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Der Islam

13 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam Koran ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Begründung: hi, ich finde es zwar schön und interessant, wenn man einen anständigen thread über eine religion aufmacht. aber du kannst nicht einfach ellenlange artikel, die du offenbar nicht selbst geschrieben hast, ohne quellenangbe posten. bitte nur mit quellen oder selbst geschrieben, danke!
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Mystery1979 Diskussionsleiter
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Der Islam

20.08.2010 um 00:36
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Menschenrechte und
Gerechtigkeit im Islam

Der Islam schafft für das Individuum viele Menschenrechte. Es folgen einige Rechte, die der Islam schützt.

Das Leben und der Besitz aller Bürger eines islamischen Staates wird als heilig angesehen, egal ob die Person ein Muslim ist oder nicht. Der Islam beschützt auch die Ehre. Also ist es im Islam nicht erlaubt, jemanden zu beschimpfen oder sich über jemanden lustig zu machen. Der Prophet Muhammad sagte: {Wahrlich, euer Blut, euer Besitz und eure Ehre sind
unantastbar.}1

Rassismus ist im Islam nicht erlaubt, denn der Quran spricht in den folgenden Versen über die Gleichheit der Menschen:

Oh ihr Menschen, Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Gott ist von euch der Angesehenste, welcher der Gottesfürchtigste2 ist. Wahrlich, Gott ist allwissend, allkundig. (Quran, 49:13)

Der Islam lehnt es ab, bestimmte Menschen oder Nationen wegen ihres Reichtums, ihrer Kraft oder ihrer Rasse zu bevorzugen. Gott erschuf die Menschen gleich, Er unterscheidet sie nur in ihrem Glauben und ihrer Frömmigkeit. Der Prophet Muhammad sagte: {Oh ihr Menschen! Euer Gott ist Einer und euer Stammvater (Adam) ist einer. Ein Araber ist nicht besser als ein Nicht-Araber, und ein Nicht-Araber ist nicht besser als ein Araber, und ein roter (d.h. weiß mit rötlichem Schimmer) Mensch ist nicht besser als ein schwarzer Mensch und ein schwarzer Mensch ist nicht besser als ein roter Mensch,3 außer in der Frömmigkeit.}4

Eines der größten Probleme, das der Menschheit heutzutage gegenüber steht, ist Rassismus. Die entwickelte Welt kann einen Menschen zum Mond schicken, aber sie kann den Menschen nicht stoppen seinen Mitmenschen zu hassen und zu bekämpfen. Schon seit der Zeit des Propheten Muhammads , liefert der Islam ein leuchtendes Beispiel, wie Rassismus beendet werden kann. Die jährliche Pilgerreise (Hağğ) nach Makkah zeigt die wirkliche islamische Bruderschaft aller Rassen und Nationen, wenn ungefähr zwei Millionen Muslime aus aller Welt nach Makkah kommen, um den Pilgerritus zu vollziehen.

Islam ist eine Religion der Gerechtigkeit. Gott sagt:

Gott befiehlt euch, die anvertrauten Güter ihren Eigentümern zurückzugeben; und wenn ihr zwischen zwei Menschen richtet, nach Gerechtigkeit zu richten... (Quran, 4:58)

Und er sagt:

...und seid gerecht. Wahrlich, Gott liebt die Gerechten. (Quran, 49:9)

Wir sollten sogar mit denen gerecht sein, die wir hassen, wie Gott sagt:

...Und der Hass gegen eine Gruppe soll euch nicht (dazu) verleiten, anders als gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist der Gottesfurcht näher... (Quran, 5:8)

Der Prophet Muhammad sagte: {Leute, hütet euch vor der Ungerechtigkeit,5 denn Ungerechtigkeit bedeutet Dunkelheit am Tag des Gerichts.}6

Und jene, die in diesem Leben nicht ihr Recht erhalten haben (d.h. sie besitzen das Recht, es einzuklagen), werden es am Tag des Gerichts bekommen, wie der Prophet sagte: {Am Tag des Gerichts werden denen ihre Rechte gegeben, die ein Anrecht darauf haben (und Unrecht wird wiedergutgemacht)...}7 /B]
O die ihr glaubt! Tat wurde zur Pflicht gemacht für Sie zu töten. Die Freiheit, die Freiheit, Sklaven, Sklaven, Frauen für Frauen. Aber wer von der Bruder des Verstorbenen Geld gespendet Wenn überhaupt, dann ist es Zeit, mit dem Zoll entsprechen, Schönheit, müssen ihre Diät zahlen. Dies ist eine Barmherzigkeit von deinem Herrn, und wird durch eine Abschwächung. Wenn wer es von hinten wieder angegriffen, jetzt ist es eine schmerzliche Strafe.

4:92 - Ein Gläubiger aus Irrtum, nicht töten können anderen Gläubigen. Und wer versehentlich tötet ein Gläubiger ist ein Gläubiger Sklaven befreit und die Familie des Verstorbenen (Erben) muss auf eine Diät geliefert werden. Doch abgesehen von Vergebung seiner Familie tot ist. Wenn du deinen Feind getötet, sondern ein Volk von Gläubigen, dann muss Sklave, erschlug befreit werden. Wenn Sie zwischen dem Vertrag von einem Volk, erschlug der Verstorbene der Familie Ernährung und die Gläubigen Sklaven befreit werden ermordet. Sie leisten auch diejenigen, die nicht von Allah angenommen tevbesinin Fasten für zwei aufeinander folgende Monate erforderlich ist. Allah ist Alim (Wisser aller Dinge), ist ein Richter (ist das WISE).

4:93 - Wer tötet einen Gläubigen vorsätzlich, Strafe und wird auf ewig in der Hölle bleiben. Allah hat sie verflucht ihn und seine gazab und vorbereitet hat eine große Strafe.

05.32 Uhr - Hierfür ist, dass die Kinder Israels: "Kim, ein kongenialer Hackfleisch oder kein Unheil einen Selbsttest zu töten, alle Menschen getötet sein wird. Wer eine Seele zu leben, denn wenn alle Leute hat wie" Vorschrift geworden leben, werden wir schreiben (obligatorisch Wir machten). Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit klaren Beweisen, kein Zweifel. Dennoch, nach, dass viele von ihnen Ausschreitungen in der Erde begehen fortgesetzt.

6:151 - Sprich: für dein Herr hat euch verboten, was ich werde es lesen: Nicht assoziieren nichts mit ihm, von der elterlichen Stimmen, tötet nicht eure Kinder aus Furcht vor Armut, geben wir Ihnen, dass auch sie rızkını. Die Anfälligkeit des Bösen, das Geheimnis Ihres Kindes. Allah hat das Leben kein Blatt vor den zu Unrecht untersagt. Allah hat euch geboten, daß ihr an sie denken kann.

17.33 Uhr - Solange es keinen triftigen Grund, Allah hat die Tötung von kill die Stimmung untersagt. Wer ist Unrecht, wir haben Autorität, seine Eltern erschlagen. Er sollte nicht töten Extremisten. Weil sie (die Behörde, die ihm von der Religion) in Beihilfen untersucht.

25:68 - Sie sind immer noch, dass sie nicht beten zu einem anderen Gott neben Allah, Allah verboten hat Ehebruch freundlich und sie nicht zu Unrecht tragen, zu tun. Dass sie die Sünde (n Satz) gefunden wird.




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Zunächst einmal möchte ich defnieren, was der Begriff "Religion" aus der Sicht des Islam beinhaltet. Zum Bedeutungsfeld des Wortes "Religion" gehören Anbetung, Gehorsam, Frömmigkeit, Bestrafung, Belohnung, Rechenschaft und ein Weg bzw. ein Pfad. Diese Bedeutungsinhalte sind miteinander verknüpft. Der Pfad ist der Weg, der durch Gehorsam zu Gott, dem Allmächtigen, führt. Am Ende seines Lebens wird der Mensch volle Rechenschaft über all seine guten und schlechten Taten, über alles, was er auf dem Weg getan hat, ablegen müssen. Etwas formaler könnte man "Religion" definieren als "Gesamtheit des Gesetzes Gottes, das jeden, der im Besitz seiner geistigen Kräfte ist dahin führt, Gutes zu, tun .



Die Religion beeinflusst das individuelle und gesellschaftliche Leben des Menschen positiv. Sie betont den Stellenwert des Menschen und beseitigt seine egoistischen und hochmütigen Gefühle. Sie fördert seine Opferbereitschaft und seinen Sinn für Gerechtigkeit. Sie ermuntert ihn, gegen jede Art von Tyrannei Stellung zu beziehen. Sie befreit den Menschen von Hoffnungslosigkeit, Antriebslosigkeit und Ziellosigkeit; sie verstärkt seine Entschlossenheit und kräftigt seinen Willen. Sie ermuntert ihn, Gutes zu tun und sich für moralische Werte einzusetzen.

Die Religion kommt auch der Gesellschaft zugute: Sie kann einen Beitrag dazu leisten, die gesellschaftliche Einheit zu bewahren und die sozialen Unterschiede zu beseitigen. Sie fördert die soziale Ethik und lässt die Individuen harmonisch zusammenleben. Sie schützt die Gesellschaft vor schlechten Einflüssen. Besonders in Zeiten von Kriegen und Katastrophen trägt sie dazu bei, dass Wunden und Zerstörung besser überwunden werden können.

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Islam

Nach dieser allgemeinen Betrachtung zum Begriff "Religion" kommen wir nun zum Islam. Der Islam ist eine rein monotheistische Religion. Wörtlich übersetzt bedeutet Islam "Hingabe", "Unterwerfung", "heil sein", "unversehrt sein". Zum Inhalt des Stammwortes gehören auch ` die Begriffe "Friede" und "Ergebung in Gottes Willen".

Der Islam bezeichnet die von Gott fiir den Menschen vorgesehene Lebensweise der friedvollen Hingabe, des Friedens mit Gott, den Mitmenschen, der Umwelt und sich selbst. Islam bezeichnet die Religion der Muslime (wörtlich: "die sich Gott ergeben haben").

Der Islam ist ein Glaube und ein Lebensweg, der alle Macht und Verfiigungsgewalt Gott, dem der alles erschaffen hat, zuerkennt. Gott unterweist den Menschen durch Seine Bücher und Propheten, den Koran und den letzten Propheten Muhammed. Ziel des Islam ist der Erfolg des Menschen sowohl auf der Erde als auch im Jenseits, was Frieden und ein gutes Verhältnis des Menschen zu seinen Mitmenschen und Gott erfordert. Der Islam verlangt vom Menschen das zu nutzen, was die Schöpfung ihm bietet, und gleichzeitig seine spirituelle Bestimmung nicht außer Acht zu lassen. Der Islam offeriert deshalb eine vollständige Lebensanleitung, um den Menschen in moralischen, sozialen, politischen, ökonomischen und anderen Bereichen zu leiten.

Im Islam geht es hauptsächlich um fünf Grundrechte:

1 ) Schutz der Religion,

2) Schutz des Lebens (Lebensrecht),

3) Schutz der Vernunft (Recht auf eine ge gesunden Geist),

4) Schutz der Generation (der Familie), 5) Schutz des Eigentums (Eigentumsrech~

Nimmt man die fünf Grundrechte und zieht daneben auch die vier Rechtsquellen (siehe Kapitel 12) in Betracht, wird verständlich, dass der Islam alle Bereiche des menschlichen Lebens regelt.Der Islam wird im Koran als die Religion bezeichnet, die in ihrer Gesetzgebung der Natur des Menschen am besten entspricht (vgl. Koran, 30:30).


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Der Prophet Muhammed, dessen namentliche Erwähnung Muslime oft mit den Worten "Allah möge ihm Frieden und Heil schenken!“ begleiten, definierte die Schwerpunkte des Islam wie folgt (Sammlungen Bukhari, Muslim, Tirmidhi):

- Glaubensbezeugung,
- Gebet,
- Sozialabgabe,
- Fasten und
- Pilgerfahrt.
Das sind die fünf Säulen des Islam (siehe Kap. 4). Der Islam besteht aus Glauben und Handeln. Die Glaubensbezeugung deutet auf den Glauben und die anderen Säulen auf das Handeln im praktischen Leben.




Fasten

Das Fasten ist die vierte religiöse Pflicht des Muslim, der er während eines ganzen Monats im Jahr, im Monat Ramadan, nachkommen muss. Es beinhaltet die Enthaltsamkeit von jeglichem Nahrungs- und Getränkegenuss sowie von geschlechtlichen Beziehungen vom Beginn der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang.

Das Monat Ramadan, der 9. Monat des islamischen Kalenders, hat 29 oder 30 Tage und wird mit Hilfe des islamischen Mondkalenders bestimmt, dessen Jahre um 10-11 Tage kürzer sind als die des Sonnenkalenders. Infolgedessen verschiebt sich auch der Monat Ramadan Jahr zu Jahr und fällt im Verlaufe der Jahre in jede Jahreszeit: in Herbst, den Winter, den Frühling oder den Sommer. Der Muslim lernt es, Einschränkungen, die sich durch das Fasten bei drückender Hitze oder bei strenger Kälte ergeben, zu ertragen.

Am Anfang und Ende des Fastenmonats werden durch das Sichten des Neumondes festgestellt: Beginnt nicht eher mit dem Fasten, bis ihr die Mondsichel gesichtet habt. Und brecht nicht eher das Fasten, bis ihr die sie gesichtet habt. Sollte sie von Wolken bedeckt sein, dann vollendet l der Tage) (Sammlungen Bukhari, Muslim, Tirmidhi). Die 27. der eine der letzten fünf ungeraden Nächte) des Ramadan gilt Nacht der göttlichen Vollmacht", in der dem Propheten Muhammed durch den Engel Gabriel die erste Offenbarung (96:1-5) übermittelt wurde. Die 97. Sure des Koran weist auf die Bedeutung dieser Nacht hin. Im Gedenken an diese erste Offenbarung des Koran wiest auf die Bedeutung dieser Nacht im Gebet und im Gedenken an Gott.

Beendet wird das Fastenmonat mit dem Ramadanfest (idul-fitr), dessen Feierlichkeiten im Abschnitt "Religiöse Feste im Islam" kurz beschrieben werden.





Das Fasten soll als Übung im Sinne des Gehorsams gegen Gott durchgeführt werden. Wenn es auch, wie der Gebetsdienst, materielle Vorteile (gesundheitliche, Disziplin fördernde oder andere) mit sich bringen kann, so ist es doch wesentlich und in erster Linie eine Anbetung und eine geistige Übung, die näher zu Gott hinführt. Das Fasten im Monat Ramadan birgt viele Geheimnisse in sich. Es soll den Menschen die Herrschaft Gottes über ihr Bewusstsein vor Augen führen. Es dient der Stärkung des sozialen Empfindens und reguliert soziale Leben der Muslime: Man findet mehr Zeit zum Nachdenken gesellschaftliche Beziehungen werden mehr als sonst gepflegt,Versöhnung gefördert und die soziale Gemeinschaft wird betont. Besuche in der Moschee nehmen ebenfalls zu. Der Ramadan gleichzeitig eine Schule der Selbstdisziplin und eine Zeit kraftvollen Danksagung für die von Gott erhaltenen Gaben.

Kranke oder Reisende brauchen in dieser Zeit auch das Fasten nicht durchzuführen. Allerdings müssen die verpassten Fastentage später nachgeholt werden. Gänzlich vom Fasten befreit sind Kinder Schwache.





Pilgerfahrt (Hadsch)

Die Pilgerfahrt ist als eine körperliche und finanzielle Anh verstehen. Jeder geistig und körperlich gesunde erwachsene ob Mann oder Frau, ist verpflichtet, einmal im Leben die Pilgerfahrten zu den ehrwürdigen Stätten von Mekka zu vollziehen und vorgeschriebenen gottesdienstlichen Handlungen vorzunehmen, Verpflichtung gilt aber nur für den, der finanziell abgesichert wer die Pilgerfahrt antritt, muss für den Lebensunterhalt von Familienangehörigen gesorgt haben, die in der Heimat zurückbleiben für die er unterhaltspflichtig ist. Im heiligen Stadtgebiet von Mekka beginnt der Pilger mit dem siebenmaligen Umschreiten der Ka´ba, das von bestimmten Gebeten begleitet wird. Dann wandert er zwischen den zwei Hügeln Safa und Marwa dreimal hin und her weiteres mal hin. In Gruppen ziehen die Pilger nun in Richtung des Bergs Arafat. Sie erreichen die Stadt Mina und schließlich auch den Berg. Dort zu stehen bildet den Höhepunkt der Pilgerfahrt. Der Gläubige tritt vor Gott, bekundet vor Ihm seine und seinen totalen Gehorsam. Dann verlassen die Pilger und ziehen nach Muzdalifa und von dort zurück nach Mina. Dort steinigen sie symbolisch den Teufel, indem sie siebzieg bzw. neunundvierzig Steinchen auf drei bekannte Säulen werfen. Dann erfolgt die Schlachtung von Opfertieren (Kamel, Rind, Schaf, Ziege) und das Opferfest wird gefeiert. Zum Schluss wird das Haar des Pilgers geschoren oder gestutzt und ein erneutes siebenmaliges Umschreiten der Ka'ba unternommen. Damit ist der Weihezustand aufgehoben und die offizielle Pflichtpilgerfahrt beendet.

Die Pilger bleiben jedoch meistens noch ein paar Tage in Mekka, um Gottes zu gedenken. Es wird auch empfohlen, auf der Rückreise nach Medina und das Grab des Propheten Muhammed zu besuchen.





Die Hidschra (Auswanderung)

Die "Auswanderung" (Hidschra) des Propheten Muhammed und seiner Gefährten von Mekka nach Medina im September 622 christlicher Zeitrechnung ist von weltgeschichtlicher Bedeutung. Die Mekkaner erfuhren, dass auch Muhammed die Stadt verlassen wollte, und planten, ihn zu töten Muhammed hatte jedoch die Stadt bereits an der Seite von Abu Bakr verlassen. Nach der Auswanderung gründete Muhammed einen islamischen Staat in Medina, dessen Verfassung die erste Verfassung der islamischen Geschichte und nach Ansicht mancher Rechtshistoriker sogar die erste schriftliche Verfassung der Welt überhaupt ist. Denn sie wurde zur praktischen Anwendung gleichzeitig von unterschiedlichen Religionsgemeinschaften unterschrieben. Dank dieser Verfassung lebten Juden, Christen und Muslime in Medina friedlich zusammen.



Die Auswanderung bildet einen so deutlichen Wendepunkt der islamischen Geschichte in der Phase, die von der Zeit der Unterdrückung bis zur mit Staats- und Gesellschaftsbildung reicht, dass sie den Beginn der islamischen Zeitrechnung markiert. Das islamische Jahr ist ein reines Mondjahr und somit zehn bzw. elf Tage kürzer als ein Sonnenjahr; 100 Sonnenjahre der europäischen Zeitrechnung entsprechen also ungefähr 103 Jahren islamischer Zeitrechnung.





Die Nacht der Macht (lailatul-qadr) Kadir Gecesi

Sie ist die Nacht der Vollmacht Gottes und der Bestimmung wahrscheinlich die 27. Nacht des Monats Ramadan. In dieser Nacht wurde Muhammed durch den Engel Gabriel die erste Offenbarung übermittelt (97:1-5). Im Gedanken an diese Nacht verbringen Muslime diese Nacht im Gebet und im Gedenken an Gott.


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Opferfest (Kurban Bayrami)

Der Prophet Abraham wünscht sicht sehnlichst ein Kind. Er flehte Gott an, ihn seinen Wunsch zu erfüllen, und versprach ihm sogar, das Kind um seinetwillen zu opfern. Darauf schenkte ihm Gott einen Sohn, aber schon bald hatte Abraham das angegebene Versprechen vergessen. Eines Nachts erinnerte man ihm an sein Versprechen, und er wurde dreimal dazu aufgefordert, seinen Sohn zu opfern. Darauf nahm er seinen neuen- oder zehnjährigen Sohn Ismail am nächsten Tag zu einem Ausflug mit. Auf Wunsch seines Vaters packte Ismail, bevor sie sich vom Zelt entfernten, Messer und Seil ein, um vom Berg Holz zu holen.

Sie gingen zu der Stelle, die Abraham im Traum gesehen hatte. Der Teufel aber versuchte das Opfern Ismails zu verhindern, indem er Hadschar, der Frau Abrahams, und dann auch Ismail selbst verriet, was Gott gegenüber zu verleiten. Beide jedoch entgegneten, dass Gottes Wille geschehen sollte.

Laut einer Überlieferung hat Ismail den Teufel nicht nur verflucht, sondern sogar mit Steinen beworfen. Hierin liegt der Ursprung für die Steinigung des Teufels während der Pilgerfahrt. Dort steinigen die Pilger den Teufel symbolisch, indem sie siebzig bzw. neunundvierzig Steinchen auf drei Säulen werfen.

Nach dem sicher der Teufel davon gemacht hatt, erreichen Abraham und Ismail den Gipfel des Berges Arafat. Abraham umarmte ihm, streichelte ihn sogar und sagte weinend: "O mein Sohn! Gott hat mir im Traum befohlen, dich als Opfer zu schlachten. Jetzt ist die Zeit gekommen für das, was ich vorher versprochen hatte. Was sagst du dazu?"


Ismail, der Sohn des zukünftigen Propheten, antwortete darauf gehorsam und treu: "O mein Vater! Erfülle, was Gott die befohlen hat! Hoffentlich findest du mich bei den Geduldigen."

Um Gottes Befehl nachzukommen, band Abraham auf Wunsch des Sohnes dessen Hände und Füße fest zusammen. Er legte ihn auf den Boden und verhüllte ihm auch das Gesicht. Dann schaute er zum Himmel empor und sagte: "O Gott! Nun erfülle ich deinen Befehl!" Er versuchte mit voller Kraft Ismail die Kehle durchzuschneiden.

Als Abraham sah, dass keine Striemen am Hals Ismails zu sehen war und sich der Kopf vom Körper nicht trennen wollte, war er überrascht. Er befürchtet, den Befehl durch sein Mitgefühl nicht kräftig genug ausgeführt zu haben, und wiederholte die Prozedur. Erneut aber hinterließen seine Schnitte keine Spuren.

Nun wurde Abraham sehr wütend und warf das Messer auf einen Felsen, so dass er entzwei brach. Er versuchte es noch einmal, wieder schnitt das Messer nicht. Daraufhin fragte ihn der Sohn, worauf er warte und warum er seine Aufgabe nicht erfülle.

Als er ein letztes Mal versuchte, den Hals seines Sohnes durchzuschneiden, hörte er vom Himmel eine Stimme rufen: "Allah ist der Größte, Allah ist der Größte!" Er schaute nach oben und sah den Engel Gabriel, der eine Schafbock an seinen Hörnern hielt und zur Erde brachte, wobei er "Allah ist der Größte, Allah ist der Größte" rief. Darauf entgegnete Abraham "Es gibt keine Gottheit außer Allah und Allah gebührt Größe."

Ismail, der nicht wusste, welchen Ursprung und welchen Grund die Stimmen hatten, hob seinen Kopf hoch und war angesichts des Anblicks sehr erstaunt. Auch er rief nun: "Allah ist der Größte und Dank sei Allah."

Danach sprach Gabriel wie folgt: "O Abraham! Beeile dich nicht! Halte ein! Allah, der Erhabene, hat deine Bereitschaft zur Erfüllung seines Befehls in deinem Traum und deine Treue ihm gegenüber angenommen und diesen Schafbock herab gesandt. Lass also Ismail und opfere dem Schafbock!"

Aus Dankbarkeit war sich Abraham nieder und lobte Allah. Er löstedie Hände und Füße Ismails und hielt den von Gabriel gebrachten Schafbock fest. In diesem Moment vergoss Ismail, das Vorbild an Treue, vor Freude Tränen.


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Inzwischen war der Schafbock aus den Händen Abrahams entkommen. Vater und Sohn liefen hinterher, um ihn einzufangen, was ihnen in Mina schließlich auch gelang. Dort schlachteten sie den Schafbock zum Wohlgefallen Gottes.

Der Grund für das Schlachten von Opfertieren (Kamelen, Rindern, Schafen, Ziegen) in Mina liegt also in der Sunna (im Handeln) Abrahams. Hiermit greift der Islam eine Tradition des Alten Testaments auf und führt sie weiter. (Vgl. auch Sure 37)


ich hoffe das keine einwände hat und wünsche alle schönes wochenende


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Der Islam

20.08.2010 um 00:39
nochn Islam thread *_*

hast ja ne Gute einleitung aber es gibt schon genug Islamthreads

Ist nicht böse gemeint


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Der Islam

20.08.2010 um 00:40
einfach die suchfunktion nutzen


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Der Islam

20.08.2010 um 00:42
Text dann startet mal ne suchaktion, sure 33 hat 73 ayats, aber ursprünglich hatte sure 33 mal 200 ayats, wo sind die fehlenden 127 ayats abgeblieben ?


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Der Islam

20.08.2010 um 00:43
Wer soll das alles lesen? Und vor allem: Warum?


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Mystery1979 Diskussionsleiter
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Der Islam

20.08.2010 um 00:50
wer den islam kennelernen will kanns jamal was von lesen und da stehen ja die wahre gesicht von islam


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Der Islam

20.08.2010 um 00:55
@Mystery1979
Toll kannst du kopieren :D

http://www.islam-guide.com/de/ch3-12.htm

Keine Linkangabe?

Urheberrecht...
Unwichtig?

Eine Frage:
Wenn der Islam sooo toll ist..
Warum werden dann Frauen so oft unterdrückt?
Warum werden Menschen gesteinigt wenn der Islam sooo menschlich ist?
Zwangsvermählungen sind klasse oder?


Und komm mir bloss nicht mit solchen langweiligen Pseudoargumenten wie
" Das ist nicht der Islam - das sind nur die Menschen"

Das ist ein alter Hut und funktioniert nur bei Trotteln als "immunisierung gegen Kritik"
Denn der Islam wird IMMER von Menschen durchgesetzt!
Denn der Mensch macht die Gesetze auf der Erde so wie er sie richtig hält (also interpretiert nach den eigenen Wunschvorsetllungen des Korans!)
Mit anderen Worten: Den UIslam den du hier vorstellst ist keine Realität - sondern ein Wunschtraum!
Jeder Wunschtraum von einem idealen liebevollen Christentum, Judentum oder wasauchimmer ist mindestens genauso erstrebenswert!
Wird aber -weil Wunschtraaum- NIEMALS REALITÄT werden!


Der Islam ist somit als Religion weder besser noch schlechter als alle anderen Religionen auch!
und auf das Heilsversprechen pfeif ich dir einen :D


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Der Islam

20.08.2010 um 00:55
das wahre Gesicht des Islam? Boah ist aber für die Uhrzeit schon viel zu lesen...
Wo hast du das abgeschrieben?
@Mystery1979


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Der Islam

20.08.2010 um 00:56
@Mystery1979
ich bleibe doch lieber bei der bibel


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Mystery1979 Diskussionsleiter
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Der Islam

20.08.2010 um 00:57
na hörmal habs mir durchgelesen und mir hats gefallen und habe es hier gepostet?
außerdem ist mein rechtschreiben net so toll also jetz hier keine blöde bemerkungen machen lass einfach wenns dir net gefält,es wird schon noch jemand anderen geben als nur euch!


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Der Islam

20.08.2010 um 00:58
Kann jemand mal die Propaganda löschen?


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Der Islam

20.08.2010 um 00:59
das ist das ergebnis aus dem ewigen gekeife der islamkritiker in den verschiedenen islam-threads. ist doch logisch, dass sich der eine oder andere darum bemüht seinen glauben wieder ins richtige licht zu rücken, nur weil manche user nicht zwischen islam und islamismus unterscheiden können/wollen :nerv:


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Der Islam

20.08.2010 um 01:04
@richie1st

sehr schön gesagt.


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Dieses Thema wurde von Kc geschlossen.
Begründung: hi, ich finde es zwar schön und interessant, wenn man einen anständigen thread über eine religion aufmacht. aber du kannst nicht einfach ellenlange artikel, die du offenbar nicht selbst geschrieben hast, ohne quellenangbe posten. bitte nur mit quellen oder selbst geschrieben, danke!