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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

1.491 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Missbrauch, Babys ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

02.04.2012 um 11:37
nun lass uns doch unsere fabulation....und dir die alten sprüche...
Ein Mensch, Lolita wurde ermordet und da möchtest du auf DEINE Fabulation bestehen?

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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

02.04.2012 um 11:39
ahjah..wenn nix mehr geht appelieren wir an schuld oder wie???

Es ist doch wichtig einfühlsprägnante komponenten ins spiel zu bringen...was genau magst du daran NICHT?
Wäre doch interessant wenn der mutmassliche Täter dahingehend mal befragt würde...so...so...seine Sicht der dinge


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

02.04.2012 um 11:48
@raschier

Es gibt sehr kompetente Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, genauso wie es sehr kompetente Pastöre, Pfarrer und Diakone in den Pfarreien gibt. Daher verstehe ich nicht, warum niemand aus diesem Dorf solche kompetenten Autoritätspersonen aufgesucht und eingeschaltet hat, um dem
alten Landwirt zu sagen, dass sein Sohn als Kindesvater für Lolita und für das Kind zu sorgen hat.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

02.04.2012 um 11:51
ach scipper...wenn das alles so einfach wäre...
Eine sau erkennt die andere am geruch...oder anderes ausgedrückt....als opfer mit der entsprechenden resonanz gerät man mitunter genau an diejenigen die schön reden, aber in wahrheit auf seite der täter stehen....da brauchts schon einiges an erfahrung und verarbeitetem trauma um dies zu erkennen...

Sicher gibt es kompetente...gott sei danke...

Und immer mehr werden die Anwälte von opfern und das ist auch gut so!!


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

02.04.2012 um 22:04
Gratulation! Jetzt kann es nur noch Sekunden dauern bis zu der Gewissheit, dass Peter Schlössler von kommunistischen Nazi-Illuminaten vom Mars entführt wurde.
Was ist eigentlich aus der Suche nach Schlössler geworden?


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 01:10
@Delphi10

Ich glaube, dass dein obiger Beitrag von 22:04 Uhr nichts mit dem Fall Lolita Brieger zu tun.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 02:09
@Delphi10

Ich glaube, dass dein obiger Beitrag von 22:04 Uhr zwar nichts mit dem Mordfall Lolita Brieger zu tun hat, aber du beziehst dich auf einen Beitrag von Mantrailer vom 19.09.2011, der in diesem Thread steht und offenbar eine Antwort auf einen vorherigen Text eines gewissen Chrissi gewesen ist.

Siehe dazu: Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger - 19.09.2011 um 13:55 Uhr.

Ich kenne den Fall Peter Schlössler nur sehr vage durch WKW und Facebook. Dieser Mann wurde oder wird von seiner Frau gesucht. Man findet darüber allerdings nicht viel im Internet. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Ich meine, wir sollten hier beim Thema "Fall Lolita Brieger" bleiben.


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03.04.2012 um 09:13
@Scipper
Ich weiß, dass der Fall nix mit Lolita zu tun hat, aber leider gibt es den Schloessler-Thread nicht mehr und ein neues Thema wollte ich nur wegen einer kurzen Frage nicht öffnen.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 10:55
Es muß in der Beziehung zwischen Lolita Brieger und "Jüppchen" aber auch eine Zeit gegeben haben, wo er bedingungslos zu ihr gestanden hat:
"Kölner Stadt Anzeiger"; Artikel von F.A. Heinen, 22. März 2012, 17.15h, aktualisiert 22. März 2012, 20.19h:
"Es sei auch klar gewesen, dass der Vater des Jungbauern die Beziehung verhindern wollte: Josef K. habe in Briegers Küche einmal gesagt, „er wolle an Lolita festhalten. Da könne sich der Alte auf den Kopf stellen“. Der Altbauer habe Lolita als Kind einfacher Leute als Schwiegertochter abgelehnt. Gegenüber Briegers und Lolita habe sein Sohn jedoch von Heirat gesprochen."

und

"Wochenspiegel Prüm"; 22. März 2012:
"Er hat laut ihren Aussagen auch immer wieder vom Heiraten gesprochen, auch, dass er bei ihr bleibt. Ein Satz klingelt Mutter und Schwester bis heute im Ohr: "Ich werde an Lolita festhalten, und wenn der Alte sich auf den Kopf stellt und mich enterbt." Mit "der Alte" ist der Vater von Josef K. gemeint, von dem Lolitas Schwester sagt, dass Josef K. ihm hörig gewesen sei."
...(...)...
"Seit Lolita in Jünkerath gewohnt habe, sei Josef K. täglich zu ihr gefahren. "Ich habe zu ihm gesagt, dass wir uns freuen, wenn er zu uns hält", sagt die heute 80-Jährige."

Und wenn der Anwalt des Angeklagten bereits jetzt aufgrund der bisherigen Zeugenaussagen leichte Zweifel an der Täterschaft seines Mandanten äußert, können wir darauf gespannt sein, wann die Verteidigung dann den verstorbenen Vater von Josef K. als Täter in´s Spiel bringt...


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 11:25
@Bernard

Ja, den von Dir eingestellten Berichten zufolge hat der Angeklagte zunächst bedingungslos zu Lolita gehalten. Aus dieser Erfahrung heraus hat sie wohl auch immer wieder den Kontakt zu ihm gesucht und gehofft ihn umstimmen zu können, als sich das Blatt gewendet hatte und er eine andere Freundin hatte.

Hier ist zu lesen:

"Zunächst habe sich Josef sich noch auf den Nachwuchs gefreut, aber der Vater habe die Beziehung strikt abgelehnt.
Letztendlich habe K. auch eine neue Freundin in Udenbreth gehabt. In diesem Zusammenhang sei es auf einer Landstraße bei Udenbreth zu einer Begegnung gekommen, als Josef ihr und Lolita entgegenkam. Nach dem Vorwurf „Du kannst mich doch nicht mit dem Kind sitzen lassen!“ habe Josef Lolita wohl beim Wegfahren mit dem Auto erfasst, so dass sie zu Boden fiel. Anschließend sei sie über eine Wiese weggelaufen. "


http://www.input-aktuell.de/mainframe.asp?n=2&newsid=37178

Ich gehe davon aus,dass er sich gegen die Fortführung der Beziehung entschieden hatte,aus welchen Gründen auch immer und dass Lolita dieses nicht wahrhaben wollte. Daraus hat sich ein schwerer Konflikt entwickelt. Der Vater mag natürlich den Meinungswandel des Sohnes bewirkt haben.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 11:32
@AngRa
Und so ganz -unlogisch- ausgeschlossen ist denn eine Täterschaft des Vaters von Josef K. auch nicht. Sein Sohn durfte sich hernach um die Beseitigung der Leiche kümmern und dem Helfer in seiner Hörigkeit dem "Alten" gegenüber erzählen, daß er Lolita erwürgt habe...
Ich würde als Anwalt nach Ende der regulären Beweisaufnahme genau in diese Richtung argumentieren. Und -womöglich- ("In dubio pro reo") bei der Kammer damit Erfolg haben.


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03.04.2012 um 11:38
@Bernard

Nein,natürlich ist eine mögliche Täterschaft des Vaters nicht ganz unlogisch. Nur ist es im Rahmen der Beweisaufnahme bislang überhaupt nicht möglich gewesen sich ein Bild über die Familie des Angeklagten zu machen.Er selbst und seine Geschwister,sowie die betagte Mutter schweigen. Um den Vater als möglichen Täter anzubringen,müsste aber etwas über seine Persönlichkeitsstruktur bekannt sein.Ansonsten bleibt dieser mögliche Anwaltsvortrag ganz farb- und leblos.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 16:29
Ich glaube nicht, dass der Angeklagte die Schuld auf seinen Vater schiebt. Denn das wäre ein sehr ungeschickter Schachzug und könnte als Schutzbehauptung ausgelegt werden. Im Moment weiß man nur das, was der Kronzeuge (teils aus eigener Sicht, teils vom Hörensagen) berichten kann.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 16:54
@AngRa
Wenn nicht die schweigsamen Familienangehörigen - dann eben andere, mit denen Josef K. -sei es in jungen Jahren, unmittelbar nach der Tat; sei es im Verlaufe seines weiteren Lebens- näheren Kontakt hatte. Und auch -weit- vor dem Verbrechen, so wie ich es am 30.12.2011 bereits geschrieben hatte (in Zusammenhang mit einem seinerzeit angedachten "Entwicklungsrückstand"): "Frühere Ärzte, Lehrer und Ausbilder des Angeklagten, die als Zeugen geladen werden, könnten dieses -spinnen wir den Faden mal weiter- (womöglich) bestätigen..."
Spontan fiele mir da jetzt weiterhin die neue Freundin ("Nachfolgerin" Lolitas) ein, von der bisweilen die Rede ist - oder seine "Ex- und Noch-Ehefrau". Wobei ich mir nicht sicher bin, inwieweit eine in Scheidung lebende Gattin nicht auch das Recht hat zu schweigen, wenn der noch nicht geschiedene Gatte als Angeklagter vor Gericht steht...? Sollte sie die Bereitschaft erkennen lassen sich erklären zu wollen, stünde an erster Stelle für mich die Frage, warum es zur Trennung mit dem Ziel der Scheidung gekommen ist? Gab es irgendwelche Zusammenhänge mit dem Mord? Hat auch Birgit K. Vermutungen gehegt oder gar Wissen gehabt? Wurde ihr deswegen das Leben mit dem Landwirtschaftsmeister im Ruhestand unerträglich...?
Auf dem Land mit seiner Weitläufigkeit kommen die Menschen öfter zusammen; Nachbarn besuchen sich (nicht nur) an Festtagen oder treffen sich in der Kirche bzw. im Wirtshaus. Da wird gesprochen, gemutmaßt, verdächtigt und ausgeschlossen. Und sind doch sicherlich auch mal intensivere Gespräche das Verschwinden des Mädchens betreffend geführt worden; nicht nur solche auf einer Ebene wie -angeblich- "Bauer und Knecht" beim Beseitigen des Leichnams. Interessant wäre es zu wissen, durch wen K. jun. überhaupt vom Verschwinden Lolita Briegers erfahren hat und (ob und) wie er darauf reagierte. Wurde er unruhig, als es hieß die Müllkippe in Frauenkron werde "denaturiert"? Wie nahm er den Schlüsselfund auf, in dessen Anhänger sich immerhin ein Bild von ihm befand? Wenn er selber schweigt wie ein anonymes Grab auf dem einstigen Schuttplatz müssen eben andere gefragt werden, die mit ihm zu tun hatten und sich nicht um ihre Aussage "drücken" können. So sich solche Zeugen denn überhaupt noch erinnern. Das ist das eigentliche Problem...
Warum kam es zum Zerwürfnis zwischen dem Hauptbelastungszeugen Klaus-Michael S. und dem Angeklagten? Josef L. war Vorstands-Mitglied in der "Jagdgenossenschaft Scheid"; auch die Waidmänner sind ein kommunikatives Völkchen wenn sie nicht gerade mit der Flinte im Anschlag auf das zu erlegende Wild warten. Ich hoffe, daß die versammelten "Organe der Rechtspflege" im Landgericht Trier nicht vergessen haben, auch Zeugen aus diesen Personengruppen auf ihre Ladungs-Liste zu setzen und ihnen diesbezügliche Fragen zu stellen. Sie würden der Wahrheitsfindung einen guten Dienst erweisen und den grausamen Tod einer lebenslustigen und selbstbewußten jungen Frau seiner Aufklärung näher bringen...


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 17:09
@Bernard, das hast du gut geschrieben und ich hoffe, dass man seitens des Gerichtes auch so denkt, denn die Aussagen des Kronzeugen alleine reichen nicht aus, um dem bisher beharrlich schweigenden Angeklagten die Tat nachzuweisen, sofern er der Täter ist, gemäß dem Grundsatz: in dubio pro reo.


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03.04.2012 um 17:23
@Scipper

MfbzDF Dankstempel

:)


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03.04.2012 um 17:31
@Bernard

Soweit mir bekannt, ist für den nächsten Verhandlungstag vorgesehen, dass die Vorsitzende Richterin alle möglichen Vernehmungsprotokolle von inzwischen verstorbenen Zeugen verlesen wird. Da wird einiges zur Sprache kommen.

Die Ex-Frau oder die in Scheidung lebende Ehefrau hat natürlich immer noch ein Aussageverweigerungsrecht. Ich denke, dass von ihr nichts zu erwarten ist. Beide haben zusammen einen 6-jährigen Sohn und sie wird nicht gegen den Vater ihres Sohnes aussagen, was völlig verständlich ist.

Ich möchte einfach mal weg von dem Gedanken, dass Josef K. ganz unter dem Einfluss seines Vaters stand. Gut, wir haben es mit der Eifel und einem Dorf zu tun, aber 1982 war kein Mittelalter mehr, wie hier auch schon geschrieben worden ist. Natürlich wird der Altbauer versucht haben Einfluss auf seinen Sohn zu nehmen was die Partnerwahl anbelangt. Das wäre ihm aber nicht wirklich gelungen, wenn Josef K. auf Lolita Brieger ernsthafte Absichten gehegt hätte. Der hat sich mE halt von seinem Vater überzeugen lassen und ist zur nächsten Beziehung geflogen. Das mögen vielleicht die Angehörigen von Lolita und Lolita auch nicht wahrhaben, dass die Trennung letzten Endes Jüppchens Entscheidung war und nicht die vom Altbauern.

Josef K. hat Lolita täglich in Jünkerath in der Wohnung besucht und gesehen wie sie sich aufs Kind vorbereitet und immer Kinderkleidung herstellt und da wird ihm eingekommen sein, dass das nun mit 21 Jahren nicht alles gewesen sein kann.

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

03.04.2012 um 18:00
Unmittelbar nach der Tat und bei den Vernehmungen in den Jahren 1984 und 1987 ist bei Josef K. nur deshalb kein hinreichender bzw. dringender Tatverdacht angenommen worden, weil er sich erfolgreich darauf berufen hat, dass Lolita Brieger am Tage ihres Verschwindens nicht bei ihm auf dem Anwesen erschienen sei. Das konnte er so behaupten, weil die Arbeitskollegin Lolita nur in die Nähe des Anwesens gefahren hat . Zeugen für eine Begegnung der beiden gab es damals nicht. Hinzu kam der Abschiedsbrief wodurch die Möglichkeit eines Suizids im Raum stand. Später dann noch der Schlüsselfund und diverse Aussagen ( bspw. eines Busfahrers), dass Lolita nach dem 4.11.82 lebend gesehen worden ist.


Inzwischen ist es aber so, dass es einen Zeugen gibt, der vom Angeklagten erfahren hat, dass dieser Lolita erwürgt hat. Es gab also eine Begegnung am 4.11.2012, die mit der Tötung des Mädchens endete. Es spricht einiges dafür, dass der Ort an dem die Leiche zwischengelagert worden ist, auch der Tatort ist und dass Lolita unter einem Vorwand in den Schuppen gelockt worden ist, damit es für die Tötungshandlung keine Zeugen gibt, wie es bei einer Tötung im Freien leicht der Fall hätte sein können. Ebenso spricht einiges dafür, dass Lolita den Schuppen lebend betreten hat, denn ansonsten hätte sie als Leiche mit dem Auto zum Schuppen transportiert werden müssen und die Inanspruchnahme der Fahrdienste des Zeugen hätte später keinen Sinn gemacht,da Leichengeruch im Fahrzeug ohnehin schon vorhanden gewesen wäre.

Es ist auch kein Grund ersichtlich warum der Angeklagte sich dem Freund gegenüber einer Tat hätte bezichtigen sollen, die er nicht begangen hat.

Evtl.hat der Zeuge Geld für seine Hilfeleistung bekommen und will das im Nachhinein nicht zugeben.Man kann aber deshalb nicht davon ausgehen, dass seine Aussage im Kern unwahr ist.

Schließlich hat er die Polizei zum Fundort der Leiche geführt. Das zählt.


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03.04.2012 um 20:39
Es muss natürlich heißen, dass es eine Begegnung am 4.11.1982 gab. Ich kann das leider nicht anders korrigieren.


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Aktenzeichen XY ungelöst - Der Fall Lolita Brieger

04.04.2012 um 10:30
Zitat aus einem Bericht: "Er hatte sich im Frühjahr von seiner zweiten Ehefrau getrennt ..."

Quelle: http://www.express.de/panorama/fall-lolita-so-lebte-ihr-ex-freund-im-eifel-idyll,2192,10979754.html

Frage: Kann die erste - frühere - geschiedene Ehefrau auch die Aussage verweigen?


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