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Schulwart ermordet

188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schule, Österreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schulwart ermordet

03.04.2022 um 14:28
Zitat von KottanKottan schrieb: ZurLage der Schule: diese liegt wirklich am Rande der Stadt, in Kaiserebersdorf und ist öffentlich nur mit einem Bus erreichbar. Allerdings ist die Justizanstalt (entspricht in Deutschland einer JVA) Simmering in der Nähe (EV ein Haftentlassener?) .
Dagegen spricht meiner Meinung nach die Tatzeit. Um 6 Uhr morgens wird niemand entlassen. Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist, aber ich weiß, dass es in Deutschland Sozialprojekte gibt, die Entlassene aufnehmen, Obdach geben und mit Hilfe eines Sozialarbeiters die Rückkehr ins "normale Leben" vorbereitet wird (Job, Wohnung ....).
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:In anderen Fällen waren das Eifersucht, Erbschaftsstreitigkeiten oder schlicht Rache für eine Anzeige bei der Polizei. Meistens recht banal, dass man nur noch fassungslos mit dem Kopf schüttelt.
Kommt auch darauf an, wie "gesichert" die Schule war. Bei uns kam es auch schon vor, dass Eltern (aus reiner Faulheit) nach dem Elternabend die Schule durch den Notausgang verlassen haben - und die Tür so geschickt angelehnt haben, dass sie dann ein paar Tage offen war. Inzwischen sind die Türen (auch aus dem Grund) alarmgesichert.

Wenn so etwas war, könnte es auch durchaus sein, dass jemand mehrere Nächte in der Schule übernachtet hat, an dem Morgen verschlafen, vom Hausmeister entdeckt wurde und in einer Kurzschlussreaktion den Mann getötet hat.

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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 14:42
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Wenn so etwas war, könnte es auch durchaus sein, dass jemand mehrere Nächte in der Schule übernachtet hat, an dem Morgen verschlafen, vom Hausmeister entdeckt wurde und in einer Kurzschlussreaktion den Mann getötet hat.
An so etwas hatte ich auch gedacht, jemand, der in dem Gebäude übernachtet hat und dann eben vom Hausmeister überrascht wurde. Aber dann hätte man doch vermutlich auch irgendwo ein "Nachtlager" oder sonstige Spuren entdeckt, wo eben der betreffende geschlafen hatte? Oder Sachen, die er bei der überstürzten Flucht zurückgelassen hat?


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 14:50
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:An so etwas hatte ich auch gedacht, jemand, der in dem Gebäude übernachtet hat und dann eben vom Hausmeister überrascht wurde.
Aber würde der nicht sehen, dass er die Flucht ergreift, dabei schlimmstenfalls den Hausbesorger vielleicht noch wegstößt?
15 Stiche finde ich für dieses Szenario wirklich viel. Außerdem müsste der Obdachlose dann auch zufällig schon ein Messer am Start gehabt haben. Die meisten Obdachlosen sind doch friedlich und froh, wenn man sie in Ruhe lässt?

Und ein Freigelassener wird vom Gefängnis sicher kein Messer als Abschiedsgeschenk bekommen.

Ich persönlich denke mir eher, dass es eine Tat war, bei der es jemand gezielt auf den Hausbesorger abgesehen hatte. Es fragt sich nur, wer, wenn man an die jugendlichen Schritte denkt (und ja, man hört schon, ob das einTeenager ist oder nicht).


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 15:04
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb: An so etwas hatte ich auch gedacht, jemand, der in dem Gebäude übernachtet hat und dann eben vom Hausmeister überrascht wurde. Aber dann hätte man doch vermutlich auch irgendwo ein "Nachtlager" oder sonstige Spuren entdeckt, wo eben der betreffende geschlafen hatte? Oder Sachen, die er bei der überstürzten Flucht zurückgelassen hat?
Ich weiß nicht ... ich kenne jemand, der in großer persönlicher Not heimlich für relativ lange Zeit in seinem Büro übernachtet hat. Das ging sehr gut und ohne Spuren. Er lagerte alle Sachen im Auto, verließ die Arbeit mit den Kollegen, fuhr ins Schwimmbad zum Duschen und hielt sich dort auf, ging noch etwas essen und kehrte gegen 22 Uhr ins Büro zurück, wenn er sicher sein konnte, dass niemand mehr da ist.
Er breitete Schlafsack und Schlafmatte aus, schlief, verließ das Gebäude morgens um 5 - mit allem "Schlafzubehör". Fuhr irgendwo hin, wo er frühstückte, parkte jeden Tag das Auto neu und stellte sicher, dass er zeitgleich mit den Arbeitskollegen auf dem Parkplatz eintraf. Das klappte sehr lang und flog nur durch einen sehr doofen Zufall auf.

So könnte es doch auch gewesen sein: Person findet ein Schlupfloch, durch das sie abends in die Schule kommt, in einer geschützten Ecke übernachtet und morgens mitsamt dem Geraffel wieder geht. In Deutschland haben z.B. auch viele Schulen solche Panikschlösser, wo man überall herauskommt, damit Kinder nicht z.B. bei einem Feuer eingeschlossen sind. Eventuell hatte der Hausmeister doch einen Verdacht, war etwas früher da, es kam zu einer Konfrontation ...


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 15:42
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ich weiß nicht ... ich kenne jemand, der in großer persönlicher Not heimlich für relativ lange Zeit in seinem Büro übernachtet hat. Das ging sehr gut und ohne Spuren. Er lagerte alle Sachen im Auto, verließ die Arbeit mit den Kollegen, fuhr ins Schwimmbad zum Duschen und hielt sich dort auf, ging noch etwas essen und kehrte gegen 22 Uhr ins Büro zurück,
Klar, natürlich, aber wenn es um so eine überraschende Begegnung geht, ist es doch eher unwahrscheinlich, dass man in einer solchen Stresssituation, also gerade nachdem man jemanden umgebracht hat, alles fein säuberlich aufräumt, und zwar so, dass es auch der Polizei und der Spurensicherung nicht auffällt....?
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Aber würde der nicht sehen, dass er die Flucht ergreift, dabei schlimmstenfalls den Hausbesorger vielleicht noch wegstößt?
15 Stiche finde ich für dieses Szenario wirklich viel.
Ja, da hast Du Recht, ich dem Szenario setze ich voraus, dass das jemand war, der auch sonst, sagen wir mal, problematisch und gewaltbereit ist. Also jemand, dem die Sicherung leicht durchbrennt.

An einen entlassenen Strafgefangenen glaube ich aber auch nicht, die werden ja nicht einfach so vor die Tür gesetzt und quartieren sich dann mit einem Messer in der nächstgelegenen Schule ein.


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 17:56
Zitat von KottanKottan schrieb:ZurLage der Schule: diese liegt wirklich am Rande der Stadt, in Kaiserebersdorf und ist öffentlich nur mit einem Bus erreichbar. Allerdings ist die Justizanstalt (entspricht in Deutschland einer JVA) Simmering in der Nähe (EV ein Haftentlassener?).
Eine Ergänzung: Auch die Straßenbahnlinein 11 und 71 fahren dort. Zu Fuß ist man in ein paar Minuten bei der nächsten Station. Die meisten Wiener kommen im Rahmen ihrer irdischen Existenz aber selten weiter südöstlich als bis zum Zentralfriedhof;-) Daher ist die Gegend für viele auch ziemlich unbekannt. Außer einer Menge an Wohnungen - die in den vergangen zwei Jahrzehnten dort ziemlich einfallslos hingebaut wurden - und ein paar Industriebetrieben ist dort eigentlich nicht viel.

An Freigänger glaube ich nicht, die werden wahrscheinlich als Erstes überprüft. Da wird jeder Ausgang und jede Ankunft genau protokolliert.

Kurze Nachfrage: Sind die 15 Stiche definitiv fix? Hier im Artikel hält sich die Polizei bedeckt. https://www.krone.at/2669803

Interessant wäre zu wissen, bei wie vielen Stichen es Abwehrverletzungen gab und ob es wirklich ein Overkill war. Nicht unwahrscheinlich wäre es auch, dass der Täter selbst Blut an der Kleidung hatte. Dann müsste er zumindest in Bus oder Bim jemanden aufgefallen sein. Auch wenn die mutmaßlichen Zeugen sicher nicht zwangsläufig gleich auf einen Mörder schließen mussten. Falls nicht könnte es dafür sprechen, dass der Täter mit einem Auto kam oder in der Nähe wohnt.


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 20:23
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb: Klar, natürlich, aber wenn es um so eine überraschende Begegnung geht, ist es doch eher unwahrscheinlich, dass man in einer solchen Stresssituation, also gerade nachdem man jemanden umgebracht hat, alles fein säuberlich aufräumt, und zwar so, dass es auch der Polizei und der Spurensicherung nicht auffällt....?
Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass Spurensicherung und Schule zwei Wörter sind, die absolut nicht zusammen passen. Da schwirren so viele Spuren herum, dass bei uns an der Schule die Polizei meist gar nicht anfängt, Spuren zu sichern (alleine fast 100 Lehrer). Wenn er nur einen Schlafsack ausgerollt hatte, kann er den auf jeden Fall mitgenommen haben.


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 20:41
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass Spurensicherung und Schule zwei Wörter sind, die absolut nicht zusammen passen.
Ich würde aber mal annehmen, dass so jemand nicht ausgerechnet auf dem Lehrerpult in einem Klassenzimmer übernachtet hat. Und ich hätte so meine Zweifel, ob Massen von Schülern täglich durch den Heizungskeller oder das Möbellager laufen....

(Also zumindest in meiner Schulzeit wären wir ziemlich scharf gewesen, uns dort unten einmal umzuschauen, aber da wurde scharf aufgepasst ;-) )


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 22:17
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde aber mal annehmen, dass so jemand nicht ausgerechnet auf dem Lehrerpult in einem Klassenzimmer übernachtet hat. Und ich hätte so meine Zweifel, ob Massen von Schülern täglich durch den Heizungskeller oder das Möbellager laufen....
Die sind aber -zumindest an meiner Schule- nochmal extra gesichert, d.h. wenn du unbefugt und ohne Schlüssel zum Schulgebäude hast (und das ist in den meisten Gebäuden so), sind Lehrerzimmer, Büros, etc. verschlossen - die Klassenzimmer je nach Schule auf oder zu. Funktionsräume auch zu. Wenn du zu einer Schule gehörst, wo die Klassenzimmer auf sind, hast du da ziemlich freie Auswahl mit geringer Entdeckungsmöglichkeit (es sei denn, die Lehrkraft kommt, aber das passiert nach 21 Uhr sehr selten).


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 22:30
Gespräch im Bekanntenkreis: Kind: „Jetzt habe ich mein Buch vergessen, ich muss zurück zur Schule“ Mutter: „Ist die nicht schon zugesperrt?“ Kind: „Ist eh immer das Fenster offen“ Kein Scherz.


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 23:19
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass Spurensicherung und Schule zwei Wörter sind, die absolut nicht zusammen passen. Da schwirren so viele Spuren herum, dass bei uns an der Schule die Polizei meist gar nicht anfängt, Spuren zu sichern (alleine fast 100 Lehrer). Wenn er nur einen Schlafsack ausgerollt hatte, kann er den auf jeden Fall mitgenommen haben.
Ich denke; bei Mord wird die Polizei auf jeden Fall anfangen, Spuren zu sichern: Das Delikt ist auf jeden Fall gravierender als das illegale Betreten eines Gebäudes. Außerdem ist es für Obdachlose mittlerweile durch das Winterpaket der Stadt Wien gar nicht so schwer einen Schlafplatz zu finden - läuft heuer übrigens noch bis 2. Mai. Natürlich gibt es laut Sozialarbeitern immer wieder welche, die das partout nicht wollen. Aber, ob sich die dann am Stadtrand fernab von Bahnhöfen und anderen öffentlichen Orten einquartieren, halte ich für eher unwahrscheinlich.
Ich denke. Es würde auch auffallen, wenn jemand mit Schlafsack die Schule verlässt. Jener Mann, den Zeugen nach der Tat gesehen haben, hatte offenbar keinen mit.

Nachdem bisher Bekannten gehe ich zwar davon aus, dass es irgendeine Beziehung zwischen Täter und Opfer gab, würde es aber für möglich halten, dass die Schule eventuell von jemandem am Wochenende als Depot benutzt wurde. Sprich, es hat im Keller dort jemand irgendwas gelagert, Drogen, gestohlene Sachen, etc. Vielleicht hatte der Täter irgendwo her einen Schlüssel. Aus irgendeinem Grund hat er die Sachen dann aber zu spät wieder abgeholt und ist auf den Schulwart getroffen. Der kombinierte dann, dass es sich um was Kriminelles handelt und stellte den Eindringling zur Rede und dann eskalierte die Sache. Könnte nach derzeitigem Wissenstand auch so gelaufen sein, gibt aber natürlich andere plausible Varianten.


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Schulwart ermordet

03.04.2022 um 23:59
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Die sind aber -zumindest an meiner Schule- nochmal extra gesichert, d.h. wenn du unbefugt und ohne Schlüssel zum Schulgebäude hast (und das ist in den meisten Gebäuden so), sind Lehrerzimmer, Büros, etc. verschlossen
Nun ja, dann kommt es aber wieder auch darauf an, was für ein Schloss man hat - beim Lehrerzimmer, Büro etc. werden es wohl Zylinderschlösser (bzw. elektronische Zylinder mit Transponder) sein, die man nicht so leicht aufbekommt, nicht zuletzt weil dort ja auch "sensible" Unterlagen aufbewahrt werden. Aber gerade Kellerräume wie z. B. der Heizungsraum haben oft einfache Buntbartschlösser, die man je nach dem auch mal mit einem umgebogenen Nagel aufbekommt (und ja, ich weiß wie das geht und kann es auch vorführen). Weil da die Gefahr eines Einbruchs normalerweise nicht so groß ist und es nur darum geht, neugierige Schüler abzuhalten.

Aber das zu diskutieren ist müßig, solange wir nicht wissen a) wie das Gebäude ausgestattet war und b) welche Räume hier konkret evtl. als Nachtlager genutzt wurden (wenn die Theorie denn stimmt, ist ja nur eine Vermutung!).


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Schulwart ermordet

04.04.2022 um 06:52
Normalerweise werden die Klassenzimmer nach dem Unterrichtsende zugesperrt und die Schule auch. Es muss auch extra darauf geachtet werden, dass alle Fenster geschlossen sind (Versicherung zahlt sonst nicht im Schadensfall). Es bleibt also nur fast noch die Version, dass sich Der Täter bewusst einschließen ließ. Der 11. Bezirk ist nicht das nobelste Pflaster in Wien. Gerade in dem Gebiet Kaiserebersdorf/Leberberg, dort ist eine Tierverbrennungsanlage, der Zentralfriedhof und eine Kläranlage. Also ein Übergangsgebiet Stadt - Peripherie. Es ist zwar ein sogenanntes "Stadterweiterungsgebiet" mit mehreren Siedlungen, aber immer noch genug Rückzugsmöglichkeiten für Leute ohne festen Wohnsitz und obskure Gestalten.Ich erinnere mich, dass es dort auch einen Verschubbahnhof gibt, auf dem Obdachlose öfters übernachten (in den Angestellten Zügen), wenn sie nicht von der Bahnsecurity erwischt werden.
Die Behörden ermitteln sicher noch im Umfeld des Opfers, aber ich halte eine Zufallsbegegnung am Wahrscheinlichsten.


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Schulwart ermordet

04.04.2022 um 07:35
Zitat von KottanKottan schrieb:Der 11. Bezirk ist nicht das nobelste Pflaster in Wien. Gerade in dem Gebiet Kaiserebersdorf/Leberberg, dort ist eine Tierverbrennungsanlage, der Zentralfriedhof und eine Kläranlage.
Wann's Nocht wird über Simmering. Ich denke bei einem jugendlich wirkenden Täter eher an einen ehemaligen Schüler. Bei den diversen Amokläufen an Schulen handelt es sich ja auch regelmäßig um Ehemalige, denen als Tatort immer nichts anderes einfällt als ihre ehemalige Schule.

Vielleicht hatte der Täter noch ganz etwas anderes vor und wurde vom Pedell erwischt.


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Schulwart ermordet

04.04.2022 um 08:02
Zitat von KottanKottan schrieb:Die Behörden ermitteln sicher noch im Umfeld des Opfers, aber ich halte eine Zufallsbegegnung am Wahrscheinlichsten.
Man müsste mehr über die Tat an sich wissen. Es gab aber in Österreich schon Beziehungstaten, bei denen man das Motiv für den Mord auf den ersten Blick nicht für möglich hielt. Bestes Beispiel ist der Mörder und Bankräuber Johann K. alias Pumpun-Ronnie, dessen Leben sogar als Vorlage für einen Film diente. Er erschoss einem Kollegen aus einem Kurs für Arbeitslose, weil er im Pausenraum geraucht habe und ihm offenbar irrsinnig auf die Nerven ging. Die Polizei hat ursprünglich lange im Vorleben des Opfers herum ermittelt, hat aber nicht wirklich ein Motiv gefunden. Erst später kam dann der Blick auf K., der dann den Mord auch gestanden hat.


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04.04.2022 um 13:06
Verfallt nun aber nicht zu sehr ins OT, nur weil es nichts neues gibt. Bleibt beim wesentlichen.


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Schulwart ermordet

05.04.2022 um 12:40
Kerzenmeer nach Mord an Schulwart
Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/kerzenmeer-nach-mord-an-schulwart/515441146
Der Tatablauf um 6 Uhr in der Früh lässt darauf schließen, dass er den Täter – der ihn besucht oder aufgelauert hatte – kannte. Die Heftigkeit des Angriffes, der frontal von vorne kam, lässt ein persönliches Motiv vermuten.
Ich vermute auch, er hat den Täter gekannt.
In dem Artikel steht zusätzlich der Schulwart war Pendler, er soll täglich vom Burgenland nach Simmering gefahren sein.
Das ist eine ganz schöne Strecke, wenn ich das richtig im Routenplaner eingegeben habe.


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