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Peggy Knobloch

98.163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:13
@Blondi23
nein, ich meine, wenn er nicht versteht, dass Kindesmissbrauch falsch ist, dann hat er nichts zu vertuschen, somit kann Vertuschung nicht das Motiv für den Mord, von dem er ja weiß, dass das falsch ist, sein
drücke ich mich zu beknackt aus?

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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:16
@Tussinelda

Aber wusste er das wirklich nicht?
Es ist die Frage, was er versteht und wie. Da gibt es ja zahlreiche Erklärungsmöglichkeiten. Der Grad des Verstehens kann auch total unterschiedlich sein. Ich verstehe was du meinst, denke aber, dass die Aussage zu allgemein ist.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:17
@Tussinelda ich sttell dir den §20 ein.

es geht nicht allein um Einsicht sondern auch um STEUERUNG!

kann er das, was er weiß, auch umsetzen?
sehr wohl hat ihm mindestend die Mutter Elsa klar gemacht, dass er das nicht darf. Zumindest ein rudimentäres Wissen hatte er. Er konnte aber nicht danach handeln (siehe die Vielzahl der Missbräuche).
§ 20
Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen

Ohne Schuld handelt, wer bei Begehung der Tat wegen einer krankhaften seelischen Störung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen Schwachsinns oder einer schweren anderen seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln.



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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:21
@Blondi23
na ja, es wurde aber doch festgestellt, dass er, was die Missbräuche betrifft, schuldunfähig ist......und wenn man jetzt als Gericht davon ausgeht, dann ist Vertuschung doch dann ein sehr merkwürdiges Motiv.

@lawine
also meinst Du, man hat angenommen, dass er das Unrecht versteht, aber nicht danach handeln konnte und somit Vertuschung als Motiv gerechtfertigt wäre? Steht das so in dem Gutachten? ich hatte das bisher immer anders verstanden, aber ich kann mich ja täuschen und wäre dankbar, für jede Aufklärung


Übrigens Danke, dass ihr euch der Fragen annehmt


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:23
@Tussinelda

Aber trotzdem kann er doch zumindest die Kenntnis davon haben, dass er etwas falsch macht. Auch wenn er nicht genau weiß, warum und sich selbst nicht dementsprechend unter Kontrolle hat. Kleine Kinder können auch Dinge machen, von denen sie unterbewusst wissen, dass es nicht richtig ist, wissen aber nicht warum. Sind sie dann voll schuldfähig? ;)


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:27
@Tussinelda
nicht ich meine, sondern das Gericht hat damals sowohl Schuldunfähigkeit als auch Motiv festgestellt.

auch wenn der Teilaspekt Vergewaltigung Peggy entfallen würde - es gibt noch ca 20 weitere Missbräuche. Das UK wusste, dass er Verbotenes tat, beweist allein schon seine Selbstanzeige bei der Polizei (Anruf nachdem er erwischt wurde)

das Therapiebedarf bestand, hat seine Mutter auch erkannt - er war vor dem Vorfall mit Peggy bereits (erfolglos) ambulant in einer Gesprächstherapie und sollte in eine stationäre Therapie wechseln.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:32
@Tussinelda
wobei wir wieder bei - UK wären


dabei ist eine Frage an dich noch offen, welche der Spuren die Kripo vernachlässigt haben soll. vielleicht kommen wir doch mal länger als 3 Beiträge von UK weg?


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:39
@lawine

Wären wir dann nicht eher wieder bei UK?
Wenn er nicht der Täter ist, man sich aber zu früh und zu stark auf ihn fokussierte, könnten Spuren verloren gegangen sein. Auszuschließen ist das nicht, ich persönlich kann es mir jedoch nicht vorstellen.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:50
@lawine
Insgesamt zehn Kinder geben an, Peggy in den Nachmittagsstunden des 7. Mai 2001 noch gesehen zu haben. In vielen Details stimmen die Aussagen überein: Das unbekannte Mädchen wurde von mehreren Kindern unabhängig voneinander erwähnt, ebenso der rote Mercedes vor der Bäckerei. Doch im Ermittlungsbericht der Polizei wurden alle als unglaubwürdig abgetan. Das Gericht schloss sich dieser Einschätzung „zweifelsfrei“ an. Einigen unterstellte es, sie hätten Peggy mit einem anderen Mädchen verwechselt. Zum Teil wurde den Kinder nicht geglaubt, weil sie sich in Vernehmungen ein Jahr nach ihrer ersten Aussage oder noch später im Gerichtssaal nicht mehr genau erinnerten. Mehrere der Begründungen durch das Gericht kann Euler in seinem Antrag widerlegen.

Auch zwei erwachsenen Zeugen, die Kulac ein Alibi gegeben hatten, glaubte das Gericht wegen angeblicher Widersprüche nicht. Euler aber führt die Widersprüche auf das „Akten-Chaos“ zurück. Dem Gericht seien im Ermittlungsbericht nur ausgewählte Aussagen vorgelegt worden, die anderen hätte es sich mühsam in den 13747 Seiten zusammensuchen müssen.
darauf zum Beispiel beziehe ich mich.....wenn das gar nicht genauer geprüft wurde, sondern als unglaubwürdig abgetan, dann ist denn Spuren ja nicht weiter nachgegangen worden, vermute ich


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 15:57
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das Gericht schloss sich dieser Einschätzung „zweifelsfrei“ an. Einigen unterstellte es, sie hätten Peggy mit einem anderen Mädchen verwechselt. Zum Teil wurde den Kinder nicht geglaubt, weil sie sich in Vernehmungen ein Jahr nach ihrer ersten Aussage oder noch später im Gerichtssaal nicht mehr genau erinnerten.
demzufolge wurde doch ermittelt und überprüft?
gibt es in den Ermittlungsprotokollen Aktennotizen, das Zeugenaussagen unglaubwürdig seien ?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Doch im Ermittlungsbericht der Polizei wurden alle als unglaubwürdig abgetan.
oder kam erst das Gericht zu dieser Einschätzung?

ich glaub, wenn man sich richtig an die "Arbeit " machen möchte, reichen solche pauschalierenden Angabe wie oben nicht aus. ich finde da den Anfang zu einer Diskussion nicht. ist wie ein Garnknäuel - man muss erst den Anfang finden von wo aus man entwirren kann.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 16:15
@lawine
ich verstehe, was Du meinst, wenn aber in dem Ermittlungsbericht steht, dass die Zeugen als unglaubwürdig eingestuft wurden, 4 Wochen später etwas merkwürdige Änderungen der Zeugenaussagen gemacht wurden (ohne Anwesenheit der Eltern), dann denke ich eben, das dem von Anfang an nicht viel beigemessen wurde. Natürlich müsste man dies genauer wissen, aber im Ermittlungsbericht steht ja offensichtlich auch nichts davon, dass diese Spuren sich als falsch herausgestellt haben, nicht weiter geführt haben etc. Den Zeugen wurde nicht geglaubt, das scheint ja alles zu sein........ansonsten hätte man sicher erfahren, WARUM man davon ausgehen MUSS, dass Peggy nach 13.15 nicht mehr gesehen worden sein soll.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 16:25
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn aber in dem Ermittlungsbericht steht, dass die Zeugen als unglaubwürdig eingestuft wurden
Quelle?


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:24
@lawine
häh? Ich hatte doch gefragt, ob dies in dem Artikel so stimmt......die Quelle hatte ich doch angegeben, wieso fragst Du jetzt nach einer Quelle :ask:


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:39
@Tussinelda
Mir ist nicht ganz klar, warum Dir das Alles neu sein sollte, Du bist doch lange genug dabei. Aber gut...


Das mit der Schuldunfähigkeit ist einfach. Natürlich wusste er sehr genau, dass er die Kinder nicht sexuell belästigen durfte. Der Missbrauch hatte eine jahrelange Historie und immer wieder wurde er entsprechend ermahnt. Seine Eltern machten sogar Stichproben in seiner Wohnung. Und die Kinder erzählten übereinstimmend von Einschüchterungen und Drohungen. Was Ulvi K. aber nicht überblicken konnte war die Tragweite seiner Handlungen. Ihm fehlte offenbar die Empathie, die Kinderreaktionen sicher zu deuten und die negativen Folgen seiner Übergriffe abzusehen. Und sein Unrechtsbewußtsein war nicht so weit ausgeprägt, dass er dauerhaft davon abgelassen hätte. Man ging von einer deutlich reduzierten Steuerungsfähigkeit aus, was nichts anderes heisst, als dass sein Trieb massgeblich für seine Handlungen war.

Bei Peggy hat er zudem eigenen Angaben zufolge bemerkt, dass sie geweint hätte nachdem er sie am 3.5.01 massiv sexuell missbrauchte. Dass das zu viel war hat er selbst gemerkt und wollte sich dafür entschuldigen. Das war SEINE Version, die er direkt nach Peggys Verschwinden erzählte, völlig ohne Druck und ohne dass die Polizei ihn ernsthaft als Täter ansah.
Warum man jetzt ihn noch argumentativ wegen des Missbrauchs reinwaschen muss ist für mich nicht nachvollziehbar.
Aus der zeitnahen Presse:


Frankenpost, 17. April 2004
Die geistige Behinderung, die der Angeklagte nach einer Hirnhautentzündung im Kindesalter zurückbehalten hat, ist nach Aussage eines weiteren Gutachters, des Münchner Psychiatrie-Professors Dr. Norbert Nedopil, aber kein Grund, Ulvi K. für schuldunfähig zu halten. Auch hier zitiert Heindl den Experten: „Der Angeklagte wusste, dass man nicht töten darf.“
Anders sei dies bei den Sexualstraftaten, die der Angeklagte dem Staatsanwalt zufolge von 1996 bis 2001 in einer einheitlichen Linie an mehreren Lichtenberger Kindern begangen hat. 15 Fälle mit neun betroffenen Kindern, darunter auch Peggy, wirft Heindl dem Angeklagten noch vor. Ulvi K. hat sie allesamt in der Hauptverhandlung gestanden.
Hier habe der geistig zurückgebliebene Gaststättenhelfer nur „ein vages Unrechtsbewusstsein“ gezeigt, seine Steuerungsfähigkeit sei mit Sicherheit erheblich vermindert gewesen. Gerügt wird von Heindl hier Ulvi K.s Familie: „Sie hat überhaupt nichts getan. Eine Therapiebereitschaft wurde nur vorgeschoben, um aufgebrachte Eltern zu beruhigen.“
Heindl fasst zusammen: Wegen der Sexualdelikte und seiner fortdauernden Gefährlichkeit muss der Angeklagte in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werden. Und für den Mord an Peggy Knobloch „sieht das Gesetz nur eine Strafe vor – und die lautet: lebenslang.“
Und der rote Mercedes wird auch wieder exhumiert? Gut. Soweit ich weiß waren die beiden Jungs nicht alleine im Dorf unterwegs, es waren noch weitere Jungs dabei. Diese konnten den Mercedes nicht bestätigen. Der Mercedes wurde auch von keinem weiteren Zeugen in Lichtenberg bemerkt, obwohl er mehrfach im Ortskern gewesen sein muss, wenn die Geschichte der Jungs stimmt. Peggys Besuch in der Bäckerei wurde auch nicht anderweitig bestätigt und sie soll aus dem Mercedes wieder ausgestiegen sein. Dazu noch das Hin und Her der Aussagen - mal ehrlich: da bleibt doch gar nichts Anderes übrig, als anderen Dingen nachzugehen. Die Ermittler waren mit dieser Spur nicht weitergekommen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Natürlich müsste man dies genauer wissen, aber im Ermittlungsbericht steht ja offensichtlich auch nichts davon, dass diese Spuren sich als falsch herausgestellt haben, nicht weiter geführt haben etc. Den Zeugen wurde nicht geglaubt, das scheint ja alles zu sein
Vorsicht: BI-Falle! Die Polizei hat diesen Hinweis sehr ernst genommen und ermittelt, kam aber nicht weiter.

Beispiele:


Frankenpost, 14. Mai 2001
Immer wieder hat der Polizeisprecher betont, die kleine Peggy soll in das rote Auto mit tschechischem Kennzeichen erst ein- und dann wieder ausgestiegen sein. Doch am nächsten Tag muss er in einem Boulevard-Blatt lesen, Peggy sei erst aus- und dann wieder eingestiegen. So rum klingt's doch noch viel dramatischer, oder? Ein Rundfunksender lässt einfach die Hälfte weg: Peggy stieg in ein rotes Auto. Punkt. Dass sie kurz darauf auch wieder zurück gebracht worden sein soll, ist offenbar der Spannung der Geschichte abträglich.
Spiegel, 14. Mai 2001
http://www.spiegel.de/panorama/vermisste-peggy-polizei-geht-von-verbrechen-aus-a-133905.html
Mehr als 500 Hinweise
Inzwischen sind annähernd 500 Hinweise aus dem ganzen Bundesgebiet und der Tschechischen Republik eingegangen. Trotzdem gibt es bislang nicht die geringsten Erkenntnisse über das Schicksal des blonden Mädchens. Seit dem Wochenende werden an den Grenzübergängen Selb-Asch und Schirnding-Eger auch Flugblätter in tschechischer Sprache mit Peggys Bild verteilt.
Nach wie vor keine konkreten Erkenntnisse haben die Beamten über einen roten Mercedes mit vermutlich tschechischem Kennzeichen. In diesen Wagen soll die Schülerin am vergangenen Montag Zeugenberichten zur Folge ein-, aber auch wieder ausgestiegen sein. Das Augenmerk der Ermittler richtet sich auch auf die böhmische Stadt Eger, etwa 50 Kilometer südöstlich von Lichtenberg, sowie die dortige Kinderpornoszene. Ein Zusammenhang sei nicht auszuschließen, sagte Polizeisprecher Dieter Czerner, schränkte aber zugleich ein: "Bei dem wenigen, was wir bisher wissen, können wir auch so gut wie nichts ausschließen."
Frankenpost, 14. Mai 2001
Die Polizei hat mittlerweile die flächendeckenden Suchaktionen vorerst eingestellt. Dass sich Peggy noch in Lichtenberg oder der näheren Umgebung aufhält, halten die Ermittler für so gut wie ausgeschlossen. Jetzt wird auch im weiteren Umkreis punktuell nach dem Mädchen gesucht.
Keine neuen Hinweise gibt es auf das rote Auto - vermutlich ein zweitüriger Mercedes mit tschechischem Kennzeichen - in das Peggy am Montagnachmittag eingestiegen sein soll. Kurze Zeit später soll sie von dem Auto aber wieder in die Stadtmitte von Lichtenberg zurückgebracht worden sein.
Nach Angaben der DaimlerChrysler AG in Stuttgart auf Anfrage der Frankenpost gibt es momentan sechs Mercedes- Baureihen, die zweitürig und in rot ausgeliefert werden. Es handle sich zwar um vergleichsweise seltene Modelle, Coupès oder Cabrios, dennoch gibt es laut DaimlerChrysler in Deutschland "mehrere Tausend" solcher Wagen. Zahlen für Tschechien waren übers Wochenende nicht zu erhalten.
Inzwischen wird auch über die tschechischen Medien dazu aufgerufen, bei der Suche nach Peggy zu helfen. An den Grenzübergängen werden Handzettel mit dem Bild und der Beschreibung der Neunjährigen verteilt. Unter der Hinweis- Sondernummer 09281/704170 sind dem Hofer Polizeisprecher Klaus Bernhardt zufolge bereits die ersten Anrufe aus dem Nachbarland eingetroffen. In Zusammenarbeit mit den tschechischen Behörden würden diese Hinweise abgeklärt. Nicht bestätigt hat sich nach Bernhardts Worten, dass sich Peggy im Raum Eger/Franzensbad aufhalten könnte. Eine Anruferin hatte der Polizei am Samstag mitgeteilt, sie habe dort ein Mädchen gesehen, dass dem verschwundenen Kind ähnlich sehe. Bernhardt: "Dieser Hinweis wurde durch unsere tschechischen Kollegen abgeklärt. Das Ergebnis war negativ."



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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:46
@jaska
mir ist nicht alles neu, aber manche Dinge sind für mich eben noch nicht abschliessend geklärt......und da kann man ja mal fragen.......ich finde eben so einiges höchst merkwürdig und ich wasche niemanden rein, ich stelle Fragen. Ich habe diese fortlaufenden Unterstellungen langsam ziemlich satt, ehrlich gesagt......das Du ein attestiertes "vages" Unrechtsbewusstsein so
Zitat von jaskajaska schrieb:Natürlich wusste er sehr genau, dass er die Kinder nicht sexuell belästigen durfte.
darstellst, ist ja nicht so ganz korrekt, oder? Aber mir unterstellen, ich würde "reinwaschen".......


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:48
Jetzt streitet euch doch nicht über Formulierungen. Vielleicht kann man sich einfach darauf einigen, dass er Kenntnis davon hatte, dass seine Handlungen im Bezug auf die Kinder nicht richtig ist, er aber sein Verhalten nicht entsprechend steuern konnte.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:53
Was soll man eigentlich noch über das WAV. schreiben aber trotzdem,haben die beiden Männer
die damals beobachteten das Peggy in den roten Mercedes stieg das im WAV auch nochmal
ausgesagt ?

Die Männer die damals Kinder waren meine ich.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:54
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Was soll man eigentlich noch über das WAV. schreiben aber trotzdem,haben die beiden Männer
die damals beobachteten das Peggy in den roten Mercedes stieg das im WAV auch nochmal
ausgesagt ?
?
Dennoch waren es nur 2 Personen, die diese Szenerie beobachtet haben und nicht noch weitere, was man eigentlich vermuten sollte, wenn zahlreiche Menschen unterwegs sind.


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Peggy Knobloch

22.02.2015 um 17:57
@Blondi23

Ich wollte nur wissen ob die beiden das noch einmal aussagten.

Sie bleiben ja dabei das so beobachtet zu haben.


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