Zum Absturz des Helios-Jets heißt es in der FAZ:
Die Untersuchungen an der Todesmaschine von Athen haben bestätigt, dass ein Steward verzweifelt eine Notlandung versucht hat. Das ergaben gerichtsmedizinische Untersuchungen von Blutspuren im Cockpit. Allerdings hatte der Flugbegleiter Andreas Prodromou, der lediglich eine Pilotenlizenz für kleine Maschinen besaß, nach Expertenangaben keine Chance. Der Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit, Markus Kirschnek, hält es für unmöglich, daß ein Mensch mit einer solchen Lizenz eine Boeing 737 sicher landen kann: „Vielleicht kann er die Höhe etwas verlassen oder ein paar Kurven fliegen, aber auch das ist schon schwierig."
Das erinnert uns an den vermeintlichen "Hijacker" Hani Hanjour, dem ein Verleiher kurz vor dem 11.9.2001 nach einer Proberunde wegen mangelnder Flugkünste nicht einmal eine kleine Cesna ausleihen wollte, - der aber dann eine große Boeing mit über 500 km/h zielgenau in den zweiten Stock des Pentagon gesteuert haben soll. Ein so kompliziertes Flugmanöver, dass selbst die Lotsen den Punkt auf ihren Radarschirmen für ein militärisches Flugobjekt, und nicht für eine Zivilmaschine hielten...
writersblog.de (Archiv-Version vom 30.08.2005)_________________
wer braucht schon eine...