S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

http://www.team-delta.de/index.php?option=com_content&view=article&id=76&Itemid=93

hat irgendwer von euch das schonmal gelesen, ich schon...und amateure scheinen das nicht gerade zu sein.
und nur ma so am rande: ich meine mich erinnern zu können, dass wer gefragt hat warum 'die' das geheimhalten sollten, wenn dort ein kraftwerk untertage is...mal angenommen(!) es gibt dort tatsächlich in einigen metern tiefe ein kraftwerk, das immernoch läuft (warum auch immer, von mir aus eine besondere legierung die die nazis erfunden haben) dann beantwortet sich die frage nach dem 'wieso geheimhalten' daoch von ganz alleine...
-wenn es eine kraftwerk geben sollte, dass dort seit über 60 jahren autark läuft, auf 'standby' oder so, dann würde das bedeuten, dass z.B family bush kein wirkliches interesse daran haben kann, dass die öffentlichkeit das weiß, weil das bedeuten würde, dass die menschheit womöglich nichtmehr auf fossile brennstoffe angewiesen wäre und das schon seit über 60 jahren
-das wäre erstens ein RIESEN skandal und
-zweitens würden die saudis plötzlich ziemlich doof da stehen
-usw.

@groomlake
@Doors
@Chainbreaker
@StUffz
@Phantombild
@Warhead
@ups
@Heppy
oder lieg ich da falsch....bitte um konstruktive kritik :)

@SonofBabylon
Bezüglich Standzeiten von Kugellagern, schmierfähigkeit von Ölen etc hab ich schonmal was gesagt...
Nein, da läuft kein Genno ausm WK2 mehr.
Generatoren mögen es im Übrigen überhaupt nicht wenn sie ohne Last laufen...

@StUffz
jo, hab deine beiträge auch gelesen. wirkst recht kompetent auf deinem gebiet. allerdings hab ich auch geschrieben, dass es ja theoretisch sein könnte, dass die nazis eben ne besondere legierung entwickelt haben. das wäre sicherlich auch n grund gewisse dinge 'geheim zu halten'.
außerdem mein ich hier auch schon was von nem 'kernfusions'generator gelesen zu haben...
ich weiß, reine spekulation, aber rein hypothetisch :)

@StUffz
ach, fällt mir gerade ein, haste den link ma durchgelesen?

@SonofBabylon
Zu 1:)
Ja, ich habe etwas Ahnung, was Motorentechnik und deren Bestandteile angeht. Ich war acht Jahre lang Fachmann für Generatoren bei der Bundeswehr, von 0,5KW bis 800KW.
Mittlerweile mach ich meinen staatlich geprüften Techniker für Windenergie, da arbeiten wir mit Größen von bis zu 7MW.
Wir berechnen unter anderem Wellen und Getriebe usw. Lager sind da unter anderem auch ein Thema.
Mal als Grundätzliche Überlegung: Wenn wir damals sowas hatten, dann hätte man derartige Legierungen in alle möglichen drehenden Maschinen eingebaut. (Vom Auto übers Flugzeug bis hin zum Schiff/U-Boot)
Bis heute hat man es nicht auf die Reihe bekommen, nen Fusionsreaktor zu basteln. Liegt unter anderem daran, die enormen Temperaturen voneinander zu trennen (100.000°C gegen -260°C)
Aber unsere braunen Vorfahren hams hinbekommen?


Auch mal ein Denkansatz:
Deutschland ist eines der wenigen westlichen Länder, das fast vollständig auf Energieträger aus dem Ausland angewiesen ist. Daraus resultiert unrer anderem auch die recht hohe Umrüstungsquote auf regenerative Energie.
Dieses Problem hatten wir im WK2 schon, weswegen wir auf Stahl und Kohle Lieferungen aus Russland angewiesen waren.
Sollten wir so eine Technologie haben, dann würden wir sie nutzen. Und die Amis hätten sich Scheiße teure Ölkriege im nahen Osten gespart.

Zu2.)
Ja, ich habs mir angesehen.
Mal ne Frage:
Wer sagt, dass die tatsächlich in Jonastal horchen? Wer sagt, dass es tatsächliche Ergebnisse sind und nicht vorproduzierte Tonaufnahmen?
Und was da gehört wird.... naja, kann auch alles mögliche sein oder?
Da reicht doch ne Windmühle oder ein Fahnenmast an dem was klötert, wenn das Ding günstig aufm Stein geschraubt ist, dann hörste das eben.

@StUffz
schön, dass sich hier jemand richtig mühe gibt :)

StUffz schrieb:fast vollständig auf Energieträger aus dem Ausland angewiesen ist

zu1:
hab auch schon was in der richtung gehört, z.B., dass sämtliche motoren der nazi vehikel einen ganz bestimmten zusatz im brennstoff benötigten, den sie nur aus den usa beziehen konnten.
hab auch gelesen, dass eben solche 'besonderen' technologien (muss ja net unbedingt alles so scince fiction zeug gewesen sein) von der ss entwicklungstelle 4 überwacht wurden, will sagen, dass die auch diese besonderen erfindungen (z.B. die 'imaginäre' legierung) aus einem ganz einfachen grund nicht in sämtliche fahrzeuge 'eingebaut' haben, nämlich damit sie dem feind nicht in die hände fällt.

zu2:
nur angesehen oder alle 3 teile durchgelesen? weil ich hatte schon den eindruck, dass die typen seriöse arbeit dort machen. wär schon n ziemlicher aufwand, nur fürn fake, dem eh keiner beachtung schenkt.

@StUffz
ach nochwas (sry) du hast gesagt:

StUffz schrieb:Scheiße teure Ölkriege im nahen Osten

is das dein ernst? dir wird doch wohl klar sein das diese kriege keinesfalls 'teuer' für die amis waren!? im gegenteil, wenn sich das nicht gelohnt hätte, auf lange frisst gesehen, dann hätten sie wohl kaum diesen aufwand betrieben.
-siehe 'halliburton' im irak, um nur ein beispiel zu nennen (und mal ganz abgesehen von den erbeuteten öl reserven)

zu1:)
Nein, in alle "Nazivehikel" kannste normalen Sprit und handelsbübliches Baumarktöl reinkippen. Alte Dieselmotoren sind z.B. Vielstofffähig, da kannste bis zu einem bestimmten Anteil Altöl oder Salatöl reinkippen.
Auf diversen Oldtimermärkten findet man Schwimmkübel, Kübel oder auch die alten BMWs mit Beiwagenantrieb, die laufen mit normalen Sprit. Ist ja auch logisch, es ist ein normaler Verbrennungsmotor.
Siehe unser guter alter Käfer. Entwickelt vorm/im Krieg und juckelt seitdem nahezu unverändert durch die Lande...
Flugzeuge mit Strahltriebwerken und Panzer mit Funk (damals eine Revolution) hamse auch eingesetzt. Die Kacklegierung war da ein Schiss, wenn sie damit den Krieg noch hätten drehen können.
Ist für mich kein Argument.


zu2:)
Gelesen und teilweise überflogen, ist halt doch recht viel, zumal für mich halt andere Argumente ganz klar gegen diese Existenz sprechen.
Ich hab hier mal mit Gilb/Rüsseltraktor nen Fake entwickelt, der auch einigen Aufwand erfordert hat, wenns zum Erfolg führt, dann ist es witzig. Und wie man sieht, es findet Beachtung und unser Forum ist nicht das einzige, welches sich damit befasst....

Ok, Doppelpost...

Der Irakkrieg hat den Staat Amerika nen Arsch voll Geld gekostet. Hintenrum finanzierten sich Kongressmitglieder nen goldenen Arsch mit der Beauftragung von Privatarmeen (Hallibourton/KBR/Blackwater,...) und jetzt bekommen genau deren Firmen auch noch die Ölrechte. Der Staat selber verdient daran eher nicht.
Afghanistan ist ja noch ein grösserer Reinfall gewesen, gesetzt dem Fall die Pipeline war wirkich der Grund.
Die Kriege waren für den Staat selber SCHEISSTEUER. Denn Hallibourton etc wurden VOM STAAT BEZAHLT. Die haben ca. 800MRD Dollar abgegriffen.
Gescheffelt haben das einzelne Kongressmitglieder und deren Firmen. Die zahlen für die Kohle noch nicht mal Steuern, weil sie das ganze im Ausland verdienen.
Im Übrigen ist der ganze Konflikt nicht so gelaufen wie er geplant war, liegt an der falschen Ausbildung der Soldaten. Ist aber ein anderer Thread. Ich bezweifle immer noch die Existens eines unterirdischen Kraftwerks mit dem die Pinguine in der Antarktis fließend warm Licht und elekrisches Wasser bekommen...

@StUffz
ok, hast recht, anderer thread....

bin auch nicht davon überzeugt, wollte nur mal die möglichkeit durchspinnen :)

@SonofBabylon

hab auch schon was in der richtung gehört, z.B., dass sämtliche motoren der nazi vehikel einen ganz bestimmten zusatz im brennstoff benötigten, den sie nur aus den usa beziehen konnten.
xt

Du wirst wohl Tetraethlylblei meinen , das hat man damals als Antiklopfmittel (bei Ottokraftstoffen ) genutzt . Die IG Farben hat 1935 die Lizenz zur Herstellung von Tetraethylblei von einer US Firma erworben . Das Zeug wurde aber weltweit als Antiklopfmittel verwendet/bzw wird noch verwendet .

Nein, in alle "Nazivehikel" kannste normalen Sprit und handelsbübliches Baumarktöl reinkippen. Alte Dieselmotoren sind z.B. Vielstofffähig, da kannste bis zu einem bestimmten Anteil Altöl oder Salatöl reinkippen.
ext

Zumal die Kraftstoffqualität , sei es Diesel ,Kerosin oder Benzin, damals eh nicht die beste war .

Aber ausreichend, um bis Moskau, Stalingrad oder El Alamein zu fahren.

@Doors
Zwischendurch hat man aber schon mal getankt und Öl gewechselt

@StUffz

Wenn man nicht gleich auf dem Holzweg war:

@Doors

Man sieht ja am Kennzeichen, dass es ein Zivilfahrzeug ist...
Wurde im militärischen Bereich ja eher nicht gemacht.

Aber in Finnland ist das groß im kommen. Die besorgen sich da nen großen US Pickup und packen auf die Ladefläche den Holzvergaser.
Nen Bankraub sollte man bei der Vorglühzeit aber gut planen^^

@StUffz
@SonofBabylon

Ich habe mir Gestern mal den Link über die Forscherei nach dem Geräusch durchgelesen.

Ich glaube nicht, daß es ein Fake ist. Die haben da anscheinend seit 2001 an den Stollen im Jonastal rumgedoktert.

Ich bin mal dem Link zu dem Forum gefolgt und habe dort gelesen, daß regelmäßig über Jahre dort von den Leuten geschrieben und berichtet wurde.

Auch sind sie ja der 100Hz Quelle auf die Schliche gekommen und haben es auch erklärt, daß die 100Hz nicht mit dem Geräusch zusammenhängen.

Das Geräusch ist noch da, aber es gibt keine Erklärung dafür.

Ich war 2008 kurz dort, auf dem Weg nach Dresden. Ein Geräusch habe ich nicht gehört. Allerdings war ich auch Tags dort und für das leise Geräusch war es viel zu laut um mich herum.

Der Beschreibung nach, wo die Leute ihre Messungen gemacht haben, glaube ich, daß die Messungen wirklich dort stattgefunden haben. Denn die genannten Orte sind alle dort.

Weiß der Fuchs, was das für ein Geräusch ist. An ein unterirdisches, noch laufendes Nazikraftwerk mit revolutionärer Technik glaube ich eher nicht.

Ich vermute mal, wenn man die Ursache des Geräusches jemals feststellen wird, wird die Ursache eher banaler Natur sein.

@StUffz


Nicht nur Zivilfahrzeuge wurden mit Holzgas betrieben:

Ab 1941 begann die Produktion im Werk Wolfsburg, jedoch nicht mit der Zivilversion, sondern in der militärischen Version mit der Bezeichnung Typ 82 „Kübelwagen“. 1942 wurde zusätzlich dazu der Typ 87 produziert, eine allradgetriebene Limousine mit großen Geländereifen und Fünfganggetriebe. Parallel dazu wurden ungefähr 150 Fahrzeuge des Typ 128, einem allradgetriebenem Amphibienfahrzeug gefertigt. Der Typ 166 aus demselben Jahr war ebenfalls ein Amphibienfahrzeug mit Allradantrieb. Von diesem Modell wurden 14.265 Stück gebaut. Hinzu kam noch der Typ 155, ein „Kübelwagen“ mit vorderem Reifen- und hinterem Kettenantrieb. Von ihm wurden nur wenige Exemplare gebaut. Ab 1943 gab es den „Kommandeurwagen“ mit dem „Kübel“-Fahrgestell. Das Aussehen erinnert an den Typ 87, jedoch hat der Kommandeurwagen keinen Allradantrieb. Zwischen 1943 und 1945 gab es die KdF-Wagen und die Kübelwagen auch mit einem Holzvergaser, erkennbar am Gasgenerator an der Frontpartie der Wagen.

Darüber hinaus wurden grosse Mengen des Opel Blitz 3 to, bzw. des Mercedes-Nachbaus L 701 mit Imbert-Holzgas-Generatoren ausgeliefert. Im Museum Sinsheim steht beispielsweise einer.

Sogar Fahrschulpanzer wurden mit Holzgas angetrieben:

Original anzeigen (0,4 MB)

@Doors
Ist ja geil, panzer mit holzvergaser...