Fischfang und ein jeder Präsident , Kanzler ç
25.12.2008 um 20:25In Maine lebte ein alter Fischer mit einer wunderhübschen Enkelin in dessen Haus oft heiß über Politik, Vietnam, die Präsidenten, das Establishment und eine neue Weltordnung diskutiert wurde. Das Töchterchen war immer vorne mit dabei und die jungen Hähne um sie herum, versuchten sie mit Übereifer zu beeindrucken. Immer wenn die Wellen der Diskussion gar zu hoch schlugen, holte der alte Mann die Disputanten mit einer einzigen Frage auf den Boden zurück.
Das gleiche spielt sich natürlich parallel in Rostock ab, es wird über Planwirtschaft diskutiert wie toll doch die Ostzone einst war welch Errungenschaften uns der Sozialismus so gebracht hatte.
Und wie schöner es doch war als alles wieder ein Land war der Sozialismus Geschichte soziale Marktwirtschaft pur létat ALEMAN
Um so schöner es paralell in den USA jetzt doch ist, das Amerika jetzt eins wird und mit Volksstimme eins spricht!
Was bedeutet Präsident Obama für den Fisch. Wird es mit ihm mehr Fische zu höheren Preisen geben oder gehen Fisch und Präsident wie bisher vollständig unabhängig voneinander ihrer Wege. Natürlich werden die Steuern auf Fisch steigen, aber das würden sie unter jedem Präsidenten.
Der erste schwarze Präsident der USA. Kennedy war der erste katholische Präsident, Bush nur einer von vielen Präsidenten, ohne jedes erkennbare Hirn. Was nützt der schwarze Obama dem Fisch und wenn schon nicht dem Fisch, wem nützt er dann.
Der Aufbruch des schwarzen Amerika. Das wäre ja immerhin etwas. Aber welches schwarze Amerika ist denn da aufgebrochen. Aufgebrochen ist eine kleine schwarze Oberschicht, mit ein paar Intellektuellen aus der Mittelschicht. Das arme schwarze Amerika ist in seiner Mehrheit doch gar nicht zur Wahl gegangen. Die Probleme dieser Leute haben mit Obama so viel zu tun, wie es der Fisch mit ihm hat.
Das gleiche gilt im Prinzip auch für das arme weiße Amerika. Die haben mit dieser Präsidentschaftswahl eben auch nichts zu tun. Obwohl sie betroffen sind. Denn Obamas neue Kriege und die alten die er weiterbetreibt sind die einzige Chance, die die Armen auf gesellschaftlichen Aufstieg haben. Armee überleben, Ausbildung bekommen oder als Berufssoldat sein Auskommen finden. Das ist im wesentlichen die einzige Chance und viele überleben sie eben nicht.
Aber auch für den amerikanischen Mittelstand ist Obama bedeutungslos. Er wird die Finanzkrise und das jetzt anlaufende Zusammenbrechen der Konsumentenkredite und der Kreditkartenverbindlichkeiten nicht aufhalten können. Er kann nicht verhindern, dass Millionen in den USA arbeitslos werden. Nach seiner Präsidentschaft dürfte sich die Mittelschicht halbiert haben.
Zwei Prozent werden aufsteigen und 48 Prozent werden in die Armut absteigen. Dagegen kann Obama nichts tun. Die Weichen wurden schon vor langer Zeit gestellt und ein Obama der da einzugreifen versuchte, wäre schnell so tot wie Kennedy. Amerikanische Präsidenten sind eine Sache der Oberschicht und sie vertreten normalerweise genau die Interessen dieser Schicht.
Das gleiche spielt sich natürlich parallel in Rostock ab, es wird über Planwirtschaft diskutiert wie toll doch die Ostzone einst war welch Errungenschaften uns der Sozialismus so gebracht hatte.
Und wie schöner es doch war als alles wieder ein Land war der Sozialismus Geschichte soziale Marktwirtschaft pur létat ALEMAN
Um so schöner es paralell in den USA jetzt doch ist, das Amerika jetzt eins wird und mit Volksstimme eins spricht!
Was bedeutet Präsident Obama für den Fisch. Wird es mit ihm mehr Fische zu höheren Preisen geben oder gehen Fisch und Präsident wie bisher vollständig unabhängig voneinander ihrer Wege. Natürlich werden die Steuern auf Fisch steigen, aber das würden sie unter jedem Präsidenten.
Der erste schwarze Präsident der USA. Kennedy war der erste katholische Präsident, Bush nur einer von vielen Präsidenten, ohne jedes erkennbare Hirn. Was nützt der schwarze Obama dem Fisch und wenn schon nicht dem Fisch, wem nützt er dann.
Der Aufbruch des schwarzen Amerika. Das wäre ja immerhin etwas. Aber welches schwarze Amerika ist denn da aufgebrochen. Aufgebrochen ist eine kleine schwarze Oberschicht, mit ein paar Intellektuellen aus der Mittelschicht. Das arme schwarze Amerika ist in seiner Mehrheit doch gar nicht zur Wahl gegangen. Die Probleme dieser Leute haben mit Obama so viel zu tun, wie es der Fisch mit ihm hat.
Das gleiche gilt im Prinzip auch für das arme weiße Amerika. Die haben mit dieser Präsidentschaftswahl eben auch nichts zu tun. Obwohl sie betroffen sind. Denn Obamas neue Kriege und die alten die er weiterbetreibt sind die einzige Chance, die die Armen auf gesellschaftlichen Aufstieg haben. Armee überleben, Ausbildung bekommen oder als Berufssoldat sein Auskommen finden. Das ist im wesentlichen die einzige Chance und viele überleben sie eben nicht.
Aber auch für den amerikanischen Mittelstand ist Obama bedeutungslos. Er wird die Finanzkrise und das jetzt anlaufende Zusammenbrechen der Konsumentenkredite und der Kreditkartenverbindlichkeiten nicht aufhalten können. Er kann nicht verhindern, dass Millionen in den USA arbeitslos werden. Nach seiner Präsidentschaft dürfte sich die Mittelschicht halbiert haben.
Zwei Prozent werden aufsteigen und 48 Prozent werden in die Armut absteigen. Dagegen kann Obama nichts tun. Die Weichen wurden schon vor langer Zeit gestellt und ein Obama der da einzugreifen versuchte, wäre schnell so tot wie Kennedy. Amerikanische Präsidenten sind eine Sache der Oberschicht und sie vertreten normalerweise genau die Interessen dieser Schicht.
