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9/11 Allgemein

51.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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15.09.2015 um 16:55
@catman
...sorry ich verstehe den Zusammenhang nicht?
....vielleicht haben sie gedacht die liefern dope und Weiber?

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15.09.2015 um 16:55
Selbtverständlich sind derartige Lasten zu berücksichtigen.
Zb bei Teilen unserer Ölvorräte, die zudem aus solchen Gründen eben gerade NICHT bei Flughäfen gebaut werden.
Auch Kerntechnische Anlagen müssen entsprechend geplant werden.

Niemand muss mit Terrorangriffen rechnen - wie auch ggf niemand explizit mit Bomben rechnet. Aber ein UNFALL - den unplanmäßigen Einflug muss man natürlich berücksichtigen.

Sicherlich ist der Schaden eines Flugzeugs auf 3 Mile Island noch weitreichender als ein quer in einer Stadt fallender Wolkenkratzer. Aber die Härtung jedes Wolkenkratzers gegen Fugzeuganprall ist auf lange Zeit günstiger die der mögliche Schaden, wenn er umfällt.

Es erwartet ja auch niemand, das ein Flieger dagegen fliegt und abprallt. Das Bauwerk kann dabei durchaus so stark zerstört werden, dass es nicht zu retten ist. Aber es darf nicht in 2 h zu einstürzen.

Die Frage OB jemals ein Flieger in ein Hochhaus fliegen wird, stellt sich in NY doch gar nicht. Die Frage ist bei solcher Bebauung und soviel Flugverkehr doch lediglich WANN.


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15.09.2015 um 16:55
da passt der film gestern auf zdf : battleship dazu


die aliens machen nix die amis schiessen als erste die alienes fuerns präventivwaffen ab...amis sind sauer und rache und bla....aber der kurze moment...wo der kapitän erkennt dass sie selbst auf der flucht sind und keine auseinandersetzung wollen


hab bis etz keinen getroffen der die ironie des films bemerkt hat


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15.09.2015 um 16:56
Es gab schon Gründe, eine mögliche Flugzeugkollision zu berücksichtigen.
Die Flugzeugkollision mit dem Empire State Building war ein schweres Flugzeugunglück im Jahre 1945.
empire state building 02

Wikipedia: Flugzeugkollision mit dem Empire State Building


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15.09.2015 um 17:00
@Suheila
...hat man ja auch gemacht, und würde hier auch schon ausführlich besprochen darum geht es aber beim derzeitigen Diskussionsstand nicht.


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15.09.2015 um 17:02
@catman
...ich hab mir die ersten 20 Minuten angeschaut und dann gelesen für wieviele goldene Himbeeren er, zu Recht, vorgeschlagen war... Ist aber eigentlich hier OT


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15.09.2015 um 17:13
musst dir den ganzen film angucken...alles was die amis machen erzeugt eine reaktion



selbst bei der flotte ist sone einschätzung grün...harmlos rot gefahr...und nur weil einer der kreuzer losfeuert flippen die aus


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15.09.2015 um 17:43
@catman
.....geht nicht ich ertrage sowas nicht mehr als ne halbe Stunde, sorry.


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15.09.2015 um 17:44
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:ich hab mir die ersten 20 Minuten angeschaut und dann gelesen für wieviele goldene Himbeeren er, zu Recht, vorgeschlagen war... Ist aber eigentlich hier
ach komm die in ibhrn ultraanzügen...hat rihanna halt die bordkanonen dierekt ind die fresse gefeuert...uahahaha

aber die viechher hatten ja nen grund...dem captain haben sie übermittelt, dass sie selbst abhauen...die amiflotte hat als erste gebalert so dass die nur sich verteidig haben


siehsten bei der zielrfassung...


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15.09.2015 um 17:47
sieh aben nichmal als erste engegriffen


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sator ehemaliges Mitglied

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15.09.2015 um 18:06
mich überkommt ein gefühl des deja vus. ^^
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Das dreiseitige Dokument aus dem Jahr 1964 beweist, dass es 600 mph waren
es beweist 0,nichts.
Zitat von dh_awakedh_awake schrieb:Abgesehen davon stellt sich die Frage, welche Ingenieure auf die Idee kommen sollten, einen Flugzeugeinschlag ohne Treibstoff zu berechnen ..
wundert es mich dass du auf diese lösung dieses einfachen rätsels nicht kommst?


ich empfehle das was du gelesen hast erst mal zu verstehen.

erste was-wäre-wenn-frage:

wenn die flugzeuge mit landegeschwindigkeit mit den türmen kollidiert wären? glaube die liegt bei einer höhe von paar hundert metern bei 200-300 kmh. gut über die hälfte weniger.

attentióne:

“...such collision would result in only local damage which could not cause collapse or substantial damage to the building and would not endanger the lives and safety of occupants not in the immediate area of impact.

Beitrag von dh_awake (Seite 2.362)


" not in the immediate area of impact.

über 2500 menschen sind in den wtc türmen gestorben. der überwiegende teil war in den etagen oberhalb der einschläge gefangen. sie konnten nicht entkommen weil teils feuer/rauch ihnen den weg nach unten abgeschnitten hat und natürlich weil die flugzeuge die treppenhäuser aka fluchtwege beschädigen konnten.

zweite was-wäre-wenn-frage:

wieviele mehr menschen wären gestorben wenn die flugzeuge zwanzig stockwerke tiefer getroffen hätten?


local damage

not endager the lives

not in the immediate area of the impact


fazit: die "studie" und skillings worte stimmen nicht mit den "realen" stattgefundenen ereignissen überein. deshalb sind roberts worte zu dem thema vorzuziehen.


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16.09.2015 um 07:04
@jackie251
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Die Frage OB jemals ein Flieger in ein Hochhaus fliegen wird, stellt sich in NY doch gar nicht. Die Frage ist bei solcher Bebauung und soviel Flugverkehr doch lediglich WANN.
Spielte das Anfang der 60er Jahre denn wirklich eine tragende Rolle? Wie viel FLugverkehr hatten die denn zu den damaligen Zeiten? An der Elbe bau(t)en sie auch Häuser in Gebieten, die "nur" von Jahrhunderthochwassern betroffen sein sollen. Die "hundert Jahre" waren vor einigen Jahren schnell vorbei.
Die eigentliche Frage lautet doch, ob sie solches Wissen damals auch umgesetzt haben. Wie wir heute Sicherheit sehen und beurteilen, hat nichts mit dem zu tun, was man in den 60er als "sicher" einstufte. Wir sollten also bitte nicht den Fehler machen, mit aktuellen Vorstellungen an damalige Entscheidungen heran zu gehen.

aus einem deiner älteren Beiträge:
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Übrigens geht die Planung der Sicherheit ja sogar soweit, dass sogar die "Dummheit des Nutzers" nicht unnötig Schaden anrichten kann.
Heute ja, füher: nein. Erst so ab 1965 kam der Verbraucherschutz so richtig in Fahrt. Aus http://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/link1801281A%28%E9%96%B1%E8%A6%BD%E6%97%A5%EF%BC%9A2014
Die 1960er Jahre: Wichtige Impulse kommen aus Amerika – ein Anwalt und der Präsident setzen sich für den Verbraucherschutz ein

Auch in anderen Ländern gewinnt der Einsatz für die Interessen der Verbraucher an Bedeutung. In den USA ist es sogar Präsident John F. Kennedy, der vor dem amerikanischen Kongress 1962 erstmals vier Grundrechte der Verbraucher benennt: 1. Das Recht auf sichere Produkte, 2. Das Recht auf umfassende Waren und Dienstleistungen, 3. Das Recht auf freie Wahl und 4. Das Recht auf politische Interessenvertretung der Verbraucher.

Gleichzeitig lenkt ein politisch engagierter Anwalt in den USA die Aufmerksamkeit auf Gesundheitsgefährdungen, die von vielen Produkten ausgehen. Ralph Nader ist heute noch für seine Veröffentlichung von 1965 bekannt. In "Unsafe at Any Speed" attackiert er die amerikanische Automobilindustrie wegen unzureichender Sicherheitsvorkehrungen. In der Folge wird eine Reihe von Gesetzen verabschiedet, die zur Verbesserung der Sicherheit in Kraftfahrzeugen beitragen sollen. Kaum zu glauben - aber einige Jahre lang stellen amerikanische Unternehmen deshalb keine Cabriolets her.

In der "alten Welt", in Deutschland, erlaubt 1961 ein wegweisendes Urteil des OLG Stuttgart ab sofort Warentests. Sogleich führt die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände einen ersten vergleichenden Warentest mit 17 Waschmitteln durch. Im Jahr 1964 wird schließlich die Stiftung Warentest gegründet.
Sicherheit hatte damals einen wesentlich niedrigeren Stellenwert als heute. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass die Türme für einen nach heutigen Maßstäben maximalen Schadensfall konstruiert wurden. Es sollte viel Büro für wenig Geld hergestellt werden.


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16.09.2015 um 09:00
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Spielte das Anfang der 60er Jahre denn wirklich eine tragende Rolle? Wie viel FLugverkehr hatten die denn zu den damaligen Zeiten? An der Elbe bau(t)en sie auch Häuser in Gebieten, die "nur" von Jahrhunderthochwassern betroffen sein sollen. Die "hundert Jahre" waren vor einigen Jahren schnell vorbei.
Ähm, bitte die einfachsten Grundlagen nacharbeiten!

Die Chance, dass man mit einer perfekten Münze Kopf oder Zahl wirft liegt bei 50%.
Das bedeutet aber nicht, dass die Münze kaputt ist, wenn man 3 mal Zahl hintereinander wirft!

Nur weil jeder 4 Mensch Bluthochdruck hat, bedeutet es nicht das unter 4 zufällig ausgewählten Menschen genau einer ein Betroffener ist.

Und nur weil ein Hochwasserstand - im stat. Mittel - nur einmal in 100 Jahren überschritten wird, kann dieses Ereignis auch 5 Jahre nacheinander geschehen - ohne das man dann weissagen könnte "nun haben wir aber 500 Jahre Ruhe".

Ganz erhlich, Mathematiknachhilfe auf 8 Klässerniveau, darauf haben ich in diesem Themengebiet keine Lust, das wäre Offtopic, da sollte sich jeder anderweitig bilden, wenn er hier mitreden möchte.


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16.09.2015 um 09:16
Zitat von Total_RecallTotal_Recall schrieb:Sicherheit hatte damals einen wesentlich niedrigeren Stellenwert als heute. Von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass die Türme für einen nach heutigen Maßstäben maximalen Schadensfall konstruiert wurden. Es sollte viel Büro für wenig Geld hergestellt werden.
Die willst jetzt nicht wirklich das Sicherheitsdenken von "ich baue keine Cabrios" mit "na und dann fällt uns eben mal so ein 400 m hoher Turm quer in die Stadt - wieviele andere Türme kann der schon mitreißen!?" vergleichen oder?
Die zu erwartenden Auswirkungen sind wohl um Potenzen unterschiedlich!

Betrachtet man die Schadensgröße die von einem umfallenden Turm zu erwarten ist, dann ist es gesellschaftlich eher mit der Existenz von Feuerwehren zu vergleichen.
Und nun die Fangfrage, wann wurden Feuerwehren gegründet? nach den 1960er?
In den 1950er?
Haben wirklich nur Städte die bereits mehrfach niedergebrannt waren Feuerwehren eingerichtet oder war nicht doch bis um 1900 flächendeckend die Brandbekämpfung organisiert, inklusive einer Vorhaltung von Technik nur für die Brandbekämpfung?

Der Mensch unterscheidet sich vom Tier durch sein Bewusstsein. Und Bewusstsein ermöglicht Vorausplanung!
Der Mensch kann Gefahren einplanen OHNE das sie eingetreten sind.
Und es bedarf nun wirklich keine besonderen Bildung um die Gefahr eines umfallenden Turmes zu erkennen.


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16.09.2015 um 10:08
@jackie251
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Ganz erhlich, Mathematiknachhilfe auf 8 Klässerniveau, darauf haben ich in diesem Themengebiet keine Lust, das wäre Offtopic, da sollte sich jeder anderweitig bilden, wenn er hier mitreden möchte.!
Dein ad hominem sagt leider nur aus, dass du keine Ahnung hast, wie Baugrundstücke in attraktiven Lagen an einem interessanten Fluss vergeben werden. Mit Mathematik kannst du einem potentiellen Käufer nicht kommen, der will bauen und schön wohnen.
Ende OT

zum Thema:
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Die willst jetzt nicht wirklich das Sicherheitsdenken von "ich baue keine Cabrios" mit "na und dann fällt uns eben mal so ein 400 m hoher Turm quer in die Stadt - wieviele andere Türme kann der schon mitreißen!?" vergleichen oder?
Welche gesetzlichen Vorgaben für solche Eventualitäten galten denn im Zeitraum der Konstruktion und des Aufbaus der Türme?


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16.09.2015 um 10:09
Zitat von jackie251jackie251 schrieb:Und es bedarf nun wirklich keine besonderen Bildung um die Gefahr eines umfallenden Turmes zu erkennen.
Kannst du mir sagen, bei welchen Gebäuden ein Umfallen eingeplant wurde bzw. das Risiko in den Bau einkalkuliert wurde?


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16.09.2015 um 10:09
@jackie251
....das steht doch alles außer Frage, es behauptet ja niemand es wäre überhaupt nichts gerechnet worden, sondern nur dass damals die Standards, das Gefährdungspotential und vorallem die Möglichkeiten geringer waren.


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16.09.2015 um 10:10
@Balthasar70
Zitat von AniaraAniara schrieb:Kannst du mir sagen, bei welchen Gebäuden ein Umfallen eingeplant wurde bzw. das Risiko in den Bau einkalkuliert wurde?
Wenn dem so wäre, dann dürfte man überhaupt keine Stadtzentren mit dicht gepackten Hochhäusern bauen.


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16.09.2015 um 10:11
@Total_Recall
.....ich wars nicht :-)


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16.09.2015 um 10:16
@Total_Recall
Ja, genau meine Rede, ich habe noch nie davon gehört, dass so etwas jemals beim Bau eines Gebäudes eingeplant wurde. Das wäre mir aber absolut neu.


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