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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

27.10.2015 um 07:32
Wenn Kennedy zwischen Dallas und Washington präpariert wurde, also Eingriffe vorgenommen wurden, um seine tatsächlichen Wunden an Kopf und Körper zu manipulieren, um sie anders erscheinen zu lassen, als sie wirklich ausschauten, gab es dafür nur wenige Möglichkeiten.

Kennedy´s Leichnam muss vor dem Abflug von Dallas nach Washington

1. zum Bearbeiten in die Air Force Two gebracht wurden sein
2. in ein anderes Flugzeug /Helikopter gebracht wurden sein
3. Kennedy´s Leichnam ist in der Air Force One geblieben, wurde aber zum Berabeiten aus
dem prunkvollen Sarg genommen und woanders zwischengelagert und später in einen
anderen Sarg für den Transport in das Bethesda-Hospital gelegt (schlichter Shipping Casket)

Nach wie vor halte ich die Varianten 1 und 2 für die am wahrscheinlichtsen, also das Kennedy´s Leichnam kurz nach dem Einladen des Sarges in die Air Force One, doch noch mal umtransportiert wurde. Der prunkvolle Sarg blieb dabei an Ort und stelle und wurde auch erst wieder zum Ausladen in Washington bewegt (ohne Kennedy).

Kennedy´s Leichnam wurde entweder in die nahstehende Air Force 2, oder in ein anderes Flugzeug gebracht, auf jeden Fall musste sichergestellt werden, dass das Flugzeug mit Kennedy´s Leichnam VOR der Air Force One in Washington eintreffen wird, denn nur so konnte Kennedy´s Leichnam am Bethesda-Hospital vor dem eigentlichen Konvoi eintreffen und bereits vor der offiziellen Autopsie in Empfang genommen werden, wie es unter anderem Paul O´Connor, Dennis David und etliche andere Zeugen bestätigt haben.

(Jerrol Custer, Floyd Riebe, Edward Reed, James Jenkins, John van Hoesen, John Stover, der Bestattungsunternehmer Gawler, Roger Boyajian .)

Ein Wechsel des Leichnams war nur VOR dem Abflug von Dallas nach Washington möglich.

Zur Erklärung:

Die Air Force One verfügt über die 2 großen Ein- und Ausgänge, nahe am Cockpit und im hinteren Bereich des Flugzeuges:

EntranceOriginal anzeigen (0,5 MB)

Darüber hinaus gibt es aber auch noch sogenannte „Halb-Türen“, die Forward-Galley (and door) und die Aft-Galley (and door). Beide haben dabei die gleiche Größe, wobei im Zusammenhang mit dem Leichentransport nur die Aft-Galley (and door) von Interesse ist, da diese in unmittelbarer Nähe, nämlich genau gegenüber des Sarges war.
Insgesamt verfügt die Air Force One 1963 also über 4 Türen. 2 normalgroße und 2 halbgroße Türen.

Die Positionen der Halbtüren sind auf der Zeichnung gut zu erkennen.
Das Foto daneben zeigt die Halbtüren, die sich auf der gegenüberliegenden Flugzeugseite von den beiden offiziellen Ein- und Ausgängen befinden.

Skizze und Galleys NEWOriginal anzeigen (0,7 MB)


Über diese Klappe (Aft-Galley) wäre es möglich gewesen, den Leichnam Kennedýs unbemerkt nach draußen zu schaffen, denn die Seite auf der sich die Aft-Galley des Flugzeuges befindet, war vom Publikum und der Presse abgewandt und somit nicht bzw. kaum einsehbar. Hinter diese Seite der Air Force One stand in nächster Nähe die Air Force Two.

Solange man den Leichnam aus der Air Force One bekam, war es ebenso möglich ihn auch in die Air Force Two zu befördern.

AF 1  AF 2Original anzeigen (0,2 MB)

Das Zeitfenster für einen möglichen Transport von Kennedy´s Leichnam umfasst eine knappe halbe Stunde, von 2:18 Uhr – 2:47 Uhr, eigentlich aber nur die Zeitspanne von einer knappen Viertelstunde (2:18 Uhr – 2:32 Uhr), jedenfalls laut David Lifton, weil nur in diesem Zeitraum der Sarg unbewacht gewesen sein soll.

Hier die ergänzenden Passagen aus Lifton´s Buch „Best Evidence“ dazu, er bezieht sich dabei auch auf die Recherchen von William Manchester (Death of a President):

T2

T1

t3

t4

Und innerhalb dieses Zeitrahmens gab es mindestens 2 Gelegenheiten den Leichentransport in die Tat umzusetzen.

1. Als LBJ und seine Ehefrau Jacki Kennedy in ihrem Bedroom einen Kondolenz-Besuch vor
der Vereidigung abstatteten.

2. Während der Vereidigung von LBJ

Zu beiden Zeitpunkten war Jacki nicht in unmittelbarer Nähe zum Sarg bzw. hatte keinen Blickkontakt zu ihm.
Da ich nicht davon ausgehe, dass Jacki Kennedy in irgendeiner Form und Weise in den Leichentransport involviert war, konnte dieses Manöver nur in ihrer Abwesenheit vom Sarg erfolgen.

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JFK - Attentataufdeckung

27.10.2015 um 20:48
2.)Ich hatte bereits Gestern gefragt, welcher Mensch denn bitte auf eine Pergola und dessen Innenraum achtet, wenn der Präsident samt Kolonne anrollt? Ich würde es definitiv nicht tun, sondern meine Augen auf das richten, weswegen ich mich überhaupt an den Straßenrand gestellt habe, nämlich um den Präsidenten intensiv und aus nächster Nähe sehen zu können.
Da gibt es sicher den einen oder anderen....

Ganz sicher werden es aber die Menschen tun, deren Job es ist - nämlich die Polizisten und die Jungs vom Secret Service....


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2015 um 07:43
Die Gegner von Verschwörungstheorien sagen, wenn es eine Verschwörung (einer großen Gruppe) war, hätte irgendjemand reden müssen.

Es haben aber einige geredet!


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2015 um 08:49
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Und innerhalb dieses Zeitrahmens gab es mindestens 2 Gelegenheiten den Leichentransport in die Tat umzusetzen.
Hilf meinem Gedächtnis auf die Sprünge.
Es gab einen Zeugen, der aussagt, nachdem der Präsident in das Flugzeug gebracht wurde, ist da nichts mehr rein oder raus gegangen und es gibt KEINEN Zeugen, der Gegenteiliges erzählt, richtig?
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Es haben aber einige geredet!
Talk is cheap
Hat jemand gesagt, dass er selbst Teil der Verschwörung war und nun auspackt?
Falls ja, bitte Quelle nennen.


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2015 um 11:26
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Hilf meinem Gedächtnis auf die Sprünge.
Es gab einen Zeugen, der aussagt, nachdem der Präsident in das Flugzeug gebracht wurde, ist da nichts mehr rein oder raus gegangen und es gibt KEINEN Zeugen, der Gegenteiliges erzählt, richtig?
Ja, den Zeugen hat Angelkiller eingebracht.
Ich kenne weder dessen Namen noch seine Schilderungen zur Sache.
Ich kann mir allerdings schwer vorstellen, das dieser Zeuge alle 4 Türen zeitgleich und permanent beobachten konnte. Aber vielleicht werden wir ja später mit weiteren Informationen beliefert.


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2015 um 12:11
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Da gibt es sicher den einen oder anderen....

Ganz sicher werden es aber die Menschen tun, deren Job es ist - nämlich die Polizisten und die Jungs vom Secret Service....
Stimmt,

und um diese Leute auch wirklich ausreichend zu beschäftigen, hat man es auf der gesamten Strecke zu gelassen, Fenster und Türen je nach Belieben zu öffnen und herauszuschauen.


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2015 um 18:22
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Talk is cheap
Hat jemand gesagt, dass er selbst Teil der Verschwörung war und nun auspackt?
Falls ja, bitte Quelle nennen.
es gibt auch in den offiziellen Dokumenten Hinweise auf eine Verschwörung- z.B. die Erkenntnis des FBI, dass LHO offenbar nicht alle Telefonanrufe und Besuche der Konsulate Kubas und der Sowjetunion tätigte, sondern dass diese auf eine andere, unbekannte Person zurückgehen, die sich als Oswald ausgab.


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28.10.2015 um 18:23
Zitat von bredulinobredulino schrieb:es gibt auch
Wieso auch?

ich habe noch keinen Beleg gesehen, dass jemand ausgepackt hat.


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JFK - Attentataufdeckung

28.10.2015 um 21:03
@sunlay
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Wenn Kennedy zwischen Dallas und Washington präpariert wurde, also Eingriffe vorgenommen wurden, um seine tatsächlichen Wunden an Kopf und Körper zu manipulieren, um sie anders erscheinen zu lassen, als sie wirklich ausschauten, gab es dafür nur wenige Möglichkeiten.
Meine Güte, dieser Manipulationsschwachsinn ist anscheinend nie tot zu kriegen. Jetzt mal Butter bei die Fische @sunlay , was meinst Du, was für Operationen während dieses Eingriffs notwendig waren?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:1. zum Bearbeiten in die Air Force Two gebracht wurden sein
2. in ein anderes Flugzeug /Helikopter gebracht wurden sein
3. Kennedy´s Leichnam ist in der Air Force One geblieben, wurde aber zum Berabeiten aus
dem prunkvollen Sarg genommen und woanders zwischengelagert und später in einen
anderen Sarg für den Transport in das Bethesda-Hospital gelegt (schlichter Shipping Casket)

Nach wie vor halte ich die Varianten 1 und 2 für die am wahrscheinlichtsen, also das Kennedy´s Leichnam kurz nach dem Einladen des Sarges in die Air Force One, doch noch mal umtransportiert wurde. Der prunkvolle Sarg blieb dabei an Ort und stelle und wurde auch erst wieder zum Ausladen in Washington bewegt (ohne Kennedy).
Und wie ist dann Kennedys Leichnam nach Bethesda gekommen? Wo sind die "Airforce Two" bzw. dieser ominöse Helicopter gelandet und wie wurde Kennedys Leichnam nach Bethesda transportiert?

@Momjul
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Die Gegner von Verschwörungstheorien sagen, wenn es eine Verschwörung (einer großen Gruppe) war, hätte irgendjemand reden müssen.

Es haben aber einige geredet!
Und Du kannst sicher die Namen derjenigen nennen, die geredet haben, sowie deren Aussagen, oder?


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29.10.2015 um 01:35
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Stimmt,

und um diese Leute auch wirklich ausreichend zu beschäftigen, hat man es auf der gesamten Strecke zu gelassen, Fenster und Türen je nach Belieben zu öffnen und herauszuschauen.
Und dann den Schützen genau da postiert, wo es das erste Mal keine Fenster und Türen gab, die man hätte öffnen und wo man hätte hinausschauen können?

Gewagter Plan....


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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 07:13
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Und dann den Schützen genau da postiert, wo es das erste Mal keine Fenster und Türen gab, die man hätte öffnen und wo man hätte hinausschauen können?

Gewagter Plan....
Die Polizei sollte laut Plan gar nicht aktiv eingreifen, sondern waren eher aus repräsentativen Aspekten am Start, das nur nebenbei.

Zum einen wurde ja ein Schütze dort platziert, wo es auch ein Fenster gab (Oswald?)
Der andere Schütze, oder die anderen Schützen waren dann in der Tat im Freien unterwegs, möglicherweise im Bereich des Grassy Knoll, im zugegebener Maßen nicht perfekten Schutz der Pergola. Besser als sich direkter hinter die Steinmauer zu kauern, ist die Pergola dann aber allemal gewesen.

Da ich von mindestens 2 Schützen ausgehe und Kennedy dabei auch mindestens 1 mal von vorne getroffen wurden ist (letaler Headshot), muss es auch eine Schützenposition von vorne gegeben haben. Und mMn ist es dann am wahrscheinlichsten diese im Bereich des Grassy Knolls anzusiedeln.

Wie unwahrscheinlich und unauffällig das Ganze ist, kann jeder für sich selbst einschätzen bzw. eine Meinung zu bilden. Wer aber davon überzeugt ist, oder den Verdacht hegt, es habe jemand von vorne auf den Präsidenten geschossen, sollte dann auch eine Position benennen können. Ich führe eben die Pergola an und nicht die Positionen, die der Badge Man oder Blackgog Man eingenommen haben soll.
An diese beiden Irrlichter glaube ich nämlich nicht.


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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 08:47
Zitat von sunlaysunlay schrieb:An diese beiden Irrlichter glaube ich nämlich nicht
Du glaubst eben das nächste Irrlicht.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und Du kannst sicher die Namen derjenigen nennen, die geredet haben, sowie deren Aussagen, oder?
Hatte ich ihn gestern auch schon gefragt.
Wahrscheinlich sitzt er längst in Guantanamo, weil er schon zu viel gequatscht hat.


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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 09:06
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Meine Güte, dieser Manipulationsschwachsinn ist anscheinend nie tot zu kriegen. Jetzt mal Butter bei die Fische @sunlay , was meinst Du, was für Operationen während dieses Eingriffs notwendig waren?
Um es dabei vorerst recht simpel zu halten, les Dir einfach mal das Interview von Lifton mit Paul `O Connor durch und schaue Dir dazu auch gerne das Video an, in dem O´Connor öffentlich aussagt.

Ich hatte beides vor einigen Tagen gepostet (24.10.2015 um 10:19 Uhr) und steht dabei auch im Zusammenhang mit der Sarg-Trickserei.

JFK - Attentataufdeckung (Seite 354)

Als O´Connor Kennedy im Bethesda-Hospital aus dem Shipping-Casket und dem Leichensack (Body-Bag) holte, war kein Gehirn mehr im Schädel drin, nur noch einzelne Bestandteile, laut O´Connor weniger als eine Handvoll Gehirnmasse lose verteilt.

Wo aber ist das Gehirn nur geblieben, wenn Kennedy in Dallas in den Sarg gelegt wurde, dort nachweislich keine Gehirnentnahme (Autopsie) stattfand und erst wieder in Washington direkt ins Bethesda-Hospital transportiert wurde und dort erstmalig sein Leichnam wieder ausgepackt wurde, wie es aus OT-Sicht geschildert wird?

Fernab von weiteren Eingriffen muss es also schon mal den Eingriff der Gehirnentnahme gegeben haben.

Weitere Eingriffe sind dann Maßnahmen die in den Bereich der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie fallen, um den Schädel in anderer Art und Weise erscheinen lassen, als es in Wirklichkeit der Fall war, oder die Wunden so zu präparieren, dass sie mit Schüssen von einer hinteren und oberen Position vereinbar wurden und Schüsse von einer vorderen Schützenposition nicht mehr als solche klar und zweifelsfrei zu schlussfolgern sind.

So wie der Kopf auf den Fotos der Autopsie aussieht hat er jawohl nicht die ganze Zeit ausgesehen, wo wir wieder bei den zahlreichen Zeugen aus Dallas und Washington wären, die nun mal andere Beobachtungen machten, als es uns die Fotos aufzeigen.

Aber davon mal ab, wurden die Fotos ja nicht umsonst auch von Seiten der HSCA bzw. von Prüfern als kritisch bzw. nicht sehr gut gelungen (u.a. Perspektivenauswahl der Fotos) beschrieben.

Es gibt kein einziges Foto von Kennedy´s massiven Loch, wo man auch noch sein Rest-Gehirn sieht (was ja laut Autopsiebericht auch verwogen wurde) und man das Loch und Kennedy eindeutig und ohne jeden Zweifel identifizieren kann.
Ein Foto im Superzoom das irgendein Gemansche zeigt ist für mich kein Beweis und die mit hirnmassedurchsetzen Harre, wobei Kennedy in Rückenlage ist, ebenfalls nicht. Es gibt kein Foto das von oben rechts sowohl Kennedy´s Gesicht, also auch das massive Loch zeigt, ohne dass dabei Haare störend im Weg liegen, oder den Blick einschränken. Wäre ich der Fotograf gewesen wäre, hätte ich Kennedy in eine aufrechte Position gebracht, die Wunde bestmöglich freigelegt, also die Harre um die Wunde auseinandergezogen, um den besten Blick auf das Ausmaß der Verletzung zu haben und dabei Kennedy´s Gesicht ebenso eindeutig eingefangen, so dass beides ohne jeglichen Interpretationsspielraum gewesen wäre. Dieses Loch wird als faustgroß, oder noch größer beschrieben, also sollte man es als Fotograf auch entsprechend „in Szene“ setzen, ausleuchten und optimal dokumentieren können.

Warum machte man sich nicht die Mühe das große Loch eindeutig fotografisch festzuhalten?
Der tote Präsident liegt vor einem und man macht nur diese wenigen bekannten Aufnahmen, aber die wesentliche Wunde wird nur mit ein paar Bildern und das nicht mal wirklich gut dokumentiert.
Was sind da für Leute am Werk gewesen?

Man erkennt weder ein Loch vorne oben, noch eine massive Wunde hinten im „occipitalen Bereich“, in der Weise dass man jeweils sagen könnte, es ist eindeutig Kennedy und sein Körper und sein Restgehirn, der diese Wunden als Bestandteile hat und diese auch so professionell aufgenommen wurden sind, dass sie von höchstem medizinischen bzw. interpretativen Nutzen und für die pathologische Analyse zuträglich sind und nicht nur als plakativer Aspekt dienen, um die Schussbahn von hinten stimmig und effektvoll erscheinen zu lassen.

Das Lineal auf manchen Fotos, spiegelt auch die Professionalität der Dokumentation wieder.
Wenn man schon vollumfänglich Bebilderungen der Autopsie beabsichtigte, dann bitte auch Aufnahmen ohne verdeckende Gegenstände und von der gleichen Perspektive aus, soviel Fotorollen sollten gut ausgestattete Fotografen dann auch dabei haben, um mehr als 1-2 Aufnahmen dieser Bauchlage Kennedy´s machen zu können.

Immerhin dauerte die Autopsie Stunden und war kein Sekunden-Ereignis, bei dem man froh sein konnte überhaupt einen Schnappschuss gemacht zu haben.

Die Autopsie-Fotos die wir kennen sind sowohl rein quantitativ, als auch qualitativ aus meiner Sicht nicht das, was man erwarten darf, wenn einer der wichtigsten Menschen der Welt ums Leben kam und anschließend vor einem auf einem Untersuchungstisch liegt und man sich alle Zeit der Welt nehmen kann, sämtliche Bereiche fein säuberlich zu dokumentieren.

Man hatte ausreichend Zeit gehabt beste Rahmenbedingungen herzustellen und entsprechendes Foto-Equipment, wie Licht zu beschaffen. Kennedy´s Leichnam fiel nicht spontan vom Himmel, man wusste Stunden vorher, dass er nach Washington zur Autopsie transportiert werden würde und Fotos zu machen sind. Ich hätte eher 50-100 Fotos von der Autopsie erwartet, die die maximale technische und fotografische Qualität vorweisen die zu jener Zeit möglich gewesen wäre, als das, was man letztendlich als "DIE AUTOPSIEFOTOS" vorgelegt bekam.


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29.10.2015 um 16:32
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und wie ist dann Kennedys Leichnam nach Bethesda gekommen? Wo sind die "Airforce Two" bzw. dieser ominöse Helicopter gelandet und wie wurde Kennedys Leichnam nach Bethesda transportiert?
Auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, die man in Betracht ziehen kann:

1.) Kennedy war nach wie vor in der Air Force One, aber eben nicht im prunkvollen Sarg, sondern wurde “zwischengelagert“

2.) Er wurde per Air Force Two transportiert, die vor der Air Force One in Washington landete

3.) Er kam von vornherein mit einer ganz anderen Maschine (z.B. kleinerem Flugzeug) nach Washington

Nach Ankunft in Washington wurde Kennedy´s Leichnam dann entweder, wie von dir schon angesprochen per Helikopter abtransportiert, oder aber in einen anderen Ambulanzwagen verladen.
Er kam aber gewiss nicht im prunkvollen Sarg mit dem grauen Navy-Wagen an, der innerhalb des Konvois
(u.a. mit Jacki Kennedy) beim Bethesda-Hospital eintraf.

Lifton konnte Hinweise aufspüren, die für einen Helikopter sprechen:

N1c

N1a

4

Lifton konnte Zeugen ausfindig machen, die einen schwarzen Leichenwagen als denjenigen angeben, in dem der tote Präsident an der Rückseite des Bethesda-Hospitals eintraf und zwar nicht mit dem Konvoi zusammen, sondern zeitlich vorher und damit losgelöst von der Kennedy-Entourage mit dem prunkvollen Sarg.
Sie sagen aus , dass es zwei Ambulanzwagen/Leichenwagen gegeben hat und das Kennedy in einem "Shipping Casket" ankam und nicht im schweren Bronzesarg (O´Connor).

6

5

Mach dich vielleicht in diesem Zusammenhang auch mal mit der Begrifflichkeit
„DECOY-AMBULANCE“ vertraut.

Dazu auch mal ein Videos mit Jerrol Custer und Dennis David, die die Abläufe im Bethesda-Hospital live miterlebten.

Youtube: More Evidence That JFK's Body Was Tampered With After The Assassination
More Evidence That JFK's Body Was Tampered With After The Assassination
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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 16:52
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten, die man in Betracht ziehen kann:
Zum Beispiel, dass deine diesbezügliche Recherche absolute Zeitverschwendung ist, weil Kennedys Kopf nie manipuliert wurde?

By the way: Was macht das Zapruda-Film-Debunking? ;-)


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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 17:01
Zu der Sarg-Thematik auch noch mal ein Link zu einem Jacob Hornberger-Artikel.

https://www.lewrockwell.com/2012/11/jacob-hornberger/the-ongoing-kennedy-casket-mystery/


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29.10.2015 um 17:05
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zum Beispiel, dass deine diesbezügliche Recherche absolute Zeitverschwendung ist, weil Kennedys Kopf nie manipuliert wurde?
Lies dir meine Posts der letzten Woche durch, speziell das Interview mit Paul´O connor und Du wirst feststellen, das es Eingriffe am Kopf des Präsidenten gegeben haben muss, bevor mit der offiziellen Autopsie begonnen wurde.

Und das es Manipulationen gegeben haben muss, spiegeln die Aussage der Dallas-Mediziner und Washington-Zeugen wieder.


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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 17:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:By the way: Was macht das Zapruda-Film-Debunking? ;-)
Na ich setze mal auf den November, passend zum alljährlichen Todestag Kennedy´s, dass da mal die Hasen aus den Löchern kommen und was bringen. Hätte ich News dazu, hätte ich diese aber schon geäußert, keine Sorge.


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JFK - Attentataufdeckung

29.10.2015 um 17:11
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Lies dir meine Posts der letzten Woche durch, speziell das Interview mit Paul´O connor und Du wirst feststellen, das es Eingriffe am Kopf des Präsidenten gegeben haben muss, bevor mit der offiziellen Autopsie begonnen wurde.
Halte ich für reine Zeitverschwendung.
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Na ich setze mal auf den November, passend zum alljährlichen Todestag Kennedy´s, dass da mal die Hasen aus den Löchern kommen und was bringen. Hätte ich News dazu, hätte ich diese aber schon geäußert, keine Sorge.
Sollte da was Interessantes bei rum kommen, dann - und nur dann - denke ich mal über deine obige Lektüreempfehlung nach


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29.10.2015 um 17:13
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Zum Beispiel, dass deine diesbezügliche Recherche absolute Zeitverschwendung ist, weil Kennedys Kopf nie manipuliert wurde?
Dass Du das in der Art formulierst war zu erwarten und stört mich auch nicht.

Ich habe Dir meine grundlegende Meinung zur JFK-Attentats-Thematik mehrfach ausführlich erläutert.
Da ich an einen Schützen von vorne glaube, muss es folglich auch die fette Wunde hinten gegeben haben, da ich den finalen und tödlichen Treffer aus einer frontalen Position verursacht sehe. Demnach muss Kennedy der Logik nach entweder bearbeitet wurden sein, oder aber die Autopsie-Fotos sind alle ein Mega-Fake. Es bleibt die massive Diskrepanz zwischen den Zeugen aus Dallas und Washington, die eine große Kopfwunde hinten sahen und eben den Zeugen, die auf Seite der OT einzuordnen sind.


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