Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

@NRW76
Endlich mal jemand der es aus der richtigen Perspektive sieht.
Diese Frau hasst Ihren Sohn jetzt einfach. Völlig normal, dass es jetzt so rüber kommt als ob sie ihn nie geliebt hat. Der Typ hat doch auch ne Vollmacke!

Der hat ein Psychopathen Leben geführt und Mädchen befummelt oder wie auch immer.
Der einzige Versager ist der Täter in meinen Augen. Wir werden alle nicht immer behandelt wie wir glauben es verdient zu haben. Deswegen schlagen wir niemandem as unserer Familie den Kopf ein.

Ich fand die Fragen durchaus in Ordnung. Den Auftritt der Mutter empfand ich als sehr mutig und sie als abgeklärt und stark.

Was ich etwas traurig finde, dass die aktuelle Situation doch so hoffnungslos erschien. Auch wenn das ein krasses Trauma war so glaube ich fest daran, dass man auch nach so schrecklichen Geschehnissen irgendwo Heilung erfahren kann.

Dass man wieder Lernen kann, Freude zu empfinden, wenn auch im ganz kleinen Sinne. Ich wünsche den Eltern von Daniel und seiner Tante, dass ihr Weg noch nicht zu Ende ist.

marlonc schrieb:Dass man wieder Lernen kann, Freude zu empfinden, wenn auch im ganz kleinen Sinne. Ich wünsche den Eltern von Daniel und seiner Tante, dass ihr Weg noch nicht zu Ende ist.

Auch wenn die Mutter resignierend feststellte, es würde nicht besser sondern schlimmer und die Zeit würde eben nicht alle Wunden heilen, so hoffe auch ich für die Familie, die Offenlegung des Schmerzes hilft vielleicht ein kleines Stück weiter.

Ich habe mir die Nachtcafésendung vor paar Monaten mal angesehen, glaub ich. Jetzt nochmal.

Es berührt mich sehr, wie die Mutter spricht und die Situation darstellt, wie ihr Leben, das ihrerer Schwester und das des Schwagers komplett ruiniert wurde.
Dass der Redebeitrag der Mutter überhastet oder ein bisschen "ohne Punkt und Komma" rüberkommt, könnte auch daran liegen, dass ihr vorher mitgeteilt wurde, dass die Redezeit in so einer Sendung beschränkt ist und sie einfach, diese doch sehr umfangreiche Geschichte in der ihr zur Verfügung stehenden Redezeit unterbringen wollte.
Ich finde, sie hat es gut und klar dargestellt. Man merkt auch, an welchem Punkt sie ist.

marlonc schrieb am 07.02.2020:Was ich etwas traurig finde, dass die aktuelle Situation doch so hoffnungslos erschien.

Ja, es tut einem richtig weh. Was ich in der Sendung unpassend fand, war dass man danach die Familientherapeutin das Thema abschliessen und so stehen ließ.
Die Familientherapeutin sprach ja davon, dass man oftmals in den Generationen davor die Antworten finden kann, warum es später eskaliert oder warum spätere Generationen dieses oder jenes Verhalten zeigen od. eine Psychostörung haben.
Das kann schon sein, dass das ein Weg ist, besser zu verstehen, Antworten zu finden oder dass man durch so eine neue Sichtweise besser klarkommen kann.
Jedoch passte das aus meiner Sicht überhaupt nicht zu der Art der Bewältigung bzw. zu dem Stand, an dem sich diese Mutter befand. Beim vorgeschlagene Weg dieser Psychologin ging es darum, eine Idee zu bekommen, warum der Täter zum Täter wurde (Verständnis für den Täter zu erhalten...). Ihm damit ein Stückchen seiner Schuld zu nehmen und das in eine andere verflossene Generation abzugeben.
Die Mutter hat jedoch ganz klar dargelegt, wie sie dieses (tschuldigung) "Eiergeschaukel" (er lebt an einem See, sieht sich als Opfer...) nicht erträgt. Deshalb fand ich es äußerst unglücklich, diesen Redebeitrag der Familientherapeutin als Expertenbeitrag an den Schluss der Geschichte um den gewaltsamen Tod von Daniel und die zerstörte Familie zu setzen.
Ich bin der Meinung, der Mutter hätte man mehr Ehre erwiesen, wenn man ihre Geschichte ohne einen fremden Kommentar stehen gelassen hätte.

Ich finde es sehr stark von der Mutter, wie stark sie die Täterbetreuung verurteilt und wie sie sich positioniert. Auch ich wünsche ihr, dass in ihr Leben und das ihrer Schwester und deren Mann wieder ein bisschen Sonnenschein kommt.

marlonc schrieb am 07.02.2020:Dass man wieder Lernen kann, Freude zu empfinden, wenn auch im ganz kleinen Sinne. Ich wünsche den Eltern von Daniel und seiner Tante, dass ihr Weg noch nicht zu Ende ist.

Nachtrag, Bearbeitungzeit ist leider schon abgelaufen:

Ich finde es sehr stark von der Mutter, wie stark sie die Täterbetreuung verurteilt und wie sie sich positioniert.
Auch ich wünsche ihr, dass in ihr Leben und das ihrer Schwester und deren Mann wieder ein bisschen Sonnenschein kommt.

Aber vielleicht funktioniert sowas auch ohne, die Tat zu relativieren oder ohne zu verzeihen, was bekanntlich ja ein Weg sein soll, wieder ins eigene Leben zu finden/ Lebenssinn zu finden.... aber ich kann sehr gut verstehen, wenn man einfach nicht verzeihen will.

Ich habe anfangs hier gelesen, dann lange nicht, so dass ich den Prozess und alles danach nicht mitbekommen habe. Hab mich gewundert, dass der Thread jetzt wieder nach oben gewandert ist und wieder etwas quer gelesen und dann eben auch die Nachtcafe-Sendung gesehen.

Vorab: Das folgende könnte rüber kommen, als würde ich den Täter verteidigen wollen. Dem ist definitiv nicht so. Es geht um die Erklärung, warum er das getan hat. Wahrscheinlich wurde das hier auch schon thematisiert, aber ich hab eher Fragen zu dem Motiv gelesen. Daher hier meine Theorie dazu.

Nach dem wie die Mutter des Täters über das Opfer, ihren Neffen, spricht, könnte ich mir vorstellen, dass Ulf sich Zeit seines Lebens hinter Daniel zurück gesetzt gefühlt hat. Wahrscheinlich war das nicht einmal begründet. Aber man muss sich vorstellen, Daniel war 7 Jahre lang sowas wie ein Sohn-Ersatz, da die Mutter ja dachte, keine Kinder bekommen zu können. Diese Beziehung war sicher enger als gewöhnliche Tante-Neffe-Beziehungen. Und da hat sich möglicherweise von Anfang an bei Ulf eine Eifersucht aufgebaut. Und jede Zuwendung oder alles, was Daniel von seinen Eltern oder auch Ulfs Mutter bekam, verstärkte dies noch. Daher die Aussage "Er hatte alles, ich nichts", obwohl das objektiv gar nicht so war.

Dazu kam dann, dass Daniel sein Doppelleben aufdecken wollte, ihm somit wieder überlegen war. Und da sah Ulf in dem Mord endlich eine Möglichkeit, Daniel auch mal überlegen zu sein. Und möglicherweise empfindet er bis heute eine Art Genugtuung, wenn er auch noch diejenigen quälen kann, die seiner Meinung nach vielleicht sogar mit verantwortlich sind, dass es so gekommen ist. Völligst verqueres Denken eines absoluten Narzissten.

@RomyS
Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen.

Muss aber nicht so sein. Kann aber natürlich so sein. -- wie du es darstellst.

Genauso kann ich mir aber auch vorstellen, dass die Mutter jetzt, also erst nach der Tat, den Neffen voll liebevoller Worte beschreibt und den eigenen Sohn dagegen ganz tief setzt. Der Sohn hat eine absolut verabscheuungswürdigste Tat begangen. Die Mutter ist entsetzt, zutiefst verletzt und dieses schwarz - weiß Vergleichsbild beider Männer ist vielleicht ihre Art, ihrem Sohn jetzt eine klare Botschaft zu geben: Vielleicht hat sie das Bedürfnis ebenso nun ihn zu verletzen. Sie nimmt das, was hierfür in ihrer Macht steht: sie verstößt ihn und stellt ihn und seine Tat(en) in die Öffentlichkeit.
Ich kann mir vorstellen, dass ihr 100%iges-der-Eine-Böse und 100%-der-Andere-Gut-Bild beim manchem Zuschauer Widerstände verursacht, aber ich kann die Mutter auch sehr gut verstehen, wie sie das Ganze darstellt.
Man darf auch nicht vergessen, dass auf ihr noch was anderes lastet: Ihrer Schwester ist der Sohn genommen worden. Aber nicht durch Irgendwen. Sondern durch ihren eigenen Sohn.
Da liegt noch eine Menge Interpretationsspielraum, warum sie sich so positioniert hat in der Sendung (...vielleicht versucht sie ihrer Schwester + Schwager dadurch etwas zu geben, indem sie die Persönlichkeit des toten Sohn so hochhebt
...vielleicht potenziert sie ihre eigene Wut mit der Wut von Schwester + Schwager, die diese auf ihren Sohn haben müssten, jedoch aus deren innerlichen Zerbrochensein nicht mehr haben, und vielleicht stellt sie beide Söhne deshalb so absolut dar....)

Das sind natürlich nur alles Interpretationen von mir.

RomyS schrieb:Dazu kam dann, dass Daniel sein Doppelleben aufdecken wollte, ihm somit wieder überlegen war. Und da sah Ulf in dem Mord endlich eine Möglichkeit, Daniel auch mal überlegen zu sein. Und möglicherweise empfindet er bis heute eine Art Genugtuung, wenn er auch noch diejenigen quälen kann, die seiner Meinung nach vielleicht sogar mit verantwortlich sind, dass es so gekommen ist. Völligst verqueres Denken eines absoluten Narzissten.

Ich bin ähnlicher Meinung. Hier besteht immer ein bisschen die Tendenz die Macht des Gewissens zu überschätzen und davon auszugehen, dass Täter in jedem Falle lebenslang von Schuldgefühlen geplagt werden, unabhängig davon, ob und wie sie von der Justiz bestraft werden. Das ist eine abgeschwächte Variante des Glaubens an eine höhere Gerechtigkeit, die immer dann Trost spendet, wenn die weltliche Gerechtigkeit nicht ausreichend erscheint.

Man muss aber kein Psychopath sein, um keine Reue empfinden zu können - hundsgewöhnlicher Narzissmus reicht dazu vollkommen aus. Ein Narziss ist normalerweise in der Lage, auch Jahre nach einer Kränkung noch dieselbe Wut auf denjenigen empfinden zu können, von dem die Kränkung ausging. Wenn einer aus einer Kränkung heraus einen Mord begangen hat, dann ist es sehr gut möglich, dass er nicht nur keine Schuldgefühle empfindet, sondern die Tat sogar ein Leben lang vor sich selbst rechtfertigen kann.

Wenn Ulf irgendetwas Leid tut, dann ist es er selbst. Erstaunlich, dass ausgerechnet die Mutter zu einer so klaren und ungeschönten Sicht auf ihren Sohn in der Lage ist. Allerdings war der öffentliche Auftritt der Mutter wohl auch ein notwendiges Manöver, um die Gunst der Familie zu erhalten. Die Entscheidung sich derartig explizit von ihrem Sohn zu distanzieren, dürfte ihr nicht leicht gefallen sein.

Übrigens möchte Ulf G. noch ein bisschen im Gefängnis bleiben. Er könnte jetzt wohl einen Antrag auf vorzeitige Haftentlassung stellen.

Ich finde leider nur Bezahlartikel dazu.

11.12.2013

Heute jährt sich die Tat.

Blue_Eyes_ schrieb am 11.12.2018:11.12.2018 um 10:45
@cebe21

Ich finde es sehr schön, dass du jedes Jahr hier im Thread an Daniel denkst :).

Blue_Eyes_ schrieb am 11.12.2019:11.12.2019 um 09:08
@cebe21

Ich finde es echt toll, dass du jedes Jahr an Daniel denkst.

Nussknacker13 schrieb am 11.12.2019:11.12.2019 um 23:45
Ich danke @cebe21 jedes Jahr für die Erinnerung an diesen sinnlosen Mord ...

Dusk schrieb am 12.12.2019:12.12.2019 um 17:56
Danke fürs Erinnern @cebe21

Ja, es gibt auch 'stille' (Krimi-)userInnen, die ab & an 'nur am Rande (der Kriminalfälle)' in Erscheinung treten.
Auch heute.
Denn auch in diesem für uns alle sehr außergewöhnlichen Jahr, das wir 'Corona'-bedingt wohl niemals vergessen werden, Spoilerwünsche ich allen eine außergewöhnliche & besondere bzw. eine besonders besinnliche Weihnachtszeit – Bleibt (werdet) alle (wieder) gesund.

vergesse ich den 11. Dezember 2013 nicht.
Ich werde nicht vergessen, was am späten Abend des 11.12.13 geschehen ist – '11-12-13' hat sich bei mir 'eingebrannt' – Forever.
Und nach der damaligen Spätnachrichten-Sendung wurde mir am nächsten Tag bei meiner 'Google'-Recherche ('Mord auf einsamer Landstraße') dieser Thread-Titel hier gemeinsam mit 'Allmystery' angezeigt und so fand ich den Weg in dieses Forum; die ersten Tage war ich uneingeloggte Gast-Leserin.
Und wie man/user im ein & anderen Beitrag lesen kann war für den ein & anderen user dieser Mord ja auch der Anlass bzw. der Auslöser gewesen, sich vor 7 Jahren bei »Allmystery« anzumelden, um diesen (damals) sichtlich sehr bewegenden Mordfall auch weiterhin zu 'verfolgen' - stillschweigend leserisch oder schreibmäßig aktiv.

Blue_Eyes_ schrieb am 11.12.2018:11.12.2018 um 10:45
...
So wird er nicht vergessen!

rosalie444 schrieb am 01.11.2019:01.11.2019 um 19:30
... Es stehen immer noch frische Blumen und ein Kreuz an der Stelle an der Daniel umgebracht wurde. ...

Blue_Eyes_ schrieb am 11.12.2019:11.12.2019 um 09:08
... So wird er nicht vergessen!

Nussknacker13 schrieb am 11.12.2019:11.12.2019 um 23:45
... und die liebevolle Erinnerung an Daniel.

jane.marple schrieb am 12.12.2019:12.12.2019 um 14:18
Ich ... habe auch den ganzen Tag an Daniel D. gedacht. ...

Zitat des deutschen Dramatikers, Librettisten und Lyrikers Eugen Berthold Friedrich Brecht (*1898 und †1956):

Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.

falstaff schrieb am 11.12.2018:11.12.2018 um 08:27
...
... Fall ..., der ... sich dann als Familientragödie entpuppte.

So unfassbar und schrecklich!!
Nicht nur für beide Familien.
Am 31. Januar diesen Jahres war Sigrid H. (Mutter des Mörders Ulf G.) zu Gast in der SWR-Sendung »NACHTCAFé« – 'Die lieben Verwandten - Nest oder Pest?' Spoiler

Video verfügbar:
bis 30.01.2021 ∙ 23:30 Uhr

Quelle: www.ardmediathek.de

Danke für diese Info, @rosalie444

rosalie444 schrieb am 01.11.2019:01.11.2019 um 19:30
Ich wohne in der Nähe des Tatortes.

:note: und ich danke dir für diese persönliche Info, @rosalie444

rosalie444 schrieb am 01.11.2019:Bin heute dort vorbeigekommen.Es stehen immer noch frische Blumen und ein Kreuz an der Stelle an der Daniel umgebracht wurde. ...

Und auch für diese Info danke ich dir, @rosalie444

jane.marple schrieb am 12.12.2019:12.12.2019 um 14:18
... Ich war damals beim Prozess dabei. ...

:note: und auch dir danke ich für diese persönliche Info, @jane.marple


Ruhe in Frieden Daniel Dicke.

@cebe21
Schön, dass Du das tust!

Fyra schrieb am 20.11.2020:Übrigens möchte Ulf G. noch ein bisschen im Gefängnis bleiben.

Wundert dich das? Bei den Annehmlichkeiten wundert mich das gar nicht. Ich erinnere mich gut an folgende Aussage der Mutter von Ulf:

x-aequitas schrieb am 01.02.2020:-Er ist jetzt leider nicht im Gefängnis. Der ist, wenn man Geld hat, in einer sozial-therapeutischen Einrichtung, wo er Sozial-Pädagogen, einen Beirat hat, Psychologen, Computerräume, Sozialräume, einen Park mit See und Freigang. (ab ca. 23 Min.)

Wenn er im "echten" Gefägnis ist, dann ist das gut so und wenn er noch länger im "echten" Gefängnis bleibt, dann ist das noch viel besser. So wird ein mMn zu mildes Urteil wenigstens etwas kompensiert.

@x-aequitas
Nein kein bisschen, ich kann direkt nachvollziehen dass der da nicht raus will. Dass er feige ist, wissen wir ja schon, also nicht wirklich überraschend seine Wahl😉

Ist denn „unser Ulf“ wieder aus’m Knast raus? Any News?

@lightbride
Nein, ist er nicht. Letzte Info war, das er wohl hätte Antrag auf vorzeitige Haftentlassung stellen können, was er aber wohl nicht getan hat.

Fyra schrieb am 20.11.2020:Übrigens möchte Ulf G. noch ein bisschen im Gefängnis bleiben. Er könnte jetzt wohl einen Antrag auf vorzeitige Haftentlassung stellen.

@lightbride
Hier ist der Artikel dazu.

https://www.news894.de/artikel/kaarstkorschenbroich-moerder-will-in-haft-bleiben-781051.html

Im sogenannten Kaarster Landstraßenmord hat der verurteilte Täter eine vorzeitige Haftentlassung abgeleht. Das teilt die Staatsanwaltschaft Wuppertal mit.


Demnach hat der Mann aus Korschenbroich zwei Drittel seiner zehnjährigen Haftstrafe abgesessen. Jetzt könnte er vorzeitig aus dem Gefängnis - will aber nicht. Er hatte vor sieben Jahren seinen Cousin an einer Landstraße in Kaarst erschlagen. Warum, ist bis heute unklar. Er wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt.

@Nussknacker13
Vielen Dank für die Info und den Link. Das habe ich irgendwie nicht mitbekommen, dass er nicht rauswill. Komisch, weiß gar nicht, was ich davon halten soll. So oder so, wie schnell doch die Zeit vergeht…. Jetzt ist der Fall schon fast acht Jahre her.

@lightbride
Ja, und ich muss immer noch oft daran denken. Es war der Grund, warum ich hier bei Allmy gelandet bin. Bald ist er raus, Daniel macht es nicht mehr lebendig...

Ich habe mich auch damals wegen diesem Fall und Frauke Liebs hier angemeldet. Es war für mich einer der interessantesten Fälle die seither hier diskutiert wurden es herrschte noch eine sehr angenehmen Stimmung hier im Forum, wovon wir mittlerweile Kilometer weit entfernt sind. Es gab aber auch sehr vieles was öffentlich gemacht wurde und täglich für neuen Diskusionsstoff sorgte.
Gute Leute waren damals hier.......