Mondlandung
24.12.2014 um 16:14knotenbrot.de schrieb:gerade erst messungen, sollte man die 1969 nicht auch schon vollzogen gehabt haben und das korrektDer Van-Allen Gürtel wurde 1958 durch die Raumsonde Explorer 1 nachgewiesen.
knotenbrot.de schrieb:gerade erst messungen, sollte man die 1969 nicht auch schon vollzogen gehabt haben und das korrektDer Van-Allen Gürtel wurde 1958 durch die Raumsonde Explorer 1 nachgewiesen.
knotenbrot.de schrieb:warum auf grammitik achtenVon der Problematik, dass sich Deine Gedankengänge in der vorliegenden Form nur bedingt nachvollziehen lassen, einmal abgesehen:
knotenbrot.de schrieb:aha du scheinst die durchbrechung der paranormalität aber gänzlich auszuschließen und behauptest allen ernstes du wüsstest das die gesetze der erde überall gleich sindEs ist ein grundlegendes wissenschaftliches Prinzip, davon auszugehen, dass die physikalischen Gesetze überall gleich sind. Wenn irgendwo etwas, was man für ein physikalisches Gesetz gehalten hat nicht zutrifft, war es kein physikalisches Gesetz.
ach du meine güte der allwissende gott bei allmystery, dann verbeuge ich mich jetzt vor dir und bitte dich um gnade eure eminenz herr hochwürden
Lalaburg schrieb:Jede Menge auch für den interessierten Laien verständliche Aufsätze über die Raumfahrt.Sind für ihn bestimmt alles "nasalügen" und "physikgerotze".
Taln.Reich schrieb:Der Van-Allen Gürtel wurde 1958 durch die Raumsonde Explorer 1 nachgewiesen.Ja aber die gibt e doch garnicht und ausserdem könnte sie die Daten auch nicht zur Erde übertragen. Schon vergessen?
Lalaburg schrieb:Vielleicht setzt sich ja der weihnachtliche Geist, im Sinne einer unvoreingenommen Betrachtung des dortigen Angebots, durch. Vor nicht allzu langer Zeit musste man sich solche Aufsätze ja mühsam analog zusammensuchen. Insofern: Viva Internet!
Jede Menge auch für den interessierten Laien verständliche Aufsätze über die Raumfahrt.
Sind für ihn bestimmt alles "nasalügen" und "physikgerotze".
knotenbrot.de schrieb:Denn euer Wissen stammt auch nur von einer Hand von Leuten. Ich denke hier ist niemand anwesend dem die Explorer 1 Sonde gehörte und somit, sehe ich keine BeweiseNur dass Du mit solch einer Herangehensweise an kodifiziertes Wissen niemals zu einem befriedigenden Ergebnis kommen wirst. Denn was wäre denn dann ein Beweis? Doch nur, alles aus erster Hand mitzuerleben. Und das wird Dir leider niemand ermöglichen können.
knotenbrot.de schrieb:dumm diskriminiertDumm zu sein ist nicht schlimm. Das kann man durch Lernen kompensieren. Es ist nur peinlich, sich seiner eigenen Dummheit nicht bewusst zu sein...
Als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet man eine Spielart der kognitiven Verzerrung, nämlich die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Leistungen kompetenterer Personen zu unterschätzen.
Der populärwissenschaftliche Begriff geht auf eine Publikation von David Dunning und Justin Kruger aus dem Jahr 1999 zurück. In der psychologischen Fachliteratur selbst spielt er bislang kaum eine Rolle, wohl aber in akademischen Publikationen außerhalb der Psychologie sowie in Blogs und Diskussionsforen des Internets.
„Wenn jemand inkompetent ist, dann kann er nicht wissen, dass er inkompetent ist. […] Die Fähigkeiten, die man braucht, um eine richtige Lösung zu finden, [sind] genau jene Fähigkeiten, um zu entscheiden, wann eine Lösung richtig ist.“
– David Dunning
Dunning und Kruger hatten in vorausgegangenen Studien bemerkt, dass etwa beim Erfassen von Texten, beim Schachspielen oder Autofahren Unwissenheit oft zu mehr Selbstvertrauen führt als Wissen.
An der Cornell University erforschten die beiden Wissenschaftler diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen
dazu neigen, ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht erkennen,
das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht zu erkennen vermögen,
durch Bildung oder Übung nicht nur ihre Kompetenz steigern, sondern auch lernen können, sich
und andere besser einzuschätzen.
Dunning und Kruger zeigten, dass schwache Leistungen mit größerer Selbstüberschätzung einhergehen als stärkere Leistungen. Die Korrelation zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlicher Leistung ist jedoch nicht negativ, höhere Selbsteinschätzung geht also tendenziell nicht mit schwächeren Leistungen einher.
Im Jahr 2000 erhielten Dunning und Kruger für ihre Studie den satirischen Ig-Nobelpreis im Bereich Psychologie.
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knotenbrot.de schrieb:entweder ihr schließt solche menschen aus oder es muss euch am ende auch egal sein, ihr großen mathematiker rechnet mal aus wie viel zeit mich gro kleinschreibung sowie kommasetzung kostetWo wir dann wieder bei der von mir angesprochenen Höflichkeit und dem gegenseitigen Respekt wären. Warum soll jemand Zeit und Mühe investieren, wenn Du es nicht für notwendig hältst, es auch so zu halten? So schließt sich der Kreis.