Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

LIncoln_rhyME schrieb:Und wenn die Tochter sagte, dass die Tür nur angelehnt war, muss sie quasi schon beim erblicken der Mutter von deren Tod überzeugt gewesen sein

Woher sollte die Tochter wissen, dass die Tür offen ist?

@ichbinsnicht
Ja, das war ein Lesefehler von mir,
sie sagte das nicht.

Eine angelehnte Tür bringt schon Bewegung in ein Gas/Luftgemisch, nicht dumm.

hubertzle schrieb:Der Täter kann ja nichts dafür, dass der Gasanschluss unterm Dach liegt, ddrum kann ihm schon bekannt sein, dass Gas leichter ist etc..

Wenn er wusste, das Gas leichter ist als Luft, warum nimmt er dann nicht den Gashahn im Keller?

@ichbinsnicht
Kennst eine zentrale Gaszufuhr? Nicht so einfach, die so zu öffnen, dass Gas in den Wohnraum tritt auch ohne selbst gleich mit hochzugehen.

Der Täter wird die Tür zur Flucht genutzt haben, wäre bei einem Beziehungstäter fatal gewesen, wenn er vor der Tür gesehen wird, passt ins Bild.

hubertzle schrieb:Kennst eine zentrale Gaszufuhr? Nicht so einfach, die so zu öffnen, dass Gas in den Wohnraum tritt auch ohne selbst gleich mit hochzugehen.

Das Problem hat er aber oben auch.

@ichbinsnicht
Könnte kleiner sein, das Problem: mein Gasherd ist über einen Metallschlauch an das Gasrohr angeschlossen. Dazwischen liegt ein Absperrhahn. Drehe ich Absperrhahn zu, bekommt Herd kein Gas mehr und ich kann ohne gesundheitliche Probleme den Schlauch vom Herd lösen, dann Absperrhahn wieder auf und auf die Socken machen.

@hubertzle
Wenn das so einfach ist, bin ich kein Insider, aber du machst dich gerade verdächtig! :D

@ichbinsnicht
Jaaa, jeder mit nem Gasherd kann Täter, aber auch Opfer werden, wie du ja oben klargestellt hast (Einbruchspezialsparte: nur mit Gassanschluss, da Spurenbeseitigung existenziel).

@ichbinsnicht

Du machst dich hier gerade verdächtig, weil du immer andere User verdächtigst! :D

Ok, ihr habt den Fall gelöst. :(

Ich denke auch, die Terrassentür war der Fluchtweg, so war der Täter direkt im Park und drohte nicht Gefahr, vor der Haustür dem Weihnachtsbesuch der Nachbarn in die Arme zu laufen.

Und im Park konnte ihm niemand begegnen, denn der war schon geschlossen.

Ach so, der hat Öffnungszeiten, der Park? Das wusste ich gar nicht. Kann man den denn dann einfach so verlassen außerhalb der Öffnungszeiten, oder müsste er dann über einen Zaun geklettert sein o.ä.?

Ich glaube, ihr verwechselt jetzt Park und Botanischen Garten^^

Aber ich denke auch, der Täter flüchtete durch die Terrassentür und den Park!

Genau, und da der Täter drauf bedacht war möglichst wenig Spuren zu hinterlassen (in eurem Fall vom Umfeld der Opfer) wählte der Täter den gleichen Ausgang, den er als Eingang benutzte.
Somit passt eure Logik ;)

Ich glaube nicht, dass eine Frau, die als ängstlich galt in ihrem Wohnumfeld, in der Dämmerung die Terrassentür offen gelassen hätte. Und dass sie es ausnahmsweise doch mal tat und just zu der Zeit jemand das sah und ausnutzte, wäre mir von den Wahrscheinlichkeiten her ein zu großer Zufall.

LIncoln_rhyME schrieb:Genau, und da der Täter drauf bedacht war möglichst wenig Spuren zu hinterlassen (in eurem Fall vom Umfeld der Opfer) wählte der Täter den gleichen Ausgang, den er als Eingang benutzte.
Somit passt eure Logik ;)

Vorne rein, weil es noch früh am Tag ist und nicht auffällt und hinten wieder raus, weil das Nachts nicht auffällt

Was ist daran unlogisch?

An Heiligabend ist ja kaum draussen was los, was ja auf der einen Seite den Vorteil hat, eher wenigen zu begegnen, aber die wenigen, die ihm begegnen merken sich das dann vielleicht eher, auch auf irgendeiner Videoüberwachung würde er dann eher auffallen.