Merkwürdiger Traum

Hallo ich weiß das klingt voll dumm aber ich seh in meinen träumen ein Wolf der vor irgendwas warnt und das jede Nacht

Hallo

Hier schau mal vl hilft dir das:

www.joakirsoft.de/index.php?s=wolf

Lg

Der Wolf im Traum symbolisiert schwere, nahezu zerreißende innere Kämpfe des Träumenden mit seinen eigenen Trieben, Wünschen und Zweifeln.
Im Allgemeinen will der Wolf warnen. Besonders wenn man mit Angst von Wölfen träumt, möglicherweise noch von mehreren Tieren, die einem nachschleichen oder die einen umzingeln, deutet dies darauf hin, dass man sich im täglichen Leben von irgendwem oder irgendwas verfolgt fühlt. So will der Wolf möglicherweise vor einem rücksichtslosen Gegner oder schlechter Gesellschaft warnen, in der man sich vielleicht befindet oder in die man zu geraten droht.

Aus "Tierboten" von Angela Kämper

Angst habe ich ja nicht vor einen Wolf

Ich glaube, du WILLST eher einen Wolf sehen. Deinem Namen zu urteilen bist du ziemlich fanatisch nach Wölfen. Vielleicht träumst du deswegen so intensiv von solchen Symbolen?

ja mag Wölfe aber ich als Kind noch nie von einen Wolf geträumt der mich vor irgendwas warnt

Träume "warnen" normalerweise nicht. Es können sich lediglich Ängste und Befürchtungen in Träumen manifestieren.

ja aber ich habe vor nichts Angst

@AlphaWolf115

AlphaWolf115 schrieb:ja aber ich habe vor nichts Angst

Jeder Mensch hat unbewusste oder latente/verdrängte Ängste und eben diese werden in Träumen ausgelebt.

Da bist auch du keine Ausnahme.

@AlphaWolf115

Magst du mal erzählen, was in den Träumen sonst noch vorhanden war? Also, Ort, Tageszeit, andere Lebenwesen, Töne, einfach alles. Jedes Detail kann wichtig sein.

@Sommerhexe

naja soweit wie ich mich erinnern kann war ich im Wald spazieren und es War nachts man konnte eine Eule hören und wie sich etwas nähert

@AlphaWolf115
War da ein Weg? Bist du darauf gegangen? Sei doch nicht so sparsam.

@Sommerhexe

ja es gab zwei Wege einer der auf einen Berg führte und der andere weg ging runter zu einem kleinem Dorf und ich bin zum Dorf gegangen

@AlphaWolf115
Muss ich mal darüber nachdenken.

@AlphaWolf115
Du standest offenbar an einem Scheideweg und du hast den falschen Weg eingeschlagen. Ein Weg steht für den Lebensweg. Der beschwerliche Weg auf den Berg wäre der Richtige gewesen, der dir, auf der Bergspritze angekommen, den bestmöglichen Überblick (über den weiteren Weg) und vielleicht einen leichten weiteren Weg verschafft hätte. Leider hast du dich auf den Weg ins Dorf gemacht, wo das Altbekannte (andere Menschen) auf dich wartet, was bequem ist, aber letztlich einen Umweg darstellt, weil du, wenn du mit deiner Entwicklung weiterkommen willst, nachher den doppelten Aufstieg hast . Aber jetzt kannst du noch umkehren und den anderen Weg einschlagen.
Ein Tal ist nur eine Vertiefung zwischen zwei Bergen. Dort, wo du dich jetzt befindest ist es, sagen wir mal, noch "neutral". Aber wenn du im Tal angekommen ist, ist der Aufstieg um einiges anstrengender, als von deinem gegenwärtigen Stand aus. Aber auch nicht unmöglich.
Der Wolf, der dich warnt, ist ein Teil von dir. Ein Wolf läßt sich nicht domestizieren, er bleibt immer wild. Man kann ihn sich nur zum Freund machen. Er ist dein Urinstinkt, der Teil der nicht konditioniert (erzogen) und nicht verbogen ist, er ist deine Urnatur. Nichts böses, ganz im Gegenteil, ein ehrlicher, treuer Freund. Er warnt dich (mit Geheul?) vor deinem Fehler. Die Eule könnte die Weisheit der Seele sein, auf jeden Fall ein gutes Zeichen.
Die Nacht steht für das Unbewußte. Ich denke du ahnst schon etwas, aber du willst es dir nicht ganz bewußt machen. Du verdrängst etwas.
Das du den Traum mehrmals hattest, vervielfacht die Wichtigkeit des Innehaltens und Umkehrens auf deinem Lebensweg.

War es ein Winterwald? Hattest du Gepäck.....?

Welches Lebensthema hier genau gemeint ist, kannst nur du wissen.

@Sommerhexe

das Dorf ist ein kein normales Dorf die Häuser waren leer und mir sind andere Wölfe begegnet und sie haben mich nicht angefrieffen sondern sind nur an mir vorbei gelaufen und mich angeguckt

@AlphaWolf115
Wie lange willst du deine Story denn noch in die Länge ziehen? Meine Fragen hast du auch nicht beantwortet.
Mach du mal weiter so und ich was anderes. An meiner Deutung ändert das nichts.

@Sommerhexe

Nein es war nicht Winter und ich hatte kein gepäck

Ich denke, der wesentliche Denkfehler liegt darin, dass Träume warnen.

In Träumen wird das Unbewusste ausgelebt, nicht mehr und nicht weniger.

Jeder Traum hat eine latente Bedeutung und stellt eine psychische Reaktion auf das Wachleben dar - Wünsche, Bedürfnisse, Triebe, Befürchtungen, Ängste und besonders alles was im Wachleben verdrängt und ins Unbewusste "verbannt" wird, verschafft sich in Träumen Ausdruck.

Grundsätzlich "wollen" Träume dem Träumer auch nichts mitteilen, sondern eher im Gegenteil, das ins Unterbewusstsein verdrängte auch dort belassen, während es gleichzeitig ausgelebt werden kann. Deswegen wird die eigentliche Bedeutung des Traums hinter der Symbolik des Traummanifests verborgen.

@AlphaWolf115
Wie kommst du eigentlich darauf, dass der Wolf in deinem Traum dich vor igendetwas warnt, bzw vor was soll dieser denn warnen?

Wenn dich das Thema Träume ernsthaft interessiert, empfehle ich entsprechende Literatur zum Thema Traumdeutung - aber nichts esoterisches oder irgendein Traumsymbollexikon, sondern Literatur zur Traumdeutung als Teilbereich der Psychoanalyse.

@x-ray-2

x-ray-2 schrieb:Ich denke, der wesentliche Denkfehler liegt darin, dass Träume warnen.

In Träumen wird das Unbewusste ausgelebt, nicht mehr und nicht weniger.

Warnen vielleicht nicht aber so ganz sollte man Träume auch nicht in eine Schublade stecken und der Psychoanalyse zu schreiben. Wobei du natürlich trotzdem recht hast mit dem was du sagt.

Sollte der Unbewusste Teil sich durch Träume ausdrücken, kann ein Traum trotzdem "warnen" in dem er auf aktuelle Zustände aufmerksam macht.

Es ist kein Fehler den Träumen seine Aufmerksamkeit zu schenken und möglicherweise in ihnen eine "Warnung" zu sehen. Ein Fehler wäre es eher den Träumen gar keine Beachtung zu schenken, jeder hat Erfahrung mit Träumen gemacht und es gibt unterschiedlich ausgeprägte Träume.

Viele Menschen schwören darauf im Dämmerzustand, also im Halbschlaf am kreativsten zu sein. Welche chemischen Prozesse im Gehirn dafür verantwortlich sind ist ja erstmal irrelevant aber ich denke jeder oder viele kennen das Phänomen. Macht man nachts die Augen zu wenn man sehr müde ist passiert eine Menge vorm geistigen Auge.

Möglicherweise ist eben diese "Zusammenkunft" von wach Zustand und dem schlafenden Unterbewusstsein der Schlüssel zur Kreativität.

Daher würde ich nicht sagen in Träumen wird das Unbewusste ausgelebt, ich denke da passiert noch ein tick mehr aber das ist meine persönliche Meinung,die auch nicht auf esoterischen Quellen begründet liegt sondern meine Erfahrung widerspiegelt.

Das Unbewusste in einem,ist meiner Meinung nach auch schon ein komplexes Rätsel das man mit zwei Zeilen nicht abtun sollte^^ was du nicht getan hast aber wenn man das so liest kommt einem das so vor. Sorry :) siehe zweites Zitat.