Chemtrails

Sauberer Himmel. Wiedermal pickt man sich aus einen Zeitungsartikel ein paar Buzz-Words raus

... und achtet nicht auf den Rest des Artikels.

Sauberer Himmel schreibt:

In einer Pressemeldung der dpa, den zum Beispiel die Berliner Morgenpost am 04.06.2012 übernommen hatte, steht doch glatt, dass unsere Wissenschaftler die Erdatmosphäre mit einem Bombardement von Partikeln eintrüben könnten. Dies sei kein Science-Fiction-Stoff, sondern eines der Themen eines Kolloquiums in Kiel.

Grundvoraussetzung wäre jedoch eine Einigung der Staatengemeinschaft: "Wenn man jetzt den Planeten willentlich dimmen würde, käme das rechtlich einer Kriegserklärung gleich", sagt Prof. Martin Visbeck vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM GEOMAR) in dem Presseartikel (Berliner Morgenpost, 04.06.2012).

... und was "übersieht" sauberer Himmel mal wieder alles in dem verlinkten Artikel der Berliner Morgenpost (Archiv-Version vom 11.03.2013)

auszüge aus den Artikel:

Forscher wollen Erde im Notfall künstlich abkühlen
(...)
"Technisch und im Hinblick auf die notwendige Abstimmung zwischen den Staaten wäre das vielleicht in 50 Jahren möglich", sagte der Klimaforscher Prof. Martin Visbeck vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM GEOMAR). "Wir diskutieren jetzt, ob man so etwas will, was es bringt, und unter welchen Voraussetzungen die Staatengemeinschaft sich überhaupt vorstellen könnte, solche Lösungen ins Kalkül zu ziehen."
(...)
"Man würde Partikel in die Stratosphäre schicken, um das Sonnenlicht zu trüben. Da gibt es übrigens auch skurrilere Versionen wie die, dass jeder Erdenbürger zweihundert Quadratmeter weiß streichen soll, oder die Ozeane mit Eisen zu düngen."
(...)
Keines solcher Modelle könne jemals eine Alternative zu einer CO2-neutralen Gesellschaft sein, betonte Visbeck.
(...)
"Die Vulkane werfen ja Partikel in die Stratosphäre. Mit moderner Raketentechnologie könnten wir das auch - wenn wir das wollen." So wäre es erstmals möglich, das Klima um seiner selbst willen mit Eingriffen zu ändern. "Da kann man sich natürlich fragen, ob das überhaupt moralisch gerechtfertigt wäre." So hat das Kolloquium auch den Titel: "Geoengineering Cure or Malpractice?" (Geo-Engineering - Heilung oder Untat).

Schon interessant, dass man bei sauberer Himmel sogar den Namen des aktuellen Sympossiums meidet, aber natürlich den Namen des Mainzer Sypossiums mitsamt den inzw. eingespielten Phrasen einen langen absatz widmet... :-D

... natürlich dreht und wendet man alles im eigenen Sinn, so schreibt sauberer Himmel weiter:

Diese Kriegserklärung gegen das geltende Recht wurde schon längst ausgesprochen. Scheinheilige Wissenschaftler behaupten nur, dass ihre Visionen einer vollständig technologisierten Erde und Atmosphäre noch Zukunftsmusik seien. Ein Blick in den Himmel zeigt jedoch, dass diese Visionen bereits Wirklichkeit geworden sind.
(...)
Das absichtliche Ausbringen von künstlichen Wolken in der Atmosphäre (so genannte "Chemtrails") ist somit keine Verschwörungstheorie, sondern aus wissenschaftlicher Sicht sehr real. Der "Chemtrail-Streit" kann auf die Frage reduziert werden, ob bereits oder ob bald chemische Wolken in großem Maßstab global versprüht werden.

@FZG

Das bringt er in letzter Zeit ab und zu mal:

FZG schrieb:Der "Chemtrail-Streit" kann auf die Frage reduziert werden, ob bereits oder ob bald chemische Wolken in großem Maßstab global versprüht werden.

Das könnte man ja auch so deuten:

Storr rudert zurück

Der Streifenknipseranwalt ist sich nicht mehr sicher, ob es sich bei den Streifen am Himmel, die derzeit immer mal wieder über uns zu sehen sind, tatsächlich um Chemtrails handelt. Er reduziert den Chemtrail-Streit aktuell auf die Frage, ob chemische Wolken bereits heute versprüht werden. Damit schließt er nicht mehr aus, dass es sich bei den aktuell zu sehenden Streifen generell um normale Kondensstreifen handelt.

:D

Sorry, aber man kann ja auch mal in die Denke der Chemmies verfallen. ;)

A38O schrieb:Sorry, aber man kann ja auch mal in die Denke der Chemmies verfallen.

zu früh gefreut... Alte denkmuster tauchen auf:

sauberer Himmel schreibt:

Anhand dieses Werbefotos, das den neuen Golf GTI Cabriolet anpreist, kann man gut erkennen, wie die industriellen Netzwerke Hand in Hand zusammenarbeiten, um ihr gemeinsames Ziel (Unterwerfung der Welt) zu erreichen. Wer meint, dass diese chemischen Streifen zufällig auf diesem Werbefoto gelandet sind, der irrt mit nahezu absoluter Sicherheit. Keine Werbeagentur würde freiwillig auf die Idee kommen, ein Produkt ihres Kunden mit Abgasstrahlen zu garnieren. Auch Kondensstreifen enthalten Schadstoffe. Stellt man auf diese Weise einen neuen Golf vor? Nein, mit Sicherheit nicht! Diese Streifen auf dem Werbefoto dienen der Manipulation des menschlichen Bewusstseins, was die Streifen an unserem Himmel betrifft.

Das hier ist das besagte Werbebild:




seufz. Kondensstreifen werden schon länger in der Werbung eingesetzt, sie stehen in der Werbung als Symbol für Geschwindigkeit, Dynamik, ferne Reisen. Meta-Botschaften, die man mit einen sportlichen Fahrzeug durchaus verbinden kann. Und man kann sie graphisch gut einsetzen, um den Blick des Betrachters zu lenken, da ist dieses Bild allerdings ein schlechtes Beispiel, denn es lenkt vom Auto ab.

... aber das war ja jetzt vorauszusehen, dass der Hobby-Werbeanalytiker und Grosser-Vertuschungssystem-Experte uns erklärt, wie wir darüber denken sollen:

Diese Streifen auf dem Werbefoto dienen der Manipulation des menschlichen Bewusstseins, was die Streifen an unserem Himmel betrifft. Daran kann man erkennen, dass die Chemtrail-Sprühungen für eine lange Zeit geplant sind. Andernfalls würden sich die Globalisten nicht die Mühe machen, die chemischen Streifen in die Werbung ihrer Konzerne zu integrieren. Die Golf-Werbung ist nämlich kein Einzelfall, wie diese O2-Werbung eindrucksvoll zeigt. Auch LEGO kann mithalten.

Fazit: Wir werden ganz offensichtlich manipuliert und gesteuert.

Seufz.

Dabei ist das, was sie der Werbung vorwerfen, genau das, was sie selbst machen!

Wer redet denn tagtäglich den unbedarften Menschen andauernd ein, dass Kondensstreifen Giftwolken seien, und das "Chemtrails" gleich "Geoengineering" sei, und dass das eine geheime skrupellose MAchtelite das alles schon seit Jahren tut, ohne einen Hauch eines Beweises?!

Fazit: Die Chemmies werden ganz offensichtlich manipuliert und gesteuert.

Übrigens ist alles viel, viel schlimmer, als sauberer Himmel uns erzählt...

... erinnert ihr Euch noch an die 80er? damals waren in Werbungen, Grafiken, Poster, Designs etc - wirklich überall - Gittermuster zu sehen. Sie wollten uns daran gewöhnen, dass wir eingesperrte Sklaven sind, die denken, dass sie frei seien. Und natürlich wollten sie uns damals schon an die kommenden Chemtrails-Gitter gewöhnen

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... es könnte auch einfach nur an den Designgewohnheiten liegen, dass man sowas für modern hielt. Aber ne Verschwörung ist viel interessanter!

Diese Meldung ist schon einen Tag alt - wann endlich reagiert Zauberer Pimmel mit Brandbriefen gegen die Verantwortlichen?

Winzer setzen Hagelflieger gegen Millionenschäden ein

Dazu haben sie einen Verein gegründet, um den Betrieb eines sogenannten Hagelfliegers zu finanzieren. Das dazu umgebaute und in der Pfalz stationierte Kleinflugzeug sei startklar, sagt der Vereinsvorsitzende Reinhold Hörner. Drei Piloten sind demnach künftig abwechselnd in Bereitschaft, um bei Hagelwarnung mit der Cessna loszufliegen und den Wirkstoff Silberjodid in die Wolken zu sprühen.

Das soll die Hagelkörner deutlich verkleinern oder ganz auflösen. Die Winzer arbeiten dazu mit einer Wetterstation in Karlsruhe zusammen. Die Technik wird laut Hörner teilweise schon seit Jahrzehnten in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz angewandt - mit Erfolg: Die Hagelschäden seien in den Regionen spürbar zurückgegangen. «Ich bin von dieser Sache überzeugt», betont der Vereinsvorsitzende.

Wissenschaftlich nachgewiesen ist es allerdings nicht, dass die Hagelabwehr aus der Luft hilft. «Es gibt Hinweise, dass es funktioniert, aber einen Beweis kann niemand liefern», sagt der Meteorologe Klaus Dieter Beheng vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Es gebe keine zwei identische Wolken, weshalb keine zwei Versuche gemacht werden könnten, um zu sehen, wie groß die Hagelkörner einmal mit und einmal ohne Silberjodid ausfielen. Das bedeute aber auch nicht, dass die Methode nicht funktioniere, erklärt der Professor.

In der Pfalz ist zunächst eine zweijährige Testphase mit wissenschaftlicher Begleitung geplant, wie Hörner berichtet. Mehr als 120.000 Euro wird dies den Verein voraussichtlich kosten; vom Land Rheinland-Pfalz kommt kein Geld. Der Trägerverein zählt derzeit rund 450 Mitglieder, darunter neben Winzern Landwirte, Kommunen und Firmen wie Autohäuser.

Der Vorsitzende rechnet mit weiteren Eintritten: «Ich bin zuversichtlich, dass wir bald ein zweites Flugzeug einsetzen können», sagt Hörner. Dann könne der Anti-Hagel-Einsatz bis Rheinhessen ausgedehnt werden. Wenn die Testphase erfolgreich ende, stehe auch dem Einsatz eines weiteren Flugzeugs für die Moselregion nichts entgegen, ergänzt der Winzer aus Hochstadt. (dpa/lrs)

geeky schrieb:wann endlich reagiert Zauberer Pimmel mit Brandbriefen gegen die Verantwortlichen?

Die scheinen aktuell etwas träge geworden zu sein.

Am Anfang waren sie so hoffnungsvoll, was die Unterschriftenliste betrifft. Nun gibt es seit dem 22. März keine Aktualisierungen mehr.

Sauberer-Himmel-Propaganda-Geschwurbel

was für ein dümmlicher wortbrei. das einzige, woran mich sauberer-himmel zweifeln lässt, ist unsere akademische ausbildung. wie kann SO einer anwalt geworden sein? groupon gab es doch damals noch nicht... *rolleyes*

guck mal, storr:
schon 1969 hat ein mit propaganda nicht gänzlich unerfahrener haufen die leute zu verführen versucht:




von hier:
Wikipedia: Briefmarken-Jahrgang 1969 der Deutschen Post der DDR

freigeistrepto schrieb:wie kann SO einer anwalt geworden sein?

Immerhin hat er es jetzt schon nötig, sich an einem Online-Shop zu beteiligen. ;)

Oder er ist so clever, dass er das mit den Chemtrails nur vortäuscht und dabei bessere Verdientsmöglichkeiten sieht. Aber dazu erzählt er IMHO zuviel Müll.

@freigeistrepto
Wieso? Seit wann muß ein Anwalt glauben was er vertritt?

@rambaldi

dann soll er aber auch als anwalt auftreten und nicht als initiator einer vermeintlichen bürgerinitiative. ;)

Und prompt kommt doch der nächste Bolzen von Storr:

http://www.sauberer-himmel.de/2012/06/06/kampagne-saubere-airlines-antwort-der-austrian-airlines-ag?AUA-hat-wenigstens-Ahnung

Ich glaube, @FZG hatte schon auf den Spam an Airlines hingewiesen, zu dem Storr aufgerufen hatte:

http://www.sauberer-himmel.de/2012/05/30/bitte-mitmachen-kampagne-saubere-airlines?Storr-spammt-die-Airlines-zu

Dazu hatte Storr ja schon zwei Schreiben vorbereitet, damit die Chemmies nicht nachdenken und sie selbst verfassen müssen. Nun hatte jemand eines der Schreiben per Mail an die AUA gesendet und die AUA versichert in ihrer Antwort doch tatsächlich, dass sie nicht an GE-Maßnahmen beteiligt ist und das auch nicht vor hat.

Gleichzeitig versichert die AUA, dass die Streifen durch die normale Verbrennung entstehen:

Sollten Sie auf die von den Flugzeugen verursachten Kondensstreifen abzielen, die bei bestimmten Witterungsverhältnissen (kalten und feuchten Luftschichten) länger anhalten, kann ich lhnen versichern, dass diese ausschließlich durch die Verbrennung von Kerosin zum Betrieb der Turbinen entstehen. Sie bestehen vorwiegend aus Wasserstoff, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxiden und ungebrannten Kohlenwasserstoffen. Die Kondensstreifen entstehen durch die Verbrennung von Kerosin in kalter Umgebungsluft, wir haben allerdings keinen Einfluss darauf ob und wann sie sichtbar sind.

Und das ist natürlich auch nicht das, was sich Storr erhofft hatte. Da er aber nicht weiß, dass er nichts weiß, versucht er erstmal einen auf Lustig zu machen:

Die Austrian Airlines AG versichert somit indirekt, dass sämtliche Streifen am Himmel von Kondensstreifen herrühren. Das ist sehr interessant. Offenbar unterhält die Austrian Airlines AG ein weltweites Luftmessnetz und untersucht sämtliche Kondensstreifen permanent auf ihre Zusammensetzung. Nur in diesem Fall könnte die Austrian Airlines AG eine derartige Aussage treffen.

Nun ja, immerhin sind die Leute da schon ein Stück weiter. Das DLR nimmt immer wieder Proben und die Lufthansa, als Mutter von AUA, ist sogar am CARIBIC-Projekt beteiligt, bei dem weltweit in Reisehöhe Proben entnommen und diese anschließend natürlich auch analysiert werden. Die Ergebnisse kennen wir ja.

Im Gegensatz dazu hat der Saubere Himmel es mit seinen Chemmies noch nicht geschafft, auch nur eine einzige Probe am Himmel zu entnehmen und damit nachzuweisen, dass dort etwas ist, was nicht durch die Verbrennung enthalten sein muss. Sprich: Da ist Storr klar der Versager, aber er kriegt das nicht mit.

Insofern klingt das vom Sauberen Himmel auch einfach nur dumm:

Da die Austrian Airlines AG kein weltweites Luftmessnetz betreibt und selbstverständlich auch nicht alle Kondensstreifen permanent auf ihre Zusammensetzung hin überprüft, ist diese Aussage höchst unprofessionell und riecht förmlich nach dem Versuch, die Existenz der so genannten Chemtrails, die das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie "Aerosol Injections" nennt, zu vertuschen.

Das Gegenteil ist der Fall - Storr versucht konsequent zu vertuschen, dass es günstige Möglichkeiten für die Erbringung von Beweisen gibt. Die Aussage vom letzten Bestusst-Kongress ist uns sicher noch in Erinnerung - wenn man den Nachweis in einem Kondensstreifen bringen würde, wäre noch nicht bewiesen, dass weltweit gesprüht würde, also lassen wir es gleich ganz.

Und das aus Storrs Feder ist besonders lustig:

An der Glaubwürdigkeit der Aussagen der Austrian Airlines AG darf somit insgesamt gezweifelt werden.

An der Glaubwürdigkeit der Aussagen von Storr und seinem Sauberen Himmel darf somit insgesamt nicht nur gezweifelt werden - man kann beruhigt davon ausgehen, dass sie nicht stimmen.

Sauberer Himmel hat eine Antwort von Austira Airlines bekommen

... und zwar auf den Befehl der Bürgerinitiative, sich an diverse Fluggesellschaften zu wenden und die mit Fragen zuzuspammen. Siehe Beitrag von FZG (Seite 1.436)

Sauberer Himmel schreibt:

Kampagne "Saubere Airlines": Antwort der Austrian Airlines AG

In Zuge unserer Kampagne "Saubere Airlines" hat ein österreichischer Mitstreiter unser Musterschreiben an die Austrian Airlines AG gesandt. Austrian Airlines hat auch prompt geantwortet und bestätigt, dass sie nicht an Maßnahmen des Geo-Engineering beteiligt ist und dies in Zukunft auch nicht plant. [Hier] finden Sie das Antwortschreiben der Austrian Airlines AG.

Ziemlich weit aus dem Fenster lehnt sich die Austrian Airlines AG im dritten Absatz ihres Schreibens. Dort versichert die Fluggesellschaft doch glatt, dass die länger anhaltenden Kondensstreifen "ausschließlich durch die Verbrennung von Kerosin zum Betrieb von Turbinen entstehen". Die Austrian Airlines AG versichert somit indirekt, dass sämtliche Streifen am Himmel von Kondensstreifen herrühren. Das ist sehr interessant. Offenbar unterhält die Austrian Airlines AG ein weltweites Luftmessnetz und untersucht sämtliche Kondensstreifen permanent auf ihre Zusammensetzung. Da die Austrian Airlines AG kein weltweites Luftmessnetz betreibt und selbstverständlich auch nicht alle Kondensstreifen permanent auf ihre Zusammensetzung hin überprüft, ist diese Aussage höchst unprofessionell und riecht förmlich nach dem Versuch, die Existenz der so genannten Chemtrails, die das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie "Aerosol Injections" nennt, zu vertuschen.

An der Glaubwürdigkeit der Aussagen der Austrian Airlines AG darf somit insgesamt gezweifelt werden.

Aha, man will die Austria Airlines also in Haft für alle Fluggesellschaften nehmen und unterstellt sie einmal der glatten Lüge...

Aber die (Für Storr und Co) erstaunliche Antwort darauf lautet:

Ja, die Austrian Airlines ist Teil eines Weltweiten Messystems, denn einige Verkehrsflugzeuge sind mit Messgeräten ausgestattet und nehmen tatsächlich andauernd Luftproben von den Höhen, in denene sie verkehren:


Ein A340-200 der Austrian Airlines , der an den Umweltmessprogrammen Mosaic und IAGOS teilnahm.

Diese MAschinen der FLuggesellschaften, die an diesen Projekt teilnehmen, sind mit Einlassventilen ausgestattet:



...deren Proben dann mit Messgeräten, die im Frachtraum installiert sind, sofort ausgewertet werden...



Bilder von http://www.iagos.org/lw_resource/datapool/__pages/pdp_112/IAGOS-Package-IIb.jpg

Tja, Herr Storr, das hätten Sie nicht gedacht, oder? Nicht nur das DLR verfügt über Testflugzeuge, sondern sämtlichen größeren Luftfahrtgesellschaften in Europa nehmen an diesen Programm Teil und nehmen laufend Luftproben. Und da diese Maschinen ja schonmal hintereinander Fliegen (Man denke nur an die Einflugschneisen grosser Flughäfen) würde es garantiert auffallen, wenn ein Chemtrail-Flieger mal vor so einem Flugzeug fliegen würde.

Aber man glaubt halt bei sauberer Himmel lieber, das alle Lügen, ohne auch nur die Spur eines Beweises für diese Behauptung zu haben.

BTW: Das PDF mit der Antwort von Austrian Airlines findet man hier

FZG schrieb:Tja, Herr Storr, das hätten Sie nicht gedacht, oder?

Selbst wenn er es wüsste, würde er es vertuschen und dafür sorgen, dass davon abgelenkt würde. Die Realität hat keinen Platz in seinen Märchen …

kurze zwischenstatment und frage ...

den b52 bomber würd ich ja gern mal auf reisehöhe sehen , so ab fl 300 aufwaerts !
frage : hat jemand ein bild davon ,wenn möglich sogar ein video link ? :)

@Jedimindtricks

Aus der Sicht vom Boden oder einer Inflight-Aufnahme?

So auf den ersten Blick schient es viel zu geben: https://www.google.de/search?q=b-52+inflight&hl=de&prmd=imvns&source=lnms&tbm=isch

A38O schrieb:Selbst wenn er es wüsste, würde er es vertuschen und dafür sorgen, dass davon abgelenkt würde. Die Realität hat keinen Platz in seinen Märchen …

Entweder das, oder er erklärt die Fluggesellschaften einfach zu Desinformanten. Wie kann man denn einem potentiellen Mitverschwörer glauben schenken.... klar fragen kann man mal, aber die Antworten glauben muss man ja nicht. Da hat der Herr Storr schon recht. Deswegen misst er ja auch fleißig selbst... ooooooh wait *lach* lächerlich der Kerl.

A38O schrieb:Aus der Sicht vom Boden oder einer Inflight-Aufnahme?

schon vom boden aus ...wie das ganze wirkt auf 15 bis 25 km distanz .
sind ein paar gute aufnahmen dabei ...aber keine spotter bilder

@Jedimindtricks

Sieht nicht gut aus. Vielleicht sind die zu selten unterwegs. Die müssten ja ansonsten wie Vierstrahler aussehen, ich schätze mal wie A340.

A38O schrieb:Die müssten ja ansonsten wie Vierstrahler aussehen, ich schätze mal wie A340.

ja ,wobei ja der a340 regelrecht nen umweltflugzeug ist gesponsort von greenpeace gegenüber dem b52.
mich würde interessieren wie sich der starke russ auf den streifen auswirkt .
wenn ich mir das jetzt so überleg ,dürfte die b52 eigtl sogut wie gar keinen kondensstreifen haben oder zumindest einen sehr kleinen ,so paradox das jetzt klingt .
ich vermut das deshalb weil ich schätz das die abgase nicht heiss genug sind