Air-France-Maschine verschwunden

Selbst die weitverbreiteten MIG-21 haben relativ gute Bordradarsysteme .


Na ja, im Vergleich zu anderen Maschinen sieht das einigermaßen alt aus, erst die allerletzten Versionen und die heutzutage nachgerüsteten Varianten können da wirklich mithalten.
xt

Deshalb schrieb ich ja auch relativ gut. Das die zuerst verwendeten Versionen nicht mit neueren Radarsystemen ala Captor zu vergleichen ist , sollte klar sein.

warum sollten die franzosen das verschleiern???

die haben mit sicherheit ein größeres interesse daran das airbus flugzeuge als sicher und air france piloten als kompetent gelten als irgend einen südamerikanische luftwaffenpiloten zu schützen

gegen eine verschwörung von brasilien oder frankreich spricht auch die einbindung der us navy zu den beratungsmaßnahmen

na, vielleicht war es auch ein amerikanischer jet,
warum gerade auch die US-Navy zu Beratungsgesprächen eingebunden wurden.
Wer die französische Mentalität kennt, weiß, daß normalerweise derartige Fälle
von den Franzosen im Alleingang gelöst werden.

egal- schaun wir mal

@ursusminor

die usa haben da irgend ein spezielles sonar

wenns ein amerikanischer jet gewesen wäre würden die franzosen das bestimmt nicht vertuschen dafür ist ihnen airbus und airfrance zu wichtig

@paco_ FÜr was benutzen die dann ein "WETTER" Radar ?? Zum schön Wolkenfotos machen oder zum drum rum fliegen und das ist dann wohl navigation und mit GPS kannste wohl kaum um Unwetter herumfliegen wenn ja doch geil gibts das auch für mein TOMTOM ?

@lennyleonard

lennyleonard schrieb:oder zum drum rum fliegen

exakt, das ist richtig.

lennyleonard schrieb:das ist dann wohl navigation

Nein, das ist keine Navigation, Navigation ist die Bestimmung des Ortes, das wird mit Radar (insbesondere Wetterradar) einigermaßen schwerfallen... ;)

paco

@paco_ So weit ich weis benutzt ich mein Navi meistens um zu wissen wie ich fahren muss um ans Ziel zu kommen und nicht wo ich bin da kann ich auch Tante Käthe im Eckpub fragen.

Piloten nutzen Wetterradar um Gewitter zu umfliegen -> fließt das in die Routenplanung ein -> Navigation

@lennyleonard

Nun, im Flugzeug (oder auch auf dem Schiff) ist die Befragung der ortsansässigen Bevölkerung ein Problem mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad, daher ist die ureigenste Aufgabe der Navigation die Feststellung des eigenen Standortes - und das kannst du mit keinem Wetterradar. Aber wir sollten diese Streiterei um Kaisers Bart jetzt beenden, hat ja nicht wirklich was mit dem Thema zu tun... ;)

paco

paco_ schrieb:Nein, das ist keine Navigation, Navigation ist die Bestimmung des Ortes, das wird mit Radar (insbesondere Wetterradar) einigermaßen schwerfallen

Stimmt, dafür gibt es aber z.B. VOR Stationen ;)

Kommt Jungs, nun strengt Euch mal an. Andere VT-Experten sind schon viel weiter:

"Eine dritte Erklärung wäre eine Pulverisierung in der Luft mit Hilfe der Haarp Projektes."
so beispielsweise auf http://greyhunter.blog.de/2009/06/05/ufo-geruechte-flugzeugabsturz-6239618/ (Archiv-Version vom 16.06.2009)

@Doors

Doors schrieb:Eine dritte Erklärung wäre eine Pulverisierung in der Luft mit Hilfe der Haarp Projektes.

Einleuchtend, daß ich da nicht drauf gekommen bin...
:D
paco

Vielleicht ist das Flugzeug auch deshalb pulverisiert weil es mit hoher Geschwindigkeit fast senkrecht auf's Wasser aufgeschlagen ist? Wasser kann ganz schön auf hart machen wenn die Geschwindigkeit hoch genug ist. Ein steuerloses Flugzeug dürfte nicht besonders gut gleiten. Und Sturm macht ganz hübschen Wellengang, die Wellen besorgen dann den Rest.

Naja, vielleicht war's auch Moby Dick, der mit der Haarpune dran ;-)

Sorry, wenn es ein Doppelpost ist? Die Story ist wieder zu interressant.
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Pilot sah über Atlantik "intensiven Lichtschein"
4. Juni 2009, 12:01 Uhr

Ein spanischer Pilot hat einem Bericht zufolge zur Zeit des Absturzes der Air-France-Maschine über dem Atlantik einen grellen Lichtschein beobachtet. Der Flugkapitän der Gesellschaft Air Comet habe beim Flug von der peruanischen Hauptstadt Lima nach Madrid "ein intensives Leuchten aus weißem Licht" gesehen.

Der Lichtschein habe sich „vertikal nach unten“ bewegt und dann „in sechs Einzelteile aufgelöst“. Dies schreibe der Pilot in einem Bericht über den Vorfall, berichtete die spanische Zeitung "El Mundo". Der Copilot und eine Passagierin hätten die Beobachtung des Piloten bestätigt. „Nach sechs Sekunden war der Lichtschein verschwunden.“

Er meldete die Beobachtungen seiner Fluggesellschaft. Diese gab die Informationen an den Flugzeughersteller Airbus und an Air France weiter. Nach Angaben der Zeitung könnte der Bericht des Piloten der Hypothese, wonach die Air-France-Maschine in der Luft explodierte, neue Nahrung geben. Airbus und Air France gaben zu den Beobachtungen keine Stellungnahmen ab.

Allerdings habe der Pilot die Beobachtung bei sieben Grad nördlicher Breite und 49 Grad westlicher Länge gemacht, schrieb die Zeitung.Dagegen habe die zu dieser Zeit geschätzte Position der Air-France-Maschine von Rio nach Paris praktisch genau auf dem Äquator und bei 30 Grad westlicher Länge gelegen.

Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article3857952/Pilot-sah-ueber-Atlantik-intensiven-Lichtschein.html

UFO, sag ich doch. Neuschwabenland ist nur ein paar Flugmillisekunden entfernt.

@deet

Die zunächst in den Medien verbreitete Spekulation ein schweres Unwetter sowie Blitzschlag, hätten zum Absturz geführt, war nur Irritation. Vertuschung und Verheimlichung. Warum dies? Das machte die Sache erst Mysteriös.

@lexa

Vergleiche auch hier http://www.bildblog.de/8486/nicht-angebrachte-spekulationen/

Das hat weniger mit Verschwörung sonder mit Auflage zu tun.

Hier noch ein vielsagendes Statement eines Nachrichtenmachers zum Thema Recherche und Überprüfung der Quellen

Als ob wir diese Meldung wider besseres Wissen veröffentlicht hätten. Wie sollen Kunden von Nachrichtenagenturen, also Zeitungen, jede einzelne Meldung überprüfen? Hunderte, tausende täglich. Die Agenturen sind dazu da, dass sie uns korrekt recherchierte Meldungen und Artikel zukommen lassen. (…)

Auch von Bildblog, allerdings zu einem anderen Thema

Um 02:10 Zulu-Zeit sind alle Pitot-Messgeräte ausgefallen (ACARS-JASC-Fehlercode 3411).
Das könnte man noch mit Vereisung erklären.

Um 02:11 Zulu-Zeit ist aber auch das Laser-Gyroskop ausgefallen (ACARS-JASC-Fehlercode 3422). Sowas kann man nicht mit einer äußeren Vereisung erklären.

Vereisung könnte auch die Ventile der kabine blockiert haben, so dass ein Druckausgleich nicht mehr normal möglich war. Sowas geschah wohl auch beim Absturz der Helios Maschine.

Warum gibt es dann aber keinen Funkspruch der Besatzung?

Falls man von Vereisung ausgeht, dann sind vielleicht Eisklumpen in das Flugzeug vorgedrungen und haben die Nase so schwer beschädigt, dass das Gyroskop zerstört wurde.
Hagel ist in dieser Höhe aber unwahrscheinlich.

Es kann auch sein, dass die Pitot-Rohre und das Gyroskop durch etwas anderes beschädigt wurden, wie etwa durch Projektile, die keine Hagelkörner waren.


Die Hauptfrage ist immer noch, warum das Flugzeug überhaupt in das Unwetter hineingelenkt worden ist und warum der Pilot nach seinem letzten Funkspruch, in denen er gewalttätige Turbulenzen beschrieb, nicht umgekehrt ist.

Was hat es überhaupt mit der ACARS-Meldung um 22:45 Zulu-Zeit auf sich?
Dort wird eine Wartungsempfehlung im Toilettenbereich angemeckert.
Nun gab es aber wenige Tage vor dem Absturz in einem iranischen Flugzeug ebenfalls eine Bombe an Bord und zwar in einer der Toiletten.
Könnte es da einen Zusammenhang geben?
Hat ein Attentäter eine Bombe in der Toilette platziert und wurde dabei aus welchem Grund auch immer eine Fehlermeldung erzeugt?
Oder war der Grund für den Toilettenfehler der sehr turbulente Flug und infolge dessen eine Kotzorgie an Bord, wodurch die Toiletten verstopft wurden?

@ reason:

Reason schrieb:Pilot sah über Atlantik "intensiven Lichtschein"

Es gibt sogar Fotos von diesem leuchtenden Objekt, welche eine Frau auf den Kanarischen Inseln gemacht hat.
Das war wohl ein Komet.

Der Pilot und eine Passagierin der Air Comet waren von AF447 zu weit entfernt, um es erkennen zu können.

Ich bin der Meinung dass es zu einer Kollision mit etwas unbekanntem gekommen ist. Sei es ein UFO, Geheimes Militärflugzeug oder sonst irgendetwas...ich finde es für praktisch unmöglich, das nur durch einen Blitzeinschlag das flugzeug flammen schlägt oder gar in einzelstücker zerfällt. Soviel ich weiss is jedes flugzeug so gebaut, dass es einen einen faradayschen Käfig besitzt, was die blitze gut ableitet.
Ein flugzeug kann ohne Antrieb sicher auf den boden landen. Klar, mit 0 orientierung ist alles umso schwerer, aber nichts ist unmöglich. Soll man sich einfach den piloten vom hudson river als besipiel nehmen.

Naja, nur meine meinung :)