Peggy Knobloch

@jerry142
klar ist er präsent ,aber weil sich normale Bürger dafür einsetzen
@atlasman
und warum wurde er dann zurückdatiert ? die frage hab ich dir gestellt ,ob sie was damit zu tun hat war nicht meine frage

Puma68 schrieb:@atlasman
und warum wurde er dann zurückdatiert ? die frage hab ich dir gestellt ,ob sie was damit zu tun hat war nicht meine frage

Angeblich weil Peggy möglicherweise bereits tot war und für tote Personen kein Ausweis ausgestellt werden kann. Das mag man glauben oder nicht. Man kann daraus folgendes schließen: nichts

@Xtralarge

Xtralarge schrieb:Ihre Beiträge dürften wohl auch gemeint gewesen zu sein, als ramisha eben dazu aufgefordert hat, in den Anfängen des Threads nach mehr als dem Anfangsverdacht gegen S.K. zu suchen.

Ich tippe da eher auf Bayernwastl, die Standardquelle von ramisha.
Aber sie wird das ganz sicher nochmal selbst aufklären.

@Puma68

Lassen wir den Begriff normal einmal weg...sagen wir mal andere.

Der Fall ist präsent. Und was erwartest Du mehr?

Wenn alle anderen langzeitvermissten Kinder und Jugendlichen eine derartige Medienpräsenz hätten - toll.

Ich habe im Netz noch keine Initiative gefunden, die alle gelistet hat. Ich selbst kriege aus dem Kopf dreißig zusammen, kenne nicht einmal namentlich alle aus meinem Bundesland.

Welchen Strick aufgrund welcher Besonderheit will man SK daraus drehen? Im Vergleich zu anderen? Haben die alle überhaupt kein Interesse?

Ich bleibe dabei: Die FORDERUNG nach Aktion seitens Unbeteiligter und eine Bewertung des Verhaltens der Betroffenen geht meist an deren Lebenswirklichkeit vorbei.

@Puma68

Puma68 schrieb:Mein Kind wenn vermisst wäre ,würde ich nicht die füsse still halten ,bis der fall aufgeklärt wäre .und das würde hier jede mutter tun

so schlimm es ist, ein Kind zu verlieren, die Realität sieht so aus: Frau K. ist Mutter dreier Kinder. sie kann nicht ihr ganzes Leben opfern, um ihre vermisste Tochter zu suchen. Sie meistert neben dem Schmerz um die verschwundene Tochter die Aufgabe, ihren anderen beiden Kindern Mutter zu sein. Im Herzen hat sie die Suche nach Peggy nie aufgegeben, das wurde im WAV nochmal ganz deutlich. Ich habe vollsten Respekt vor der Lebensleistung der Frau Knobloch.

und das schreibe ich dir als Jemand, der einen Fall im Freundeskreis hat, wo eine Tochter vermisst und unauffindbar ist (im Auslandd geschehen, die Polizei geht seit rund 20 Jahren von einem Todesfall aus. Keine Leiche, seltsame Begegnungen und Zeugenaussagen, ich erzähl hier nicht die ganze Geschichte)
Aber eines ist in den Fällen absolut vergleichbar: die Eltern haben gelernt/mussten lernen, mit der unausweichlichen Tatsache zu leben, dass ihre Tochter niemehr von ihrer Reise zurückkehrt. Sie mussten neben der Trauer um ein geliebtes Kind einen Alltag mit Kindern daheim bewältigen. Und die Eltern dürfen ein mit Freunden und Freuden gefülltes Leben führen, wie jede/r andere auch, dem dieses schreckliche Schicksal erspart blieb.

@Puma68
es tut mir leid für DICH, aber ich sag dir gradheraus, dass dir viel Lebenserfahrung und Empathie fehlt, wenn du so einen Satz schreibst wie oben und damit die Mutter bezichtigst, nicht genug getan zu haben, dass Peggys Schicksal geklärt wird.

@jerry142

Es gibt zahlreiche Internetseiten, die mit Hilfe des Internets nach vermissten Kindern suchen. Darunter auch eine Seite, die darüber aufklärt, wie man sein Kind schützen kann. Letzteres ist leider nicht immer möglich, trotz guter Information. Wenn du willst, kann ich dir die Links per PN schicken.

@Blondi23

Vielen Dank für das Angebot. Nehme ich gerne an. Vielleicht ergibt sich doch das eine oder andere neue, was ich übersehen habe.

Meine Frage zielte aber auf was anderes ab.
Wenn meine Infos stimmen, gibt es in Deutschland etwa 6.000 Langzeitvermisste, davon rund 1.500 Kinder und Jugendliche.
Die werden sicher nicht alle in deren Listen stehen, von daher den meisten unbekannt sein.

Müssen deren Eltern sich alle Vorwürfe machen? Oder es sich gefallen lassen, dass man ihnen Vorwürfe macht?

Ich glaube, @lawine hat es schon gut getroffen.

@jerry142

Ich weiß. Ich nahm nur diesen Aspekt

jerry142 schrieb:Ich habe im Netz noch keine Initiative gefunden, die alle gelistet hat

heraus, weil ich diesbezüglich etwas gefunden habe. Ja Lawine hat es sehr gut getroffen. Ich finde es sehr anmaßend, über Eltern zu urteilen, die ihr Kind verloren haben und denen auch noch vorzuwerfen, nichts mehr zu unternehmen bzw. keine Trauer zu empfinden. Ich weiß nicht, was ich zu solchen Beiträgen sagen soll.

@Blondi23

Ich hatte schon einmal geschrieben - irgendwo, ich halte es für eine Art Allmachtsphantasie. Gegen die Angst, im Falle eines Falles ohnmächtig dem Schicksal gegenüberzustehen.

@jerry142

Wie meinst du das jetzt genau?

Es ist immer leicht, sich vorzustellen, was man machen würde oder könnte.

Hier: Das Kind ist spurlos verschwunden.

Der Vorsatz: Ich würde es suchen, hier, dies, das

Aber die Realität sieht doch ganz anders aus.

Viele bekommen doch ihr Leben kaum geordnet im Falle einer Trennung oder bei Liebeskummer.

Und nun ist das Kind weg...posttraumatische Belastungsstörungen, (Selbst-)Vorwürfe, schlaflose Nächte, Schwierigkeiten mit Arbeit und Partner, vielleicht auch noch Antidepressiva usw. usw.

Die Ermittler treten auf der Stelle, die Akte wird erstmal beiseite gelegt.

Die Presse: Will Neuigkeiten verbreiten. Die Leser interessiert nicht, dass es nichts neues gibt.

Man selbst ist die möglichen letzten Wege schon wochenlang immer wieder abgegangen - nix.

Und dann kommen noch Leute, die es alles besser machen würden, weitersuchen.
Aber die Antwort auf die Frage, was und wie denn und wo denn, schuldig bleiben.

Und nebenbei geht das Leben weiter.

Und am besten lässt man die Besserwisser in dieser Hinsicht weiterträumen.

@jerry142

Achso, jetzt weiß ich, was du meinst. Stimmt. Es sind meistens die anderen Leute, die immer alles anders machen würden. Ein bisschen Empathie und Mitgefühl wäre angebracht, aber ich bezweifel, dass solche Eigenschaften vorhanden sind.

@Blondi23

Jeder Mensch reagiert anders, trauert anders, handelt anders. Ganz einfach.

Aber wer in einem dieser Threads sagt, es sei zu wenig gemacht worden, der soll doch bitte mal konkret werden, was denn unterlassen worden ist.

Einfach zu sagen, man solle weitersuchen, ist keine Lösung. Denen müsste man eine Schaufel in die Hand drücken, sie in Flensburg aussetzen und sagen, man erwarte sie an der tschechischen Grenze. Und wehe, sie vergessen unterwegs einen Kanalschacht.

@jerry142

=)
Wie gesagt, solche Beiträge sind anmaßend.

Diskussion: Peggy Knobloch (Beitrag von Ghina)
Ich hatte förmlich darauf gewartet dass diese Userin in’s Spiel gebracht wird. Ihre Beiträge dürften wohl auch gemeint gewesen zu sein, als ramisha eben dazu aufgefordert hat, in den Anfängen des Threads nach mehr als dem Anfangsverdacht gegen S.K. zu suchen. Aber wie gewohnt, macht ramisha das nur subtil (unterschwellig) und nicht geradeaus. Der ein oder andere User, scheint mir näher an der BI zu sein, als er es zugibt.

Du irrst, Ghina ist das harmloseste Rädchen im Diskussionsgetriebe.

Ich hatte übrigens anfangs Zweifel an der Identität von Ghina als "Stiefmutter" von
Peggy, bis wir per PN konferierten. Ich hatte den Eindruck von Geradlinigkeit, Ehrlichkeit
und Rücksichtnahme auf ALLE Involvierten - soweit sie es für hier und öffentlich für
notwendig hielt. Zeit-, Augen- und Ohrenzeugen zum Vorwurf zu machen, wenn sie
sich wahrheitsgemäß äußern, wäre der Sache wenig dienlich.

Offenbar überliest du gut informierte User wie bayernwastl, hopingfortruth, maikäferchen,
uhlenspiegel und noch einige andere, die an der Diskussion um das Verschwinden von
Peggy nicht mehr beteiligt sind, die aber sich, Ideen und herausgearbeitete Fakten eingebracht
und wertvolle Beiträge geleistet haben, ansonsten wären sie wohl gelöscht worden. DAS war zu den Anfängen - Ähnliches suchst du neuerdings vergebens.

Das "subtil" haste auch nur übernommen, nicht wahr? Übrigens bin ich noch nicht mal
bei Facebook, geschweige denn Sympathisant der BI. Was sollen diese "subtilen" Unterstellungen? ;-)

Ach ja, @Xtralarge , fühl dich bitte angesprochen!

@ramisha
Na da hast du ja die richtigen Experten aufgelistet. Mir sind diese vor allem deshalb in Erinnerung geblieben, weil sie die Quellen für ihre Thesen oftmals schuldig geblieben sind oder eben das üblich BI blabla wiedergegeben haben. Wahrscheinlich ist der ein oder andere dieser User sogar Mitglied der BI.

@Xtralarge

Maikäferchen wurde doch auch wegen eines Doppelaccounts gesperrt.

@Blondi23
Tja, ein sehr seriöser und ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer eben!

@Xtralarge
Weißte, wenn ich nicht ich wäre, würde ich sagen: Beleg mit das!
Aber so behalte du deine Meinung.

Übrigens, nur weil einer nicht mit dir einig ist, muss er nicht Mitglied der BI sein.
Und auch, wenn du mit den Inhalten der Beiträge der von mir genannten User nicht
konform gehst: Sie hatten wenigstens eine Meinung, waren weder Claqueure,
noch kleinliche Wadenbeißer oder Abnicker.

Tja, und ich hoffe wirklich, dass man sich im Rahmen neu aufgenommener Ermittlungen
dieser Beiträge erinnert. Man sollte nicht meinen, wie weit das Interesse von Ermittlern
geht und welche Anstöße gern übernommen werden und ich finde das naheliegend und
vorbildlich und Hochachtung heischend.