Wie jetzt genau Psychiater und Magier zusammenhängen bleibt mir schleierhaft, dennoch ist es recht einfach einen Zaubertrick eines Magiers zu durchschauen, was in diesem Fall bei deiner Theorie eher nicht der Fall wäre.dh_awake schrieb: Die CIA hat nicht umsonst ihre Cointel-Pro-Techniken von Psychiatern und Magiern entwickeln lassen.
Die CIA hatte nichts mit COINTELPRO zu tun. Das war Hoovers FBI. Magier hatten auch nichts mit dem Programm zu tun.
Weil die Mainstreammedien, die ja angeblich dauernd Fehler machen, niemals Fehler machen?
Prinzipiell können die Veröffentlichen was sie für Richtig halten. Es steht ja im Artikel (ich habe nur einen Teil zitiert, der ganze Artikel dazu ist länger) wie das passieren konnte und dass die Namen wider besseren Wissens verwendet wurden.
Dass sie da irgendwelche Namen veröffentlicht haben sollen, die nicht auf einer Liste gestanden haben, soll glauben wer will, ich glaube es nicht.
Warum?
Danke für die Info. Interessiert mich immer. :)
Schade, dass du den von dir gelobten Artikel nicht gelesen hast. Sonst wüsstest du, dass nicht die US-Regierung, sondern Angeklagte den Prozess haben verschieben lassen.greenkeeper schrieb:Is ja auch die Grundlage meiner Verschwörungstheorie. Prozessverschleppung und Prozessmanipulation, damit die Beteiligung der G.W.Bush-Regierung an 9/11 auf diesem Weg keinesfalls ans Tageslicht kommt. Immer schön bestätigt zu bekommen, dass an dieser bewährten Strategie durch die US-Regierung weiterhin festgehalten wird
Ein Militärrichter im US-Gefangenenlager Guantanamo hat gestern eine Voranhörung zum Prozess gegen die mutmaßlichen Drahtzieher der Terroranschläge von 2001 ausgesetzt. Grund für die Vertagung der Anhörung auf morgen war die umstrittene Anwesenheit eines Übersetzers im Gerichtssaal.
Der Verdächtige Ramsi Binalshibh sagte dem Richter James Pohl, er könne dem Übersetzer „nicht vertrauen“, da dieser in einem Geheimgefängnis der CIA gearbeitet habe. „Wir kennen ihn von dort.“
Die Anwältin des Verdächtigen Walid bin Attasch, Cheryl Bormann, sagte daraufhin: „Richter, wir haben dasselbe Problem.“ Ihr Mandant habe ihr eröffnet, dass einer der Anwesenden im Gerichtssaal an seiner „illegalen Folter beteiligt“ gewesen sei.
Letztlich erhoben die Anwälte von vier der fünf mutmaßlichen 9/11-Drahtzieher Einspruch gegen den Übersetzer. Der Richter vertagte daraufhin die Anhörung.
http://orf.at/stories/2264610/ (Archiv-Version vom 09.07.2015)
Es gibt noch ein paar Widerstandsnester in Hamburg und Frankfurt/Main.
Und schade das du mein Statement zwar zitiert, aber leider auch nich zu Ende gelesen hast, sonst wüsstest du, dass ich darin nich NUR von Prozessverschleppung sondern auch von Prozessmanipulation geschrieben habe. Den Unterschied erkläre ich Dir jetzt nich und auch nich welchem der Begriffe ich diese "Prozessverschiebung" wohl zuordnen würde. Vielleicht kommst Du ja selber drauf. ;)
Danke für diese Info. Na da kann ich ja jetzt wieder noch ruhiger schlafen. :)
Ach so. Die dort Festgehaltenen und Gefolterten sind also nur Teil einer riesigen Manipulation. Hoffentlich werden sie fürstlich entlohnt für das Schauspiel.
Der Auffassung könnte man durchaus sein. Und die Entlohnung erfolgt dann sicher nach Vorbild Ludwig des XVI in Frankreich. Also wenn alles weiterhin nach Plan läuft. So sehe ich es jedenfalls.
Wenn DAS das Ergebnis sein soll, wozu dann verschleppen?
Du kannst aber manchmal aber auch Fragen stellen. :( Is das jetzt rhetorisch gemeint oder soll ich darauf etwa wirklich antworten?Groucho schrieb:Wenn DAS das Ergebnis sein soll, wozu dann verschleppen?
Wenn sie nicht an dem Tag in dieses Flugzeug gestiegen sind, dann müssen sie irgendwo sein. Wo? Völlig egal an welchem Tag und um wieviel Uhr.
Jahaa, endlich kommt Licht ins Dunkel.
Nein verschleppen tut man es meiner Meinung nach wegen "wir haben ja 9/11 selber in die Wege geleitet, aber das könnte in einem fairen Gerichtsprozess nach all den Jahren immer noch auffliegen und das sind ja gleich drei Dinge auf einmal. Also nein, das geht nun wirklich nich".
