Moderne Songtexte im Stil von Walter von der Vogelweide

Ich habe spaßeshalber die KI gebeten, den Text des Nina-Hagen Songs "TV-Glotzer" so umzuschreiben, wie ihn
Walter von der Vogelweide formuliert hätte.

Das Ergebnis möchte ich euch nicht vorenthalten. Wenn ihr Ähnliches habet, bitte posten!

Also hier das Ergebnis:

In einer Zeit, da die Menschen in tiefer Trägheit verfallen,
Ein magischer Kasten sie gefangen hält in seinem Strahlen.
Der "TV-Glotzer" wird er genannt, ein Zauberwerk der Technik,
Der die Seelen fesselt, macht sie passiv und lethargisch.

Oh, wie traurig ist es zu sehen, wie sie vor dem Bildschirm sitzen,
Ihre Augen starr und leer, ihr Geist gefangen in den Ritzen.
Lasst uns aufstehen, ruft Walter von der Vogelweide laut,
Erhebt euch aus eurer Starre, findet eure eigene Schönheit und Braut.

Die Welt ist voller Wunder und Schönheit, die es zu entdecken gilt,
Lasst uns nicht länger Sklaven sein dieses technischen Schilds.
Erhebt euch, meine Brüder und Schwestern, aus eurer Lethargie,
Und findet die wahre Freiheit in der eigenen Aktivität und Harmonie.

Deep Purple Songs "Child in time". 😮

Kind in der Zeit

Süße Kindelein in Zeit, du wirst gewahr,
Die Grenze, die da scheidet Gut und Böse klar.
Sieh den Blinden schießen in die Welt hinein,
Die Kugeln fliegen, ach, und fordern ihren Preis.

Hast du gesündigt, Herr, ich wette, ja,
Und wardst vom Blei noch nicht getroffen, oh, haha!
Schließ besser deine Augen, neige dein Haupt,
Wart auf den Abpraller, der grausam kracht.

Hör, wie die Glocken läuten, dumpf und bang,
Ein Klagelied für all die Sünden, die wir sangen.
Die Armen leiden, die Reichen prahlen,
Die Welt versinkt in Leid und Qualen.

Süßer Knabe in der Zeit, erhebe deine Stimme,
Sing uns ein Lied von Hoffnung, Liebe und Friede.
Erleuchte unsere Herzen mit deinem Licht,
Führe uns hinaus aus dem Dunkel ins Gericht.

Die Mächtigen missbrauchen ihre Macht,
Die Armen hungern, die Erde kracht.
Doch du, Kind in der Zeit, bist unsere einzige Chance,
Errette uns von Gier, Hass und Ignoranz.

Komm, Kind der Zukunft, bring uns den neuen Tag,
Erwecke die Liebe, die in uns allen lag.
Zeige uns den Weg zu Glück und Gerechtigkeit,
Versöhne die Welt in Einigkeit.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

Auld Lang Syne (Neufassung nach Walther von der Vogelweide)

Soll ich vergessen jener Zeit,
Wo wir zusammen froh verweilten,
Freud und Leid geteilt so weit,
Herzen lachten, Augen weinten?

Refrain:
Nehmt Abschied, Brüder, nehmt Abschied,
Die Zeit der Trennung ist gekommen.
Erinnern wir uns, was wir waren,
Und halten fest die alten Spuren.

Wie oft am Lagerfeuer saßen,
Sang und Klang die Nacht erhellten,
Sterne funkelten, Winde saßen,
Geschichten, die uns fesselten.

Refrain

Die Jahre schwinden, wie der Schnee,
Verwehen wie der Wind im Felde,
Doch die Erinnerung, die bleibt bestehen,
Ein Schatz, den man im Herzen hält.

Refrain

So lasst uns trinken auf die Zeit,
Die uns zusammen einst verbunden,
Auf Freundschaft, Liebe, Glück und Leid,
Die uns das Leben hat gesunden.

Refrain

Lebt wohl, ihr Freunde, lebt wohl,
Auf Wiedersehen in der Ferne.
Vergisst nicht, was wir einst waren,
Und tragt die Lieder in die Ferne.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

na dann noch "Smoke on the Water":

In einer Stadt, am Ufer des Sees,
Ein Feuer bricht aus, oh welch ein Geschrei.
Der Rauch steigt auf, so dunkel und schwer,
Die Flammen lodern, niemand ist mehr hehr.

Die Menschen rennen, in Panik und Angst,
Die Feuerwehr eilt, mit Wasser und Ranft.
Die Stadt in Gefahr, das Feuer so wild,
Ein Kampf gegen die Glut, so ungestüm und mild.

Der Rauch auf dem Wasser, so dicht und weich,
Die Gitarre erklingt, ein kraftvoller Streich.
Die Melodie tanzt, im Feuerschein so klar,
Ein Lied von der Tragödie, die einst war.

Katherine Kennicott DavisSongs "Carol on the drum"

Paukenschlag der Weihnacht

(nach Katherine Kennicott Davis, im Stil Walter von der Vogelweides)

1. Strophe

Hört ihr den Klang, der durch die Nacht dringt,
So hell und fröhlich, wie ein Frühlingswind?
Es sind die Trommeln, die zum Himmel schallen,
Die frohe Botschaft von der Geburt verkünden.

2. Strophe

Ein kleines Kind, in Bethlehem geboren,
Der Heiland der Welt, der uns erlöst hat.
Die Hirten knien vor ihm in Ehrfurcht nieder,
Und bringen ihm Geschenke, wie es sich ziemt.

3. Strophe

Der kleine Trommler, er hat nichts zu schenken,
Doch er schlägt sein bestes Lied auf seiner Trommel.
Mit jedem Schlag, ehrt er das Kind im Stall,
Und bringt ihm Freude in seinen kleinen Palast.

4. Strophe

Die Engel singen im Chor, die Sterne leuchten hell,
Es ist ein Wunder, das sich uns hier offenbart.
Lasst uns frohlocken und die Geburt feiern,
Des Heilands, der uns die Liebe gebracht hat.

5. Strophe

So schlagt die Trommeln, singt und jubelt laut,
Lasst uns die Botschaft in die Welt hinaustragen.
Christus ist geboren, der Retter der Menschheit,
Halleluja, Amen, in alle Ewigkeit!

Refrain

Paukenschlag der Weihnacht, tönt durch die Nacht,
Er bringt uns Freude, die niemals vergeht.
Lasst uns die Herzen öffnen, dem Licht und der Liebe,
Und feiern die Geburt des Heilands in ewiger Huld.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

so hätte Walter "Ballroom Blitz" von Sweet geschrieben:


In einem Saal, so prächtig und weit,
Ein Blitz schlägt ein, voller Heiterkeit.
Die Menschen tanzen, im Rhythmus so schnell,
Der Ballroom Blitz, ein Tanz voller Fabel.

Die Musik erklingt, so laut und klar,
Die Trommeln donnern, die Gitarren so wahr.
Die Tänzer wirbeln, im Saal so bunt,
Der Ballroom Blitz, ein Tanz voller Schwung.

Die Stimmung steigt, die Leute lachen,
Der Blitz erhellt den Saal, ein Tanz voller Pracht.
Die Nacht vergeht, der Morgen graut,
Der Ballroom Blitz, ein Fest so laut.

Julio Iglesias "Un Canto a Galicia"

Ein Lied für Galicien

I. Strophe

Galicien, du edles Land,
voll Schönheit, Stolz und hohem Stand,
deine Berge, grün und klar,
dein Meer, so blau und wunderbar.

II. Strophe

Deine Menschen, stark und treu,
mit Liedern auf den Lippen frei,
sie tanzen durch die Nacht,
ihr Lachen hell und unverdacht.

III. Strophe

Dein Essen, köstlich und fein,
dein Wein, so fruchtig und rein,
deine Kultur, reich und alt,
ein Schatz, der ewig unverhallt.

IV. Strophe

Galicien, mein Herz schlägt für dich,
in deinen Bergen bin ich frei,
deine Küste, mein Seelenort,
an dir hängt mein ganzes Wort.

V. Strophe

Oh, Galicien, Land der Sehnsucht,
deine Schönheit macht mich trunken,
deine Lieder, sie singen mein Lied,
in dir bin ich geborgen und behütet.

VI. Strophe

So soll es sein, so soll es bleiben,
Galicien, in deinem Reigen,
dein Lied, es hallt in meinem Ohr,
bis ans Ende, immer und immerfort.

VII. Strophe

Galicien, du edles Land,
dein Name sei in aller Munde bekannt,
deine Schönheit, unvergleichlich,
dein Herz, so warm und unverzüglich.

VIII. Strophe

Hier in Galicien schlägt mein Herz,
hier ist mein Zuhause, hier ist mein Schmerz,
hier bin ich frei, hier bin ich ich,
Galicien, mein Leben, mein Glück, mein Ich.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

"We Will Rock You" von Queen à la Walter:

In einer Zeit, da die Trommeln erklingen,
Ein Lied von Macht und Stärke, das die Herzen bezwingen.
Die Menschen versammelt, im Kreis sie steh'n,
Der Ruf nach Freiheit, so laut und schön.

Wir werden euch rocken, mit unserem Gesang,
Die Trommeln schlagen, im rhythmischen Klang.
Die Stimmen erheben, die Menge tobt,
Ein Lied von Mut und Freiheit, das niemand mehr bremst.

Die Trommeln donnern, die Gitarren schallen,
Die Menschen singen, in einem mächtigen Chor.
Wir werden euch rocken, durch Tag und Nacht,
Ein Lied von Einheit und Stärke, das die Welt entfacht.

Fuchs auf der Flucht
(nach der Melodie von "Fox on the Run" von Sweet)

Strophe 1

Ein Fuchs, der durch den Wald streift,
hat stets die Jäger im Gehege.
Sie lauern ihm auf, mit List und Tücke,
um seinen Balg zu gewinnen.

Refrain

Fuchs auf der Flucht, durch die Nacht und den Tag,
immer auf der Hut, vor den Hunden und dem Gejagd.
Er rennt und rennt, bis die Sonne sinkt,
doch die Gefahr ist nah, die ihn umfängt.

Strophe 2

Er schleicht durch die Felder, flink und leise,
um seinen Hunger zu stillen.
Die Hühner gackern, die Enten schnattern,
doch der Fuchs ist schneller, als sie alle.

Refrain

Fuchs auf der Flucht, durch die Nacht und den Tag,
immer auf der Hut, vor den Hunden und dem Gejagd.
Er rennt und rennt, bis die Sonne sinkt,
doch die Gefahr ist nah, die ihn umfängt.

Brücke

Er weiß, dass er nicht ewig rennen kann,
die Jäger sind ihm immer auf den Fersen.
Doch er gibt nicht auf, er kämpft um sein Leben,
bis er endlich einen Unterschlupf findet.

Refrain

Fuchs auf der Flucht, durch die Nacht und den Tag,
immer auf der Hut, vor den Hunden und dem Gejagd.
Er rennt und rennt, bis die Sonne sinkt,
doch die Gefahr ist nah, die ihn umfängt.

Outro

Der Fuchs ist ein Überlebenskünstler,
er ist schlau und flink und schnell.
Er wird auch weiterhin durch den Wald streifen,
und den Jägern immer wieder entkommen.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

Slade "My Oh My"

Mein Oh Mein (nach Walter von der Vogelweide)

Ach weh, wie schnell die Zeit verrinnt,
das Jahr vergeht wie Frühlingswind.
Die Tage schwinden, eh man's denkt,
und manche Freude mir entbrennt.

Mein Herz, es schlägt in steter Hast,
seit ich die Maid erblickt im Gras.
Ihr Lächeln hell, ihr Augenpaar,
verzaubern mich, ich bin nicht mehr klar.

Refrain:
Mein Oh Mein, wie schön sie ist,
ein Engel gleich, der mich vergisst.
Ihr Anblick lässt mein Herz erzittern,
und all mein Sinnen nur nach ihr trachten.

Ihr Haar wie Gold, ihr Kleid so fein,
sie gleicht der Königin im Sonnenschein.
Ihr Wesen zart, ihr Stimme klar,
sie nimmt gefangen mich, fürwahr.

(Refrain)
Mein Oh Mein, wie schön sie ist,
ein Engel gleich, der mich vergisst.
Ihr Anblick lässt mein Herz erzittern,
und all mein Sinnen nur nach ihr trachten.

So trage ich in meinem Herzen schwer,
die Liebe zu ihr, die ich begehr.
Ach, könnte ich ihr Herz gewinnen,
mein Glück wär' vollkommen, oh welch' Minne!

(Refrain)
Mein Oh Mein, wie schön sie ist,
ein Engel gleich, der mich vergisst.
Ihr Anblick lässt mein Herz erzittern,
und all mein Sinnen nur nach ihr trachten.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

"Games Without Frontiers" - Peter Gabriel
neue Altversion:

In einer Welt voller Spiele, ohne Grenzen und Ruhm,
Ein Lied von Peter Gabriel, so tief und stumm.
Die Mächte ringen, im politischen Spiel,
Die Grenzen verschwimmen, das Schicksal so viel.

Die Figuren tanzen, auf dem Schachbrett des Lebens,
Die Könige fallen, die Bauern erheben.
Die Spiele ohne Grenzen, so kalt und hart,
Ein Lied von der Grausamkeit, die die Welt umgarnt.

Die Kinder spielen, im Sandkasten der Macht,
Die Erwachsenen kämpfen, in der dunklen Nacht.
Die Spiele ohne Grenzen, so absurd und wahr,
Ein Lied von der Menschheit, so fern und nah.

Peter Alexander "Griechischer Wein"

Griechischer Wein (nach Walter von der Vogelweide)
Aus fernem Lande kam ein süßer Trank,
Der mir das Herz in Glut und Wonne trank.
Griechischer Wein, so golden wie der Sonnenschein,
Er füllt die Seele mit Freud und Liebesschein.

In einer Taverne, am Hafenrand,
Wo sich die Seeleute trafen Hand in Hand,
Da ward mir dieser Wein zuerst gereicht,
Und hat mein Leben从此hin bereicht.

Er schmeckte nach dem Meer und nach dem Wind,
Nach Freiheit und Abenteuer, wie ich find.
Er küsste meine Zunge, warm und weich,
Und trug mich fort in ein fernes Reich.

Die Sehnsucht nach der Heimat, die war vergessen,
In jedem Tropfen war ein Glück verheißend.
Griechischer Wein, du Zaubertrank so fein,
Du löstest alle meine Sorgen auf wie ein Stein.

Die Jahre zogen dahin, und ich vergaß
Den süßen Geschmack, der mich einst erfass.
Doch dann, an einem Abend, mild und klar,
Fand ich den Wein in einem Gasthaus wieder da.

Mit einem Schluck war ich zurück im Traum,
Im Land der Griechen, wo der Himmel kaum
Zu enden scheint und die Sonne lacht,
Und wo die Liebe zärtlich und innig wacht.

Griechischer Wein, du edler Tropfen Gold,
Du hast mein Herz in ewiger Haft umhüllt.
So lang ich lebe, will ich dich preisen,
Und deinen Geschmack in jedem Lied vereisen.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

hier noch ACAB von Slime:

In einer Welt voller Ordnung und Macht,
Ein Ruf erklingt, so laut und sacht.
"ACAB" wird gerufen, ein Spruch so klar,
Die Menschen erheben sich, gegen die Macht so wahr.

Die Polizei, so stark und stolz,
Doch der Ruf nach Gerechtigkeit, er schallt so holz.
"All Cops Are Bastards", so laut und hart,
Ein Lied von der Ablehnung, die tief im Herzen ward.

Die Straßen erbeben, die Menschen marschieren,
Der Ruf nach Veränderung, er wird nicht frieren.
"ACAB" wird gerufen, ein Schrei nach Freiheit und Recht,
Ein Lied von der Rebellion, die in den Herzen lebt.

Rock-A-Teens "WooHoo"

WooHoo (nach Walter von der Vogelweide)

Frühlingsluft und Sonnenschein,
Laden uns zum Tanze ein.
Die Fiedel singt, die Trommel schlägt,
Jung und Alt, das Herz bewegt.

Refrain:
Woho, woho, die Freude springt,
In jedem Herzen, das hier singt.
Woho, woho, die Liebe lacht,
In jedem Blick, der zärtlich wacht.

Junge Mädchen, hold und fein,
Wollen im Reigen fröhlich sein.
Junge Burschen, stark und kühn,
Schwingen sie im Tanz dahin.

Flötenklänge, hell und klar,
Schweben durch die laue Luft.
Liebeslieder, süss und rar,
Wecken Sehnsucht in der Brust.

Tanz und Spiel, bis spät in die Nacht,
Haben uns froh und glücklich gemacht.
Morgen kommt ein neuer Tag,
Dann singen wir wieder: "Woho, woho!"

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

Ein wenig Spaß muss sein! 😁😂🤣😎

Text des Songs von Julio Jglesias "Un canto a galicia" in bayerisch übertragen.

A Gsangl auf Galizien

Galizien, mei liabs Land,
mit deine Berg und deine Strand,
mit deine Leut, so warm und frei,
bist du mei Hoamat, sag i da.

I bin in deine Täler groß worn,
hab gspielt am Meer und in da Sunn,
hab d'Gschichtn ghört von deine Heldn,
und von deine Lieder, jung und schön.

Galizien, mei liabs Land,
mit deine Berg und deine Strand,
mit deine Leut, so warm und frei,
bist du mei Hoamat, sag i da.

Die Wind, die wehn durch deine Wälder,
die Flüsse, die durch d'Wiesen fliehn,
die Sterne, die am Himmel leuchten,
sie all san Zeugen deiner Pracht.

Galizien, mei liabs Land,
mit deine Berg und deine Strand,
mit deine Leut, so warm und frei,
bist du mei Hoamat, sag i da.

I bin weit um die Welt herumkemma,
hab viel gsehgn und viel erlebt,
doch oanaweg hot mi mei Herz z'ruckbracht
zu dir, Galizien, mei liabs Land.

Galizien, mei liabs Land,
mit deine Berg und deine Strand,
mit deine Leut, so warm und frei,
bist du mei Hoamat, sag i da.

Quelle: https://gemini.google.com/app/67ebff930c2c42fb

einen hab' ich noch: "Bobby Brown" von Zappa:

In einer Zeit, da die Menschen so bunt und wild,
Ein Lied von Frank Zappa, so schräg und mild.
"Bobby Brown" wird gerufen, ein Name so klar,
Die Geschichte von einem Mann, so sonderbar.

Er tanzt und lacht, im Scheinwerferlicht,
Die Frauen um ihn, so schön und schlicht.
"Bobby Brown", so lebendig und frei,
Ein Lied von einem Leben, so voller Magie.

Die Nächte vergehen, die Tage verrinnen,
"Bobby Brown" bleibt stehen, inmitten der Sinnen.
Die Musik erklingt, so laut und klar,
Ein Lied von einem Mann, der alles war.

Die Menschen tanzen, im Rhythmus so wild,
Die Melodie trägt sie, wie ein unsichtbares Schild.
"Bobby Brown" wird gerufen, ein Ruf nach Freiheit und Glück,
Ein Lied von einem Leben, das niemals zurück.

Das hat ja nun mit dem ursprünglichen Text rein gar nichts mehr zu tun, ebensowenig "Games without frontiers".



Wo kann man denn moderne Songs "verwaltern"?

Stirnsänger schrieb:Das hat ja nun mit dem ursprünglichen Text rein gar nichts mehr zu tun, ebensowenig "Games without frontiers".



Wo kann man denn moderne Songs "verwaltern"?

Ich habe chat-GTP benutzt und gebeten, den entsprechenden Song so zu formulieren, wie ihn Walter geschrieben hätte...
War eigentlich nur ein Testlauf mit TV-Glotzer. Fand das Resultat aber sehr witzig.
Leider bleibt das Schema der Texte und die Formulierungen doch oft sehr ähnlich. Manchmal aber doch recht witzig, was da rauskommt.
Am interessantesten finde ich Texte über Dinge, die zu Walters Zeiten nicht existiert haben können ;-)

Wenn ihr neue Ideen habt, nur zu!

Ist halt nur irgendwie sinnlos, wenn "Walter" den Inhalt der Songs komplett ignoriert.
Da sieht man halt die Grenzen der K.I.:

Den Sinn der Texte zu erfassen und dann in "Walter"-mäßige Worte zu kleiden, ist scheinbar nicht drin.

Hie die Version von "Games Without Frontiers" von der Google-KI Gemini zum Vergleich:

"Spiele ohne Grenzen" im Stil von Walther von der Vogelweide
Höret, ihr edlen Ritter und Damen fein,
Von einem Spiel, das ohne Grenzen sein.
Wo Länder sich vereinen, jung und alt,
In Wettstreit treten, mutig und gewalt.

Refrain:
Spiele ohne Grenzen, ohne Schranken,
Ein Fest der Freude, ohne Zanken.
Völkerverständigung, ohne Hass,
Gemeinsam lachen, Spiel um Spiel, das ist der Spass.

Hoch zu Ross und flink zu Fuß,
Bewältigen sie den Parcours mit kühnem Gruß.
Manch Ritter stürzt vom hohen Ross,
Die Menge lacht, er bleibt nicht ohne Spott.

Die Damen zeigen ihre Anmut und Geschick,
Beim Tanzen und beim Bogenschießen, Stück für Stück.
Mit Pfeil und Bogen treffen sie ins Ziel,
Der Jubelruf der Menge ihnen Mut verlieh.

So geht es weiter, Spiel um Spiel,
Bis am Ende ein Siegerpaar sich kühn empfiehl.
Mit Preis und Ehre werden sie bedacht,
In Freud und Tanz die Nacht verbracht.

Spiele ohne Grenzen, ein fröhlich Spiel,
Das uns vereint, ohne jegliches Ziel.
Vergessen wir die Grenzen, die uns trennen,
In dieser Stunde, lasst uns gemeinsam rennen.

Lasst uns die Freude teilen, ohne Neid,
Miteinander spielen, in Einigkeit.
Spiele ohne Grenzen, ein Band der Freundschaft,
Das uns verbindet, in alle Ewigkeit.