man die Stromleitungen, lies die Lichtschalter unter Putz legen.Im August lief der Bürobetrieb wieder normal, bis im September die Telefone verrückt spielten. Mitte Oktober spielte auch die elektizität wieder nicht mit.Dannach begannen sich die Bilder an den Wänden zu drehen.Höchste Zeit, daß sich nun auch die öffentlichkeit dafür interessierte, meinten die Medien. Auffällig war, das der Spuk wochentags"arbeitete", und dies nur zu den Bürostunden, der Tatort war ein altes Haus mit Toreinfahrt und einem gefliesten Innenhof, von dem ziemlich düstere Treppen zu Privatwohnungen und Büros führten.Schilder an der Einfahrt verrieten, das in dem Gebäude ein Arzt, ein Rechtsanwalt und ein Fotograf lebten. Die Nummer des Hauses war Medienwirksam auch noch die 13, in dieser Kanzlei also war zeitweise das arbeiten völlig unmöglich geworden.Sicherungen flogen heraus, das Licht flackerte, ging willkürlich aus und an, die Telefonleitung war mitunter völlig blockiert, selbst eine eigens von der Post gelegte Direktleitung spielte verrückt, dann lief der Gebührenzähler, ohne das telefoniert wurde.Plötzlich drehten sich die Neonröhren an der Decke und gingen aus.Das Kopiergerät spritzte Besucher mit der Tonerflüssigkeit.Zweimal wurde das Gerät ausgetauscht, der Kopierer spuckte weiter.Am 4.Dezember wollte der Anwalt nach Köln fahren. Vor seiner Abreise sagte er:"Jetzt bin ich neugierig, ob sich nicht bald auch die Bilder an der Wand drehen."Und wie aufs Stichwort, drehten sich die Bilder.Auch ein zurückdrücken half nicht, die Bilder machten sich selbstständig.Am 19. Dezember erreichte der Spuk einen Höhepunkt. In der Kanzlei, knallte es an allen Ecken und Enden.Lampen schwangen, Bilder drehten sich, das Telefon war tot, Glühbirnen und Neonröhren zerknallten, Sicherungen flogen heraus.Ein zufälliger Besucher verließ fluchtartig die Kanzlei.Wer die Untersuchungsakten genauer las, dem mußte auffallen, das sich das unerklärliche Treiben hartnäckig gegen Geräte und Instrumente richtete die zur Funktion des Büros unerlässlich waren.Sieht man von den sich drehenden Bildern ab, zielte offenbar alles darauf ab, die Inhaber der Kanzlei zu ärgern und ihre Arbeit zu stören.Auffällig auch, das sich der Geist exakt an die Bürostunden hielt- von 8 bis 12Uhr und von 14bis 18 Uhr.