Einkaufen:

Falls es die üblichen Reis und Nudeln nicht mehr im Laden gibt, kann man auf Alternativen ausweichen: Man kann auch Couscus/Bulgur sehr einfach zubereiten, auch gibts Polenta-Gries, das ohne Raketenwissenschaft nen eßbaren Brei ergibt.
Alternativen wären auch noch Quinoa und Hirse, wird ähnlich zubereitet wie Reis. Steht meist bei den internationalen Spezialitäten. Da gibts z.B. auch griechische Reisnudeln.
Ganz selten essen wir auch mal gekauftes Kartoffelmus aus der Tüte.
Getrocknete Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen, Kichererbsen) werden evtl. auch eher übersehen als Büchsenware.
Muß man sich bloß nen Tag vorher einweichen, sind aber sehr gesund und sättigend und vielfältig zu zu bereiten (Eintopf, Salat, Pürree, Frikadelle).

Noch nen Tip: Macht Euch ne Einkaufsliste, möglichst mit mehreren Alternativprodukten, dann seid ihr auch schneller wieder aus dem Laden raus ;). Einmalhandschuhe nicht vergessen! Die Wägen sind wahre Virenschleudern!

Es kommt bedeutend billiger, wenn man z.B. mehrere Kilo Mehl oder zumindest Backmischungen im Internet bestellt und selbst Brot, Brötchen und Nudeln macht, als irgendwelches Tütenzeug aus Polen-Teiglingen auf zu backen, die man ja auch irgendwo lagern muß.
Wenn wir z.B. im Herbst Stollen backen, kostet das nur 1/3 von dem, was eine gekaufte in ähnlicher Qualität kostet.
Bei Brot/Brötchen/Kuchen ist es genau so.
Blöd ist es halt, wenn man erst jetzt damit anfängt und herumexperimentieren muß, um was vernünftiges selber zu backen.
Andererseits: wenn man jetzt viel zu Hause herumsitzt, könnte man ja mal damit anfangen.
Auch Kinder könnte man mit einspannen, es wurde ja schon gejammert, das man nicht weiß, wie man die beschäftigen soll.
Mal Nudeln selber machen und kochen, ne Tomatensoße aus Büchsentomaten selber machen, Fladenbrot in der Pfanne backen usw.