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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

24.12.2013 um 01:48
Gute Nacht und ein Frohes Fest wünsche ich euch allen! :)
ich bin vorhin durch Zufall auf eine Seite gestoßen, die meiner Meinung nach viel Wahrheit offenbart und mir ein gutes Gefühl vermittelt hat. Dieses Gefühl möchte ich gerne mit euch teilen und empfehle sich einen Moment Zeit zu nehmen und ein Blick in die Pdf reinzuwerfen.
Für einige werden diese Zeilen nichts neues sein, für andere könnten sie wahrlich weltbewegend sein, viel Spaß beim lesen ;)
hier vorab ein Zitat:
Der Gedanke ist der Vater aller Dinge!
Die meisten Menschen kennen diesen Satz, aber kaum
einer kennt die wahre Bedeutung, geschweige denn die gewaltige Tragweite
dieses Satzes.
Mit MEINEN eigenen Denken fängt ALLES an! Im „GEISTIGEN“ wird ausnahmslos die Ursache für
ALLES gelegt – alle von mir „wahr-genommenen Phänomene“ (Dinge, Empfindungen, Gefühle, Ahnungen) „müssen“ sich „zuerst einmal “ und „letzten Endes “ in meinem Bewusstsein befinden, damit ICH sie überhaupt wahrnehmen kann und daher können alle von mir gemachten Wahrnehmungen „de facto“ nur in meinen eigenen Gedanken existieren!
In der Umkehrung: Vieles von dem, was ICH
in meinem Bewusstsein wahrnehme, denke ICH
mir „ automatisch“ und „ völlig unbewusst“ nach außen, dadurch wird die
von mir ausgedachte Welt durch MEINE
Gedanken und Gefühle belebt und „ in ihre derzeitige Existenz gezwungen “ - ohne Ausnahme!
ICH selbst „ bi-N “ (= „ in mir ist Existenz “) der Architekt MEINES Schicksals! Durch die Macht
MEINER Gedanken stehe ICH auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums!
Die Konsequenz daraus: ICH MENSCH biN mir selbst durch meine eigenen
Gedanken der größter Feind oder der beste Freund. Wenn ICH MENSCH
mein Denken ändere, so ändert sich dadurch auch die von
mir ausgedachte Welt.
http://www.holofeeling.com/OHRENBARUNG/beiwerk/goettlichegedankenuebermeineeigenengedanken.pdf (Archiv-Version vom 03.09.2013)

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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

24.12.2013 um 10:13
Fühlen sie sich gefrühstückt, Herr @Karuzo ,

über genau welches Thema möchten sie diskutieren? Ich bin enttäuscht und fühle mich
etwas gebauchpinselt, weil ich nicht mitmachen darf.

Eine fröhliche Weihnacht wünsche ich ihnen jedenfalls heute noch.


Ihr Freund Gottesteilchen


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

25.12.2013 um 10:24
@Karuzo
Würde das nicht bedeuten, dass deine Außenwelt durch deine eigenen Gedanken geformt wird. Wir also quasi dann dein Spiegelbild deiner Gedanken wären?


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

25.12.2013 um 14:23
@Dawnclaude
@hawaii

Genau das.
Jedoch ist da ein komisches Gefühl wenn man das so betrachtet wie du das meinst, sprich dass alles sozusagen nur für mich und aus mir entstanden ist. Ja, ich sag mal "höher" betrachtet könnte das möglich sein aber diese Betrachtung grenzt dann irgendwo schon an vollkomenem Realitätsverlust.

Meine Überlegung dazu ist, dass alles was wir sehen, was wir erleben, Dinge an sich sind.
Erstmals ohne jegliche beurteilung, einschätzung usw.
Erst durch unsere Wahrnehmung verleihen wir dem Ding seine Farbe und speichern diese Farbe automatisch in unserem Bewusstsein. Hm ich sag mal so, als Kind sehen wir nur diese Dinge an sich, erst mit dem Alter "lernen" wir die Farben einzuteilen und bauen uns ein Farbenspektrum zu der Welt auf; Gedanken, Wahrnehmungs und Gefühls - muster.
Durch diese Muster erschaffen wir uns sozusagen unsere eigenen Welten, je nachdem welche Erfahrungen wir mit diesen Mustern verbinden, ziehen wir die, zu den Gedanken und Gefühlen passenden Dinge automatisch in unser Leben und erfahren (..nehmen es in unsere persönliche Welt auf..) davon.

Und bevor wir von diesen Dingen erfahren, existieren sie sozusagen nicht für uns.
Ein Beispiel: hätte ich mich in meinem Leben nie mit Politik beschäftigt, würde ich nicht wissen wer Angela Merkel, Barack Obama usw sind, sprich sie würden in meiner Welt nicht existieren.
Ja ich weiss und doch gibt es sie. Jedoch nicht in meiner Welt.
Ich merke gerade dass ich mich da in etwas begeben habe wofür mir die Wörter fehlen um es zu beschreiben, hoffe ihr könnt mitverfolgen was ich meine..:D

Jedenfalls was ich damit sagen will, ist dass wir Schöpfer unser eigenen Realität bzw unserer Welt sind. Und jede einzelne Realität sich, auch wenn minimal, sich von jeder anderen unterscheidet.
Aber sie doch irgendwo alle gleich sind.
Da fällt mir gerade ein Spruch ein, den ich vor kurzem hier im Forum gelesen habe, weiss jedoch leider nichtmehr von wem..
"Meine Welt ist nicht deine Welt.
und befindet sich doch gleichzeitig in meiner Welt, da meine Welt auch deine ist."


Gruß Karuzo


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

25.12.2013 um 17:27
@Karuzo
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:Der Gedanke ist der Vater aller Dinge!
Ein Gedanke kann viele Formen annehmen. Die eines Vaters, die einer Mutter, die eines Kindes oder sogar die, des Unbekannten. Gedanken können dementsprechend viele Formen annehmen, die in ihrer Ursache nicht wirklich sind, sondern wirklich zu sein scheinen. Selbst der eine, selbe Gedanke kann hier anders sein, als dort. Und so wie die Welt aussieht, scheinen die Gedanken vieler unterschiedlich zu sein. Das Resultat dessen ist ein Gedanke unter unzähligen.

Das bedeutet, der Gedanken nicht wirklich der Vater aller Dinge sein kann, weil dieser Gedanke wiederum nur einer Form von vielen entsprechen würde. Einer Form, die aus einer bestimmten Wahrnehmung resultiert, so wie die anderen. :)
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:Mit MEINEN eigenen Denken fängt ALLES an!
Wenn alles mit den eigenen Gedanken anfängt, was ich hiermit nicht abstreiten will, wo hört alles dann auf? :)
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:Meine Überlegung dazu ist, dass alles was wir sehen, was wir erleben, Dinge an sich sind.
Erstmals ohne jegliche beurteilung, einschätzung usw.
Erst durch unsere Wahrnehmung verleihen wir dem Ding seine Farbe und speichern diese Farbe automatisch in unserem Bewusstsein. Hm ich sag mal so, als Kind sehen wir nur diese Dinge an sich, erst mit dem Alter "lernen" wir die Farben einzuteilen und bauen uns ein Farbenspektrum zu der Welt auf; Gedanken, Wahrnehmungs und Gefühls - muster.
Eine Farbe zu sehen entspricht keiner Einschätzung oder Beurteilung sondern der Farbe, die man sieht. Die Dinge so zu sehen wie sie sind, lässt keine Interpretation, Einschätzung oder gar Beurteilung zu. Der, der alles so erkennt wie es ist, der erkennt die Gedanken durch sich Selbst. Und darin sind bleiben Gedanken immer Gedanken und können somit keiner andere Form annehmen. :)
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:Jedenfalls was ich damit sagen will, ist dass wir Schöpfer unser eigenen Realität bzw unserer Welt sind.
Aus was schöpfen wir denn unsere Realität, so das sie unsere Welt sein kann? :)


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 02:05
@Jesussah du betrachtest das geschriebene zu oberflächlich und wörtlich würde ich meinen ohne dich damit beleidigen zu wollen.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 03:30
@Andromeda_N7


Worte haben ihre Bedeutung. Sie können der Wirklichkeit oder der Unwirklichkeit entsprechen. Das ist die Oberfläche genau so von Bedeutung wie der Inhalt. :)


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 04:40
@Jesussah

Nehmen wir mal an, ich hätte meinen letzten Beitrag einfach irgendwo in einem anderem Forum kopiert und hier eingefügt. Aus welchen persönlichen Gründen auch immer..
Du liest nun diesen Beitrag und gehst unbewusst davon aus, dass das geschriebene
von dem User Karuzo ist. So wie du dir unbewusst, aus den Eindrücken
und dem was du gerade vor deinen Augen wahrnimmst, ein allgemeines inneres Bild kreirst.
Gleichzeitig fängst du an, das gelesene zu durchdenken und dir auf das, was dich in diesem Beitrag in gewisser Form anspricht, ob negativ oder positiv, eine Antwort zu überlegen.
So lange bis du das Gedachte in die Tat umsetzt und anfängst deine Zeilen zu tippen...

Naja und dieser Prozess wurde durch 2 Mausklicks von mir ausgelöst.
Ohne mir viel dabei zu denken. Vielleicht auch ohne zu wissen worüber,
in dem von mir kopierten Text, überhaupt die Rede ist.
Somit habe ich in deine Realität eingegriffen, und dich sogar glauben lassen,
dass dein Bild das du dir von diesem Moment gemacht hast, real ist.
Jedoch warst du sozusagen in einem falschen Film.
Man kann es auch einfach "Verarscht" nennen, was irgendwo Oberflächlig wäre
und man so garnicht auf die inneren Prozesse eingehen würde..
Naja der Kern der Sache ist, dass dieser ganze Prozess sich nur aus einem
gefassten Gedanken von mir, den ich durch das Kopieren des Textes
in die Welt beschworen habe, entwickelt hat. Wäre ich nicht auf diesen Gedanken gekommen
dann hätte es diesen Zwischenfall garnicht gegeben sprich er hätte nicht existiert.
Und so habe ich nur durch einen Gedanken etwas neues in die Welt gerufen. In meine Welt aber auch in deine Welt.

..das war jetzt natürlich nur Theorie und ein Versuch dir das was ich meine möglichst genau zu vermitteln

und so wie @Andromeda_N7 meint, du hast das geschrieben von mir vermutlich zu Wörtlich genommen. Kann auch mein Fehler sein, da ich beim schreiben gerne meine Fantasie spielen lasse :D


Gruß Karuzo


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 07:46
Man kann in einem Zustand der Gedankenlosigkeit sein.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 13:23
@inspiratio

Nur kann man aus diesem Zustand nichts in die Außenwelt projezieren.
Das Leben liegt vor dir.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 16:17
Ich sag mal so, das Leben ist ein weisses Blatt und der Gedanke - der Stift, durch den man
das Blatt beschriften kann.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

26.12.2013 um 17:27
@Karuzo


Es spielt keine Rolle von wo der Beitrag kommt, von wo die Wörter kommen, sondern wie die Wörter sind. Ein Wort das die Rolle eines anderen Wortes spielen will, im Sinne von, der Gedanke ist der Vater, kann nicht wirklich so sein wie es ist, weil es eine Rolle damit übernimmt. Gedanken spielen die Rolle des Vaters und können damit nicht wirklich das sein, was sie sind, nämlich Gedanken.
Diese unwirklich Rolle schreibst du den Gedanken zu. Dabei spielt es gar keine Rolle ob du es kopiert, übernommen, selbst erdacht hast, denn es bleibt trotz dessen unwirklich. Es wirkt nur bei den, die sich im selben unwirklichen Gedankenraum aufhalten, worin der Gedanke die Vaterrolle spielt.

Es werden die, dir zustimmen, die auch, in dieser Hinsicht, eine Rolle spielen wollen und werden.

Deshalb:
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:Nehmen wir mal an, ich hätte meinen letzten Beitrag einfach irgendwo in einem anderem Forum kopiert und hier eingefügt. Aus welchen persönlichen Gründen auch immer..
Du liest nun diesen Beitrag und gehst unbewusst davon aus, dass das geschriebene
von dem User Karuzo ist. So wie du dir unbewusst, aus den Eindrücken
und dem was du gerade vor deinen Augen wahrnimmst, ein allgemeines inneres Bild kreirst.
Gleichzeitig fängst du an, das gelesene zu durchdenken und dir auf das, was dich in diesem Beitrag in gewisser Form anspricht, ob negativ oder positiv, eine Antwort zu überlegen.
So lange bis du das Gedachte in die Tat umsetzt und anfängst deine Zeilen zu tippen...
Kommt mir dein Beitrag weder positiv , noch negativ rüber, sondern unwirklich. Es wirkt nicht wirklich in der Wirklichkeit, weshalb es auch einer Rolle von vielen entspricht. Der Gedanke der die Vaterrolle übernimmt, ist eine Rolle von vielen. In anderen Bereichen, in anderen Räumen ist der Gedanke Gold wert, in anderen Räumen ist der Gedanke manipulativ.....so weiter und so fort.....der Gedanke kann viele Formen annehmen, bis es sich selbst erkannt hat. Es ist so wie bei dem Menschen, auch er versucht viele formen anzunehmen, bis er sich selbst erkannt hat. :)


Die Rollen die man übernimmt und übernehmen will, hängt mit der jeweiligen, eigenen Entwicklung zusammen. So lange man das, was ist, nicht so sieht, wie es ist, so lange muss man sich auch entwickeln und sich den Erfahrungen die damit zusammenhängen stellen. :)
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:Naja und dieser Prozess wurde durch 2 Mausklicks von mir ausgelöst.
Ohne mir viel dabei zu denken. Vielleicht auch ohne zu wissen worüber,
in dem von mir kopierten Text, überhaupt die Rede ist.
Meinst du damit deinen eigenen, inneren Prozess? :)
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb:und so wie @Andromeda_N7 meint, du hast das geschrieben von mir vermutlich zu Wörtlich genommen.
Versuchst du nicht mit Wörtern etwas auszudrücken? Wenn man die Wörter nicht wörtlich nimmt, na wie soll man sie dann nehmen? :)


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

27.12.2013 um 02:12
@Jesussah guten Abend die Damen und Herren.

Also ehrlich. Wenn man schohn darauf aufmerksam gemacht wird das.eventuell etwas zu wörtlich genommen wurde, warum kann man dan nicht mal.darüber nachdenken? Sondern verfolgt stur und fundamental seinen weg.
Ich kann.es nur wiederholen. Du siehst es zu wörtlich. Doch nun ist es keine Vermutung meinerseits, sondern eine Behauptung da du deine kontraproduktiven Gedanken weiter oben verstärkt zum Ausdruck bringst.

Wörter sind vergleichbar bin Geschenkpapier. Es kann hübsch, hässlich usw. aussehen. Aber was zählt ist der inhallt.

Ich glaube.dich.scheint vorallem die Tatsache zu stören, das @Karuzo schrieb: Der Gedanke ist der Vater aller Dinge. Kann es sein das du dieses den Vater auf Gott beziehst?

Ich denke so meinte das @Karuzo mit Sicherheit nicht oder?!
Warum gibt es Leute die stets versuchen mit allen Mitteln anderen ihre religiösen Ansichten egal in welcher Form aufzuzwingen?

@Karuzo sehr interessantes Gedankenspiel. Gefällt mir sehr gut und nach längerem Überlegen mus ich dir durchaus beipflichten.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

27.12.2013 um 04:24
@Andromeda_N7
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Also ehrlich. Wenn man schohn darauf aufmerksam gemacht wird das.eventuell etwas zu wörtlich genommen wurde, warum kann man dan nicht mal.darüber nachdenken? Sondern verfolgt stur und fundamental seinen weg.
Weil man Wörter nur wörtlich annehmen kann. Wie nimmst du denn diese Worte auf? Etwa nicht wörtlich? :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Ich kann.es nur wiederholen. Du siehst es zu wörtlich. Doch nun ist es keine Vermutung meinerseits, sondern eine Behauptung da du deine kontraproduktiven Gedanken weiter oben verstärkt zum Ausdruck bringst.
Du schreibst mit Wörtern und bildest, mit diesen, Sätze, und wirfst mir gleichzeitig vor, das ich alles zu wörtlich sehe? Ok.......


Wenn du die Wörter nicht wörtlich sehen würdest, dann würdest du wohl kaum wortwörtliches aufschreiben um damit einen Satz zu bilden. Es ist eine sache mit Wörter um sich zu schmeißen und eine andere diese zu erkennen. :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Wörter sind vergleichbar bin Geschenkpapier. Es kann hübsch, hässlich usw. aussehen. Aber was zählt ist der inhallt.
Geschenkpapier ist aber auch nur ein Wort. Wie willst du mit dem einen Wort, Geschenkpapier, alle anderen Wörter beschreiben? Das kann man wohl nur mit dem Wort an sich. Deshalb gibt es ja das Wort. :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Ich glaube.dich.scheint vorallem die Tatsache zu stören, das @Karuzo schrieb: Der Gedanke ist der Vater aller Dinge. Kann es sein das du dieses den Vater auf Gott beziehst?
Ich beziehe den Vater auf den Vater. Weder auf Gott, noch auf Gedanken. Würde ich den Vater auf Gott beziehen, dann würden ich damit etwas unwirkliches aufzeigen und weiter verbreiten, denn der Vater ist schon Vater, wo Gott, schon Gott ist. Vermischt man jedoch das eine mit dem anderen, dann kommt nichts weiter als eine Rolle raus, die gespielt werden kann. Der Gedanke nimmt die Rolle des Vaters an. Welche Rolle übernimmt man dabei wohl selbst, wenn man das eine mit dem anderen überschreibt? :)


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

27.12.2013 um 10:11
@Jesussah hast du schohn einmal.Dantes Vina de Comedia gelesen ( Originalausgabe ) ?
Dieses Werk ist ein Paradebeispiel dafür das Wörter und setzte meist einen Tieferen Sinn haben als es der Oberflächlich denkende zu begreifen vermag.

Unsere Gedanken sind zumeist doch sehr Komplex. So Komplex das es nicht immer möglich ist sie in entsprechende Worte zu kleiden.

Aber gut du hast dir deine Meinung gebildet. Doch wenn es wirklich stimmt was du schriebst, so bedaure ich dich. Dann bist du jemand der leider nie zb. Dantes Werke verstehen wird. Da er ein wahrer Meister darin war Botschaften und gar ganze andere Geschichten in seinen Werken zu verstecken.
Vergleichbar damit, als könntest du nur die Hälfte der Farben unseres Farbspecktrums sehen.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

27.12.2013 um 17:43
@Andromeda_N7
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Unsere Gedanken sind zumeist doch sehr Komplex. So Komplex das es nicht immer möglich ist sie in entsprechende Worte zu kleiden.
Der Gedanke drückt sich wohl von selbst aus. Verkleidet sich ein Gedanke jedoch durch ein anderes Wort, dann hat es wohl etwas zu verbergen. Komplex ist in diesem Sinne nur die Komplikationen, die mit der Täuschung einhergehen. :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Aber gut du hast dir deine Meinung gebildet. Doch wenn es wirklich stimmt was du schriebst, so bedaure ich dich. Dann bist du jemand der leider nie zb. Dantes Werke verstehen wird. Da er ein wahrer Meister darin war Botschaften und gar ganze andere Geschichten in seinen Werken zu verstecken.
Wer sagt, das ich ihn nicht verstehe? :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Vergleichbar damit, als könntest du nur die Hälfte der Farben unseres Farbspecktrums sehen.
Ich sehe die Farben die ich sehen muss um zu verstehen. Warum sollte ich die Farben sehen wollen, die nicht für meine Augen gedacht sind? Alles hat seine Gründe. Wenn du die Gründe deiner Augen täuschen willst, in dem du vor deiner Wirklichkeit flüchtest, welches Ergebnis würde dann dir da noch bleiben, wenn nicht eine Ungleichung deiner Gedanken die nie wirklich aufgehen zu scheinen. :)

So wie auch bei dem Gedanke, welcher der Vater sein soll. In Karuzos Text, den er abgebildet hat, kann man viel Wahrheit raus lesen und gleichzeitig doch viele Unwahrheiten erkennen.

Das hier zum Beispiel ist eines, welcher der Wahrheit entspricht:
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb am 24.12.2013:Mit MEINEN eigenen Denken fängt ALLES an! Im „GEISTIGEN“ wird ausnahmslos die Ursache für
ALLES gelegt – alle von mir „wahr-genommenen Phänomene“ (Dinge, Empfindungen, Gefühle, Ahnungen) „müssen“ sich „zuerst einmal “ und „letzten Endes “ in meinem Bewusstsein befinden, damit ICH sie überhaupt wahrnehmen kann und daher können alle von mir gemachten Wahrnehmungen „de facto“ nur in meinen eigenen Gedanken existieren!
Der Gedanke, der Vater ein soll......besteht dieser Gedanke aus sich selbst oder will dieser Gedanke aus dem Vater bestehen? :)


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

27.12.2013 um 19:29
@Jesussah du sprichst öfters von Täuschung. Warum?

nun anhand deiner Argomentation würde ich es doch sehr bezweifeln das du Dantes Texts verstehst, ohne dies abwertend usw. zu meinen.

Aber ist auch egal. Denke was du denken willst, aber stelle keine halltlosen Behauptungen auf nur weil du etwas nicht begreifst bzw. anders siehst.


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

28.12.2013 um 05:40
@Andromeda_N7
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:nun anhand deiner Argomentation würde ich es doch sehr bezweifeln das du Dantes Texts verstehst, ohne dies abwertend usw. zu meinen.
Dann sollen deine Zweifel berechtigt sein, wenn du es denn unbedingt so willst. :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Aber ist auch egal. Denke was du denken willst, aber stelle keine halltlosen Behauptungen auf nur weil du etwas nicht begreifst bzw. anders siehst.
Was sehe ich denn anders? Will eher nicht der anders sehen, der den Gedanken zu etwas anderem umformen will, als es ist?Der Gedanke ist nicht umsonst Gedanke und wird dementsprechend auch nicht umsonst Gedanke genannt.Wäre der Gedanke in Wirklichkeit der Vater, dann würde er durch sich Selbst wie ein Vater wirken. Der Gedanke wirkt aber in Wirklichkeit, als Gedanke und somit gedanklich, nicht väterlich.

Du wirfst mir etwas vor was vor deinen eigenen Füßen liegt.

Man will wohl das, was ist nicht sehen, weil man mit dem was ist, nicht zufrieden sein kann. Deshalb versucht sich der Mensch immer anders zu zeigen, als er in Wirklichkeit ist, wie dieser Satz es verdeutlicht:
Zitat von KaruzoKaruzo schrieb am 24.12.2013:Durch die Macht
MEINER Gedanken stehe ICH auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums!
:)


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

28.12.2013 um 18:40
@Jesussah Der Satz hätte auch heißen können der Gedanke ist der Ursprung aller Dinge. Letztlich ist es doch auch so. Nehmen wir für dieses Beispiel einmal an das es ein höheres allmächtiges Wesen namens Gott gibt. So muste er sich vor unserer Schöpfung und entstehung dieser Welt Gedanken darüber machen oder nicht.Vor jeder Handlung steht immer erst der Gedanke, ob nun bewust oder unbewust.

Wo bleibt eigentlich der TE @Karuzo


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"Göttliche" Gedanken über meine eigenen Gedanken

29.12.2013 um 06:03
@Andromeda_N7
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:der Gedanke ist der Ursprung aller Dinge
Dann wären wir ein schritt näher an der Wirklichkeit :)
Zitat von Andromeda_N7Andromeda_N7 schrieb:Nehmen wir für dieses Beispiel einmal an das es ein höheres allmächtiges Wesen namens Gott gibt. So muste er sich vor unserer Schöpfung und entstehung dieser Welt Gedanken darüber machen oder nicht.Vor jeder Handlung steht immer erst der Gedanke, ob nun bewust oder unbewust.
Woher nimmst du die Gedanken an, die dich fragen lassen? :)


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