Peggy Knobloch

@Frau.N.Zimmer
So schaut's aus. Der Gutachter berichtet der Betreuerin gleich mal vorab von seiner Einschätzung. Prima! So müssen unabhängige Gutachter agieren!
Den Terz hätte ich mal sehen wollen, hätte der Gutachter gleich mal die Staatsanwaltschaft angerufen...
Hoffentlich geht dieser Schuss nach hinten los.


Immerhin wird jetzt klarer, dass das nur ein Gespräch war, nur ein Teil der Begutachtung also.

Bayerischer Rundfunk, 03. Juli 2014
www.br.de/nachrichten/oberfranken/ulvi-kulac-gutachten-bayreuth-100.html

Ulvi Kulac sei dem Psychiater gegenüber "aufgeschlossen und locker" gewesen, sagte Kulacs Betreuerin Gudrun Rödel im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk. Der Psychiater habe das Niveau der Fragen an den geistig behinderten Kulac angepasst. Gesprochen wurde laut Rödel über die Vergangenheit Kulacs in Lichtenberg, die Unterbringung im Bezirkskrankenhaus Bayreuth und auch über eine mögliche Zukunft in Freiheit. Rödel geht nach der Begutachtung fest davon aus, dass Ulvi Kulac bald freikommen wird. Der Psychiater habe ihr gesagt, dass eine Unterbringungsdauer von 13 Jahren für die Missbräuche, die Ulvi Kulac eingeräumt hat, nicht angemessen sei. ...

Weitere Anhörung vor Gericht
Der Psychiater wolle, so Rödel, noch einige Krankenakten Kulacs einsehen und dann das schriftliche Gutachten verfassen. Sobald dem Gericht das Gutachten vorliege werde ein Termin für eine weitere - nicht öffentliche - Anhörung Kulacs vor Gericht angesetzt, sagte ein Sprecher des Landgerichts Bayreuth dem Bayerischen Rundfunk. Bei dieser Anhörung werden auch Staatsanwaltschaft und Verteidigung nochmals gehört. Das Gericht wird im Anschluss daran entscheiden, ob Ulvi Kulac freikommt, ob die Unterbringung zur Bewährung ausgesetzt wird oder ob sie fortdauern muss.
...

Frankenpost, 03. Juli 2014
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Der-lange-Weg-in-die-Freiheit;art2388,3443035

"Das Gespräch war sehr angenehm", sagt Gudrun Rödel über den Termin. "Der Gutachter hat Fragen gestellt, die zum geistigen Niveau von Ulvi passen." ... Beispielsweise habe er auf die Frage, was der Unterschied zwischen einem Fluss und einem See sei, keine Antwort gewusst.

Was die Vorwürfe angeht, Ulvi habe Kinder sexuell missbraucht, sagt Gudrun Rödel, dies treffe nicht zu. Er habe vor Kindern onaniert - "etwas anderes liegt nicht vor". Das habe er auch nie bestritten. Sie habe mit den damals betroffenen Kindern gesprochen, und die sähen sich nicht als Opfer.
...

Er sei im Krankenhaus beliebt und keinesfalls gewalttätig oder jähzornig.

...

@jaska

jaska schrieb:Sobald dem Gericht das Gutachten vorliege werde ein Termin für eine weitere - nicht öffentliche - Anhörung Kulacs vor Gericht angesetzt, sagte ein Sprecher des Landgerichts

*lol* nicht öffentlich, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen... Was meinen die wie lange das " nicht-öffentlich" ist bei dieser Nähe zu den Medien? :D

jaska schrieb:Rödel geht nach der Begutachtung fest davon aus, dass Ulvi Kulac bald freikommen wird. Der Psychiater habe ihr gesagt, dass eine Unterbringungsdauer von 13 Jahren für die Missbräuche, die Ulvi Kulac eingeräumt hat, nicht angemessen sei. ...

Der Hammer! WENN das so war, der Hammer! Wenn es nicht so war hoffe ich das der Gutachter den Auftritt und die Aussagen mitbekommen hat.

Frau.N.Zimmer schrieb:Der Hammer! WENN das so war, der Hammer! Wenn es nicht so war hoffe ich das der Gutachter den Auftritt und die Aussagen mitbekommen hat.

Ich wundere mich was die Aussagen von Frau Rödel auf den Gutachtern haben soll. Meinen Sie etwa, dass das Gutachten anders ausfallen soll, nur weil sich in irgend einer Form Frau Rodel sich öffentlich geäußert hat?

Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst, es wird Herr Kulac beurteilt und nicht Frau Rödel!

@JosefK1914

JosefK1914 schrieb:Meinen Sie etwa, dass das Gutachten anders ausfallen soll, nur weil sich in irgend einer Form Frau Rodel sich öffentlich geäußert hat?

Sorry, wenn ich mich einmische. Aber ein Gutachter, der der Betreuerin schon mal mitten in der Begutachtung das Ergebnis mitteilt - was ist denn das bitteschön für ein Konstrukt?
Das ist weder wissenschaftlich korrekt, denn der Gutachter hat ja noch gar nicht alle Fakten auf dem Tisch (schon gar nicht dieses bewußt zurückgehaltene anscheinend negative Gutachten der Ärztin in der Forensik) und er kann somit noch gar kein Ergebnis haben. Zudem widerspricht es dem Neutralitätsanspruch. Immerhin hat er einen Auftrag eines Gerichtes und da ist sicher nicht die Vorabinformation Anderer beinhaltet.
Eine solche Vorgehensweise macht das neuerliche Gutachten angreifbar, und das will doch niemand.

@jaska

jaska schrieb:3 Stunden? Wird hoffentlich nur die persönliche Begutachtung gewesen sein...

Ja, damit ist sicherlich nur die reine Gesprächsdauer gemeint. Der komplette Akt zum Fall umfasst einen Ordnerberg, den man selbst mit Querlesen nicht in 3 Stunden schaffen dürfte.

Frau.N.Zimmer schrieb:Wer hat ihr gesagt, es gibt Anzeichen für eine positive Beurteilung? Wenn da wirklich so gearbeitet wird kann ich mir schon vorstellen wie das Gutachten ausfällt.

Es befremdet auch mich, dass der Gutachter mit einer Dritten Person im Vorfeld des Ergebnisses über den Sachverhalt gesprochen habe, allerdings dürfte das Ergebnis selbst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ( ;) ) positiv ausfallen, rein von den Fakten ausgehend - und die sind unabhängig von der Person des Gutachters tragend.

Selbst die m.M.n. kritischen Aspekte, wie z.B. Kulacs zugrunde liegende geistige Behinderung dürften durch den Sozialfaktor relativiert werden (nach Entlassung soll er in eine betreute Wohneinrichtung kommen).

Wie @LivingElvis bereits sagte, wäre beim Faktor "Ausmaß von Gewaltanwendung" durch einen juristisch bestätigten Mord in der Straftatserie eines Täters die Prognose anders einzuschätzen, als bei einer Missbrauchsserie ohne übermäßige Gewaltanwendung, ohne Waffeneinsatz und ohne dauerhafte, massive Schädigung eines Opfers.

@jaska

jaska schrieb:Aber ein Gutachter, der der Betreuerin schon mal mitten in der Begutachtung das Ergebnis mitteilt - was ist denn das bitteschön für ein Konstrukt?

Nun ja, wir müssen hier sicherlich relativieren, da nicht bekannt ist, was (1) Frau Rödel tatsächlich fragte, (2) was der Gutachter tatsächlich antwortete und (3) ob es dabei überhaupt um das tatsächliche Ergebnis ging.

Verwerflich ist, dass ein Gutachter in so einem medial bedeutsamen Fall mit einem Dritten spricht. Er müsste damit rechnen, dass der Dritte rumtönen und sich die Presse darauf stürzen wird.

P.S.:

...fraglich ist jedoch auch, wie Rödels Status als gesetzliche Betreuerin zu bewerten ist (in Bezug auf Auskunftspflicht, Recht auf Einsichtnahme und Teilnahme am Begutachtungsgespräch).

P.S.:

...hab grad nochmal nachgelesen. Also Mme Rödel war, so wie es aussieht, anwesend beim Gespräch (zumindest körperlich *gg*)

@traces
Danke! Seh ich schon auch so. Ich will nur diesem naiv-harmlose Getue entgegentreten. Denn dass hier die Medien gezielt benutzt und v.a. sehr einseitig informiert werden ist für mich echt klar. Welchen Weg in diesem Fall die Infos hin zu den Medien nehmen ist ja auch hinlänglich bekannt.

Schau, da schimpft man über Jahre hinweg pauschal gegen alle Gutachter und sobald einer mal was Positives sagt oder schreibt ist das der Heilsbringer.

Und bezüglich der Gefährlichkeit bzw. der Länge der Unterbringung: da muss man immer relativieren.
Es gibt halt hartnäckige Gerüchte über Übergriffe in der Klinik, für das Jahr nach der damaligen Verurteilung gibt es hierzu auch einen Hinweis in einem Zeitungsartikel und die Gerüchte selbst schliessen ausdrücklich die nähere Vergangenheit ein. Ob das stimmt? Weiß ich nicht, Gerüchte betrachte ich immer mit Vorsicht. Aber an eine Wunderheilung glaube ich auch eher selten.

Dass Frau Rödel die Ärzte ausdrücklich nicht von ihrer Schweigepflicht entbunden hat, damit nach ihren eigenen Angaben Dinge, mit denen sie "nicht einverstanden war", nicht im Prozess thematisiert werden konnten, hat ein Gschmäckle.
Nach "geheilt" und "ungefährlich" und "therapiert" klingt das jedenfalls nicht. Und bei so etwas geht für mich der Opferschutz eindeutig vor.

Ich verweise auf einen eigenen Beitrag:
Beitrag von jaska (Seite 2.277)

Zitat Rödel:

Es ist im Jahr vorher ist ein Gutachten erstellt worden als ich die Gesundheitsfürsorge für Herrn Kulac noch beantragt habe. Und dort wurden Dinge vorgelegt, ja die mich sehr bitter aufgestossen haben. Die ich eigentlich, mit denen ich keinesfalls einverstanden war und ich hatte dann Bedenken, dass diese Ärztin diese Dinge hier auch wieder vorträgt und die dann überhaupt nichts mit dem Prozess überhaupt zu tun haben.

@JosefK1914

Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst, es wird Herr Kulac beurteilt und nicht Frau Rödel!Das ist doch wohl nicht Ihr Ernst, es wird Herr Kulac beurteilt und nicht Frau Rödel!

Wenn Du "richtig" lesen und nicht Aussagen aus dem Zusammenhang reißen würdest, hättest Du bemerkt - ich meinte das Verhalten des Gutachters welches er da an den Tag gelegt haben soll

Ich beurteile Frau Rödel nicht, ich glaube ihr nur herzlich wenig bis Garnichts, sie ist mir einfach zu oft an der Wahrheit vorbeigeschossen.

@traces

Danke! Wenn wir Dich nicht hätten .. :) und @jaska ebenso :)

@jaska

jaska schrieb: Es ist im Jahr vorher ist ein Gutachten erstellt worden als ich die Gesundheitsfürsorge für Herrn Kulac noch beantragt habe. Und dort wurden Dinge vorgelegt, ja die mich sehr bitter aufgestossen haben. Die ich eigentlich, mit denen ich keinesfalls einverstanden war und ich hatte dann Bedenken, dass diese Ärztin diese Dinge hier auch wieder vorträgt und die dann überhaupt nichts mit dem Prozess überhaupt zu tun haben.

Und jetzt soll es mit den Missbräuchen nichts zu tun haben? Ich bin gespannt was das noch wird.

@Frau.N.Zimmer schrieb:

... ich glaube ihr (Rödel) nur herzlich wenig bis Garnichts, sie ist mir einfach zu oft an der Wahrheit vorbeigeschossen.

Und eine Zeitung schrieb:

Sie (Rödel) habe mit den damals betroffenen Kindern gesprochen, und die sähen sich nicht als Opfer.

jaska schrieb:Frankenpost, 03. Juli 2014
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Der-lange-Weg-in-die-Freiheit;art2388,3443035

[/quote]
Na, DAS wäre ja dann ein ganz besonderer "Fehlschuss" (wenn er denn nicht der Wahrheit
entspricht). Die "betroffenen Kinder" (heute erwachsen) könnte man ja mal dazu persönlich
befragen. Wäre ja ein Ding, wenn sich Frau Rödel sowas aus den Fingern saugt!

jaska schrieb:Er sei im Krankenhaus beliebt und keinesfalls gewalttätig oder jähzornig.

(siehe Frankenpost vom 3. Juni 2014)

jaska schrieb:Und bezüglich der Gefährlichkeit bzw. der Länge der Unterbringung: da muss man immer relativieren. Es gibt halt hartnäckige Gerüchte über Übergriffe in der Klinik, für das Jahr nach der damaligen Verurteilung gibt es hierzu auch einen Hinweis in einem Zeitungsartikel und die Gerüchte selbst schliessen ausdrücklich die nähere Vergangenheit ein. Ob das stimmt? Weiß ich nicht, Gerüchte betrachte ich immer mit Vorsicht. Aber an eine Wunderheilung glaube ich auch eher selten.

Wie vereinbart sich das? Bisher hatten es "hartnäckige Gerüchte" schwer, Eingang in die
Diskussion zu finden. Warum soll es in diesem Zusammenhang leichter sein?

jaska schrieb:@ramisha
Du übersiehst hier zwei entscheidende Punkte, dann müsstest Du auch nicht so hartnäckig andere Leute maßregeln:
- das hier ist eine freie Diskussion und Du selbst kannst über inhaltliche Beiträge das Thema beeinflussen bzw. es versuchen; wenn andere ein in Deinen Augen falsches Thema diskutieren, dann ist das schlichtweg Pech.
- Herrn Kulac konnte die Tat nicht nachgewiesen werden. Nicht mehr und nicht weniger.

Wer bin ich, dass ich mir anmaßen könnte, andere User zu maßregeln? Ich stelle fest - nichts
weiter! Wenn es anders angekommen ist, bitte ich um Nachsicht. Wahrscheinlich ist es meiner
mangelnden Ausdrucksfähigkeit zuzuschreiben.

Dass ich mich trotzdem in die für mich überflüssige Diskussion um das Wohl und Wehe des
Herrn Kulac einschalte, ist der Hartnäckigkeit dieser Thematik in Peggy-Thread geschuldet
und die für mich beinhalteten Widersprüchen. Ansonsten sehe ich mich in Bezug auf die
Person "Ulvi" wenig kompetent, da ich weder vor, noch während, noch nach dem WAV ein
Sympathisant war und auch kein Anhänger der BI oder Fan der Frau Rödel.

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@ramisha

ramisha schrieb:Wie vereinbart sich das? Bisher hatten es "hartnäckige Gerüchte" schwer, Eingang in die
Diskussion zu finden. Warum soll es in diesem Zusammenhang leichter sein?

Sehr richtig, deshalb sage ich ja auch, dass ich bei Gerüchten skeptisch bin. Es gibt da halt diesen Frankenpost(?)-Artikel, der 2004 oder 2005 ganz konkret von neuerlichen Vorfällen spricht, es gibt diese Gerüchte (völlig unbestätigt) und es gibt diese Aussage von Frau Rödel, die nahelegt, dass es durchaus noch interessante Dinge zu berichten gibt, die aber ihrem Schützling eher schaden als nützen würden und deshalb zurückgehalten werden.
Wenn weiterhin die Geistige Behinderung so sehr hervorgehoben wird, dann sollte auch erwähnt werden, dass ein solches Handicap eben auch ein Hindernis bei der Therapierbarkeit darstellt. Der Geistig Behindere, der schon mal völlig autark unterwegs war, verschiedene Drogen in Wirkung und Einnahmeart unterscheiden konnte, der einer bezahlten Arbeit nachging und planvoll Missbräuche beging, bei denen er gezielt seine Opfer warnte und Strafen androhte - der lässt sich halt für mich schwer vereinbaren mit dem völlig unschuldigen und harmlosen Justizopfer, das einerseits nicht mal mehr den Unterschied zwischen See und Fluss erklären kann, andererseits aber sowohl ein konsistentes Unrechtsbewusstsein entwickelt haben und sich selbst dementsprechend kontrollieren können soll.
Das ist mir zu schwarz-weiß.

immerhin stellt GR fest: "dass ein Missbrauch der Peggy überhaupt nicht in Betracht kommt." ach ja, leider ist das Mädchen immer noch spurlos verschwunden, für Peggy geht also keine Gefahr (mehr) von Gudruns "Ulvi" aus.
würde ich die "Rede" der GR kommentieren, gäbs Rot. ot.

@ramisha

ramisha schrieb:Wollen wir nicht mal allmählich der Rechtsprechung so halbwegs Glauben schenken,

kannst du doch gern tun. nur eben sind alle anderen TV rein juristisch (bezogen auf Peggys Verschwinden) ebenfalls unbescholtene Bürger. Und nun wirds komisch: über UK magst du den Mantel des Schweigens hüllen. über die anderen TV nicht?
Das Gleiche gilt doch aber auch für die anderen TV, wenn ich nicht irre wurde da seitens der Kripo sehr tief nachgeforscht (zB. metertief auf dem Hof von RE )

ALLES was hier seitenlang durchgekaut wird über die anderen TV hat die Kripo längst ausermittelt. und sie kann keinem was nachweisen.

@jaska

jaska schrieb:So schaut's aus. Der Gutachter berichtet der Betreuerin gleich mal vorab von seiner Einschätzung. Prima! So müssen unabhängige Gutachter agieren!

zum Glück verstehen wir die rödelsche Denkart nicht ;-)

@traces

traces schrieb:.fraglich ist jedoch auch, wie Rödels Status als gesetzliche Betreuerin zu bewerten ist (in Bezug auf Auskunftspflicht, Recht auf Einsichtnahme und Teilnahme am Begutachtungsgespräch).

sie IST doch selbst ein bisschen UK, bzw er ist ohne sie gar nichts. Sie ist die ÜberrödelUlvimama und er der geistig beschränkte kleine Ulvi. Klar doch das der Gutachter mir ihr redet ;-)

@lawine
So lange es noch unbeantwortete Fragen und Widersprüche gibt - bei wem auch immer -
ist noch garnichts "ausermittelt". Kann natürlich sein, dass sich das nur UNSERER Kenntnis
entzieht.

Wann ist eigentlich die Verhandlung des Holger E.? Weiß das jemand?
Und auch wenn das nicht von deutschlandweiter Brisanz ist:
Es wäre doch für manchen von Interesse, was dabei zutage tritt.
Vielleicht ringt sich eine lokale Gazette zu einem Bericht durch und
ein freundlicher User lässt uns per Link teilhaben.

rein rechtlich ist UK entmündigt ( auch wenn das Betreuungsgesetz das nicht mehr vorsieht) und sie seine rechtliche Vertretung. sie hat die sorge für UK wohl in allen Bereichen an sich genommen. so gehts in Ordnung dass der Gutachter über seine Einschätzung mit ihr spricht.