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Kritik an der Radosophie

917 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Numerologie, Zahlenspiele, Radosofie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kritik an der Radosophie

02.05.2014 um 17:32
@AnGSt

Hi AGS! Lebt noch dieses thread? Ich hätte noch was Wichtiges dazu zu sagen... Etwas zur Hitomi-Methode - und was ich daraus in meiner Forschungen gelernt habe.

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Kritik an der Radosophie

02.05.2014 um 17:34
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ich hätte noch was Wichtiges dazu zu sagen... Etwas zur Hitomi-Methode - und was ich daraus in meiner Forschungen gelernt habe.
Was hält Dich davon ab?


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Kritik an der Radosophie

03.05.2014 um 06:46
@jofe

Einerseits die Tatsache, dass hier seit drei Jahren niemand sich geäussert hatte - andererseits die Unsicherheit, dass ich hier nicht nur @SKEPTIKER123 @BlackFlame etc. sondern auch meine alte Freunde @mojorisin, @geeky und Co. wieder antreffen kann...

Aber wie ich sehe, die Diskussion kann weitergeführt werden und auch @AnGSt gab schon "sein Okay" dazu :)

Also bis bald (ich muss noch zuerst einige Fragen in "Physik Forum.de" bearbeiten).


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Kritik an der Radosophie

03.05.2014 um 08:57
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb: Einerseits die Tatsache, dass hier seit drei Jahren niemand sich geäussert hatte
Ähm, der Thread wurde im Juni 2013 begonnen. Ich bin zwar nur ein fieser Pseudoskeptiker, aber irgendwie scheint mir das nicht so hinzukommen.


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Kritik an der Radosophie

03.05.2014 um 11:55
@Pan_narrans
Ich glaube du hast den Kern des Problems erkannt :D


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Kritik an der Radosophie

03.05.2014 um 12:12
Wenn man die Breite des Posting-Bereichs in Pixeln mit der tatsächlichen Lebenszeit des Threads in Quartalen malnimmt und daraus die Wurzel zieht, kommt wahrscheinlich 3.8842576 raus. Radosophisch gesehen eine ausreichende Annäherung an 3 ! Die Einheit "Jahre" klebt man eben dran, das ist ja das schöne an der Disziplin.


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Kritik an der Radosophie

03.05.2014 um 15:45
So, so...

Vor allem sollte man darüber im klaren sein, dass es neben der echten Radosophie auch noch Pseudoradosophie und Metaradosophie etc. existiert - wie man auch hier an einigen Einträgen diese "Disziplinen" einschlägig ausgeübt studieren kann... :)

Zuerst also einige Übungen zur Unterscheidung:

Der bekannte Witz über Einstein kursiert in Form einer Karikatur, wobei der Text etwa so lautet: E=m*a^2 - Nein, das stimmt nicht... E=m*b^2 - auch nicht gut... E=m*c^2 - Na endlich!

An diesem Beispiel kann man genau studieren, wie bekannte Tatsachen auch die kleinste Abweichung von dem gewohnten Formalismus jede Ähnlichkeiten "lächerlich" machen...

Ist aber dadurch E=m*a^2 "radosophisch sinnlos"? Keinesfalls! Setzt man a=v/sqrt2, dann bekommt man den gültigen Ausdruck für die kinetische Energie...

FAZIT: Bevor jemand allzu leicht nach "Radosophie" ruft, weil sich gerade in der "Neuigkeiten" nicht auskennt, sollte zuerst ganz ruhig die ERRUNGENEN RESULTATEN durchstudieren... man kann weiterhin über E=m*f^2 oder E=m*h^2 etc. sich Tod lachen - E=m*c^2 bleibt ewig gültig. NATÜRLICH NUR DERJENIGEN, DIE DAS GÜLTIGE CODESYSTEM BESITZEN! E=Energie, m=Masse, c=Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Der Kern des Problems liegt als niemals im "CODESYSTEM", nicht einmal in der "KONVERTIERUNGS-METHODE", welche zwischen verschiedenen Codesystemen verwendet werden - wie zum Beispiel die Hitomi-Methode von AGS zwischen Thora und Sephirot-System -, sondern allein bei der Anwender der "metaradosophischen Methoden"... Entweder versteht man diese Kunst der "Konvertierung" - was aber ALLEIN die Sache noch nicht "wissenschaftlich akzeptabel" macht - oder aber nicht, was aber wiederum noch nicht dazu berechtigt, solche Methoden als "radosophisch unakzeptabel" abzustempeln...

Was echt radosophische Blöderei ist, ist so leicht zu erkennen, dass es wirklich nur primitive "Kritiker" greifen immer und immer wieder zu diesem Vorwurf, wenn etwas Ungewöhnliches ihre Wege kreuzt. Mit solchen Kritiken werde ich mich auch hier nicht bemühen...

An einem konkreten Beispiel werde ich zeigen, wie man die Hitomi-Methode - mutatis mutandis - erfolgreich auch an anderen Gebieten verwenden kann - wenn man einmal den Kern der Sache in der Tiefe ihrer METHODOLOGISCHEN SYSTEMATIK erkannt hat.

Also, das ist die "Menü", welche ich hier anzubieten habe - sehen wir was herauskommen kann...


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Kritik an der Radosophie

06.05.2014 um 16:40
Ist Schweigen Zustimmung?...

Oder Stille vor Sturm?...

... Machen wir den nächsten Schritt! Wenn ich schon die Formel E=m*c^2 hier "strapaziert" habe, denken wir einmal daran, dass diese weltberühmte Formel auch ein Produnkt eines "metaradosophischen" Vorgehens Einsteins war! Er hat bei der "Ableitung" dieser Formel etwas "gemogelt", insofern diese ZUERST von ihm "erträumt" wurde - und dann kreierte er dazu solche ANFANGSBEDINGEN, welche eine formelle Ableitung möglich gemacht hatten. Er ist dabei so geschickt vorgegangen, dass die Sache etwa 40 Jahre lang nicht entdeckt wurde - und nach 40 Jahren interessierte das schon niemanden... :) --- Heute wird das "gutwissenschaftlich" als petitio principii bezeichnet - und schmunzelt man darüber weg... Und heutzutage weiss man auch, dass eigentlich die RT nicht aus der klassischen Physik "ableitbar" ist - diese Theorie musste zuerst Einstein "erträumen"... Und - horribile dictu - er musste dabei die Lorentz-Transformationen dazu "verwenden" - diese versuchte nicht einmal Lorentz irgendwie "begründen"...

FAZIT: Am Anfang müssen nicht alle Details schon auf ihrer "richtigen" Stellen plaziert sein - nicht einmal im Bibel... Man macht Versuche auf seiner Art - nur am ENDE sollten die Dinge stimmen...

GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN entscheiden dann, ob weitere "Feinkorrekturen" noch im Rahmen der ursprünglichen Ideen durchführbar sind - oder aber nicht. Bei der Hitomi Methode sehe ich diese Prinzipien in der KONVERTIERUNG linear angelegten Buchstabentexte in eine kreisförmige Struktur. --- Ob dann man - in einer zweiten Phase - auch noch "Bilder" erkennen fähig ist, dass ist schon eine andere Sache und erinnert mich an die Figuren des Rorschach-Testes, wobei man sehr von eigener tiefenpsychologischen Inhalten und erworbener Vorkenntnissen abhängig ist. In der Tat: diese zweite Phase ist eher schwieriger "objektivierbar" - aber die "ausgeklügelten" Zahlenwerte doch auch hier eine sinnerfüllte Diskussion möglich machen. Ich zeige ein Beispiel:

Betrachten wir die Zahlenwerte von drei Figuren: 666 und 867-656=211. Wie hängen sie zusammen? (ohne Zusammenhang dürften sie nicht an dem GLEICHEN kabbalistischen "Baum hängen"...) Man kann erstaunt feststellen, dass 666/212=3,1415... also die Verhältniszahl bis auf vier gültiger Nachkommastellen die "Kreiszahl" PI ergeben... Ohne diese Zahl wäre eine Konvertierung von einer Linearform von Buchstaben, welche auch noch Zahlenwerte sind in ein kreisförmiges "Prokrustes-Bett" hineinzupressen! --- PI als "Geheimniszahl"? Aber sicher! Wenn man ein Kreis zeichnet mit einem Radius von 212/2=106, dann ist der Kreisumfang 666. Und 106 ist der Zahlenwert hebräisch für NUN=Fisch. --- Versucht man also etwa "altbabylonisch-radosophisch" denken, dann könnte man wohl sagen: Mit der magischen Zahl 666 kann man erfolgreich auf "Fischfang" gehen... :-)

Fortsetzung folgt...


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Kritik an der Radosophie

06.05.2014 um 16:59
@kereszturi
Wie kommst du von der 211 auf einmal auf die 212?


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Kritik an der Radosophie

06.05.2014 um 17:08
@McMurdo
Ist doch einfach:
212 ist 211 +1, also noch etwas besser als die blöde 211 :)


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Kritik an der Radosophie

06.05.2014 um 17:40
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ist Schweigen Zustimmung?...
Das hier ist betretenes Schweigen. Eine Form von Fremdschämen.


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Kritik an der Radosophie

06.05.2014 um 17:41
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:. Er ist dabei so geschickt vorgegangen, dass die Sache etwa 40 Jahre lang nicht entdeckt wurde
Was wurde von wem nach 40 Jahren entdeckt?


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Kritik an der Radosophie

06.05.2014 um 18:26
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Betrachten wir die Zahlenwerte von drei Figuren: 666 und 867-656=211. Wie hängen sie zusammen? (ohne Zusammenhang dürften sie nicht an dem GLEICHEN kabbalistischen "Baum hängen"...) Man kann erstaunt feststellen, dass 666/212=3,1415... also die Verhältniszahl bis auf vier gültiger Nachkommastellen die "Kreiszahl" PI ergeben... Ohne diese Zahl wäre eine Konvertierung von einer Linearform von Buchstaben, welche auch noch Zahlenwerte sind in ein kreisförmiges "Prokrustes-Bett" hineinzupressen! --- PI als "Geheimniszahl"? Aber sicher! Wenn man ein Kreis zeichnet mit einem Radius von 212/2=106, dann ist der Kreisumfang 666. Und 106 ist der Zahlenwert hebräisch für NUN=Fisch. --- Versucht man also etwa "altbabylonisch-radosophisch" denken, dann könnte man wohl sagen: Mit der magischen Zahl 666 kann man erfolgreich auf "Fischfang" gehen... :-)
Allgemein die Frage:
(1) Was soll das nun erklären?

Spezifische Fragen:
(2) Warum gerade 666, 867, 656?
(3) Haben die 212 und 211 in dieser Erklärung etwas miteinander zu tun? Wenn ja, in wie fern?

(4) Sehr spezifische Nachfrage:
Wir haben ja die Formeln zum Kreis:
Umfang = 2 * pi * Radius = pi * Durchmesser <=> pi = Umfang / Durchmesser
Du hast an einem Zahlenbeispiel vorgerechnet, dass 666/212 zwar bis zur 4. Nachkommastelle Pi gleicht und dass Pi * 212 = (rund) 666,01764256, also auch wieder mit starker Rundung die 666 ergibt.
Wozu diese Rechnungen? Was sollen sie verdeutlichen?
Und warum genügen 4 Nachkommastellen bzw. warum genügt die eine Nachkommastelle von 666/211 = 3,156398... nicht?
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ist Schweigen Zustimmung?...

Oder Stille vor Sturm?...
Zum Thema Einstein:
Ihn hast du etwas gefressen, habe ich den Eindruck. Warum? Ich mein er ist tot und kann sich nicht gegen Hohn und Spott wehren, aber auf Dauer wirkt das doch etwas hilflos.
Ich weis ja nicht, was du uns jetzt im den kommenden Tagen noch alles an Kuriositäten verkaufen willst, aber wenn du dich mit Einstein messen willst, dann musst du irgendwann auch einmal einen Antwort darauf geben können, was deine Formeln/Modelle erklären sollen/können.
Es kann selbst den größten Wissenschaftsgenie mal ein Irrtum unterlaufen - davon lebt die Suche nach neuem Wissen immerhin - aber im Allgemeinen sind wir doch auf der Suche nach Methoden und Modellen, die auch etwas erklären können.
Es ist schon richtig, dass gerade Grundlagenforschung auch etwas hervorbringen kann, womit wir im Moment noch nichts konkretes anfangen können, aber nur Formeln ineinander einzusetzen, umzuformen und dann zu meinen, dass das grandios sein muss, es versteht nur keiner - ja, das ist auf Dauer etwas langweilig.
Nachdem ich jetzt scharf geschossen habe, so verstehe es dennoch als gutgemeinten Hinweis. Zu jedem Produkt muss auch die Verpackung bzw. Präsentation stimmen und wir haben schon damals gemerkt, dass das noch nicht so ganz hinhaut, wenn du mit Leuten auf Tuchfühlung gehen willst, die gewisse Fächer über Jahre/Jahrzehnte hinweg in und außerhalb von Hörsälen studiert, kritisiert und zu gewissen Teilen verstanden haben.


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 08:31
@BlackFlame
@McMurdo
@Pan_narrans
@Holzer2.0

Hellou Kids! :-) ((Ich bin Jahrgang 1944... und habe schon einiges erlebt und duchgekaut...))

Zunächst zur gemeinsamen Frage: Warum 212 anstatt 211? Es ist ein GRUNDREGEL in der "geheimen ""Wissenschaften""" - früher kam das auch mehrmals hier in Allmystery zur Sprache -, dass man die gelegte Spur so verstecken kann, dass man plus/minus 1 immer noch als "gültig" betrachtet, WENN dadurch eine neue Spur aufnehmen kann. Das klingt uns - und ist auch so! - natürlich sehr "mittelalterlich" und "zahlenkünstlerisch" etc. - aber wurde DAMALS als sehr "geheimnistragend" betrachtet und dementsprechend praktiziert. Will man die damalige (und frühere) Zeiten verstehen, als noch keine exakten Wissenschaften - nicht einmal Taschenrechner - existierten, dann muss man das (auch das!) wissen - und "akzeptieren". --- Das schliesst nicht aus, dass man heutzutage "solche" unerlaubte Gedankensprünge - mit Recht - nicht als magisch-numerologisch-radosophisch etc. von sich weist... Als Wissenschaftler tue auch ich das. Als gutmütiger Kritiker von AGS`s Arbeiten ziehe ich das aber in Betracht - wie etwa ähnlich ich als wissenschaftlicher Astrologieforscher der früheren Zeiten die Gedankenart der Schöpfer solcher Systemen verstehen versuche. --- Und diese Art von Beurteilungen empfehle ich auch EUCH... Kritiksinn nicht verlieren - aber ZUERST das andere verstehen - und dann kritisieren. Glaubt mir - sogar eine treffende Kritik ist viel leichter NACHHER... :)

Die Zahlen 656-666-867 sind FIGURENZAHLEN bei AGS - jeder kann nachzusehen: http://www.torakosmos.de (Archiv-Version vom 23.05.2014)

@BlackFlame

Ob Du das glaubst oder nicht, Einstein "verteidige" ich immer vehement in wissenschaftlichen Threads an Internet, ich zitiere ihn auch häufig (("Alles hängt mit allem - UND MIT EINSTEIN! -zusammen" - lautet mein esoterischer Credo :-) )) - aber gleichzeitig währe ich mich von "übergespannter" Meinungen, welche seine menschliche Persönlichkeit betreffen... Auch ihm ist nur eine ganzheitliche Betrachtung würdig - siehe zum Beispiel das Einstein-Buch von Walter ISAACSON...

Nun zu Deiner gutgemeinten Frage nach dem Sinn meiner Formeln/Modelle... Wie schon gesagt "alles hängt mit allem zusammen" (ALLMYSTERY!) und so kommt es vor, dass ich manchmal paralelle Spuren folge - ein Beispiel davon hängt mit AGS`s Arbeiten - vor allem mit der Hitomi-Methode zusammen. Und zwar so: Die Kreiszahl PI=666/212 (DAMALS sehr-sehr mysteriös pünktlich...) Nun (NUN als "Fisch" siehe oben mit dem Zahlwert 106) kennt man die "berühmte" Zahl 318 aus der Genesis - was zufallsweise(!) 3*106 ist... 3 Fische - 3 Quarcks - 3 "heilige Dinge" im allgemein ---- etc. etc --- mathematisch als 3PI "festzulegen" (sagte ich mir...). Soweit so gut. Dann kehre ich zu meiner wissenschaftlichen Arbeiten betreffs der Naturkonstanten zurück, lese ich einige neueste Publikationen von der Masse des Higgs-Bosons (m_Hi), bearbeite einige Emails, welche wissen wollen, wieso betrachte ich in meinem Axiom ( http://www.naturkonstanten.info ) die Gesamtmasse des Sonnensystems (M_SS) als quasi-Konstante, dann blättere ich wieder einmal in ein Buch über die geheimnisvolle Feinstrukturkonstante (Alpha - auch die heutigen Wissenschaftler haben ihre "magische" Zahlen!!!) usw. usf. - und dann lasse ich mein Gehirn all die Sache "ordnen"... Ohne Vorurteile, ohne an das schon Gewussten geklammert, einfach 3P, Alpha, M_SS und m_Hi alle als "Sephirot_Elemente" eines zusammenhängendes Ganzen zu betrachten - und Voilà, sehet was dabei herauskam:

Alpha=3Pi*M_SS^2*m_Hi^2*m_e^2/Planckmasse^6, wobei m_e=Ruhemasse des Elektrons.

Radosophie??? Wen interessiert in einem solchen Moment wie das "beschimpft" wird... Was hat Romeo über den Name "Rose" gesagt?... ((übrigens ein Anagramma-Geheimwort für Eros)...

Endlich habe ich eine ZWEITE Begründung für die Verwendbarkeit von M_SS als quasi-Konstante in meiner Einheitlichen Theorie der Naturkonstanten, verstehe ich etwas mehr von AGS`s Torakosmos, kann die Spuren der 3 Fischen in theologischen Apokryphen und paganen Mysterienkulten weiter verfolgen - und nicht zuletzt: ich habe in der Hand eine Formel, welche den jetzt noch heiss diskutierte Massenwert von Higgs-Boson doch "glaubhaft" erscheinen lässt...

Wäre ich dabei ein Radosoph - dann würde ich sofort nach dem Nobel-Preis schreien - und könnte ich bald in einem Irrenhaus landen... :-) --- Was schützt mich davon? DIE KLARE BEKENNUNG ZUR NOCHT-NICHT-GANZ-VOLLSTÄNDIG ERFASSTEN ZUSAMMENHÄNGEN EINER UNVERMESSLICHEN GANZHEITLICHKEIT DER WAHREN WIRKLICHKEIT.

Was zum Beispiel, wenn Alpha/3PI doch andere "laufende Kopplungskonstanten"-Kombinationen verbergt - über die Unsicherheiten der mit Messungenauigkeiten "belasteten" anderen Konstanten - die Planckmasse^2 ist ja nichts anderes h-quer*c/G, also eine KOMBINATION von Planckkonstante, Vakuumlichtgeschwindigkeit und Gravitationskonstante - na UND VON 2PI! :-)

FAZIT: Allmystery, Allmystery überall! Forschen wir gemeinsam weiter!


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 08:37
Du willst also sagen, man kann einen Mercedes auch Nissan nennen und er fährt trotzdem?
Das ist natürlich richtig, aber wo liegt der tiefere Sinn?


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 12:35
Pipi Langstrumpf in vollendeter Form

passts mal net, wird halt an der Nachkommastelle meines Vertrauens gerundnet
Gib mir das Ergebnis und ich suche mir die Ausgangszahlen die passen
Hamma 1 zu wenig oder zuviel und mim Runden klappst net, +/-1 ist völlisch OK - iss jeheime Wissenschaft

wobei ich dann schon die Kritik äußern muss - wenn man schon die Basis frei wählen kann, warum nimmt man dann keine Zahlen bei denen man in der Rechnung selbst weniger rumpfuschen muss.
Die Geheime Wissenschaft oder die AGS ist da eigentlich flexibel genug

Bitte mehr Mühe geben.

P.S. Dem geschriebenen nach hätte ich eher auf Jahrgang 1999 denn auf 1944 getippt.
Die ersten Jahre Physik an der Schule sind überstanden, man ist aber noch Jung genug für Phantasievolle Geschichten


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 14:46
Oder war das Julia???

Na ja, Radosophie ist auch schön...

Bleiben wir aber doch bei der Physik und bei Torakosmos. :-)


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 14:50
@kereszturi
Wir haben also die Zahlen 666, 867 und 656 als Ausgangspunkt.
Nach Deiner GRUNDREGEL (+/- 1) kämen noch die Zahlen 665, 667, 866, 868, 655 und 657 hinzu.

Diese neun Zahlen kann ich voneinander abziehen, durch einander teilen miteinander multiplizieren oder addieren. Auf dieses Ergebnis kann ich wieder die GRUNDREGEL anwenden und nun kann ich das Ergebnis wieder mit einer der Ausgangszahlen rechnerisch in Verbindung bringen und erneut die GRUNDREGEL anwenden.

Oder?


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 15:14
@kleinundgrün
Anders gehts ja auch nicht, denn somit ist sichergestellt das man eigentlich immer auf ein "richtiges" Ergebnis kommen kann. :)

@kereszturi
Kannst du da mein 30cm Lineal auch irgendwie noch mit einbauen? Ich hab da so die Vermutung, dass das geheime Wissen über unser Universum, das Leben und den ganzen Rest, irgendwie darin versteckt sein muss!


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Kritik an der Radosophie

07.05.2014 um 15:49
@McMurdo
30 cm? Wieviel ist das in Handtuchlängen?
Die Erkenntnis, dass die durchschnittliche Handtuchlänge in sämtlichen physikalischen Konstanten dieses Universums vorkommt, verdanken wir ja dem grossartigen Universalgelehrten D. Adams der seinerzeit die Wartezeit auf seinen pangalaktischen Donnergurgler im Restaurant am....usw. dazu nutzte sein Wissen in Stein zu klöppeln.


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