Peggy Knobloch

jaska schrieb:Paukenschlag in Bayreuth: Rufmord im Netz gegen Ulvi Kulac und seine Betreuerin!

sollen sie laut "Rufmord" schreien. Wenn eine ehemalige Anwaltssekretärin diesen Straftatbestand meint zu kennen, dann bedaure ich nachträglichen ihren Arbeitgeber :)

@lawine
Denke bitte daran, das sie zu DDR-Zeiten Anwaltsgehilfin war, das näher zu erörtern kommt mir mal lieber nicht in den Sinn. Aber eine Gehilfin ist keine studierte Anwältin.

und so kann man U.K. wieder ins Rampenlicht stellen. Um was geht es denen eigentlich? ach ja, müssen ja alles versuchen, damit die Unterbringung bezahlt werden kann ...

War Frau R. nicht in den letzten Jahren...bevor sie ihren Versorger in Franken fand...Altenpflegehelferin? Ich denke Rechtsanwaltsgehilfin war sie vor Jahrzehnten mal.

@VomWinde
Um Ulvi geht es diesem Verein schon lange nicht mehr...

@VomWinde
Ich glaube auch, dass es nicht darum geht, U.K. ins Rampenlicht zu bringen, sondern G.R. sich selbst. Schliesslich hat man ja erreicht, was man wollte und U.K. ist "frei", damit wird es zwangsweise auch still um G.R. ! Jetzt muss das nächste "Thema" her, um sich in Szene zu setzen.

@MaryPoppins
Das zielt einfach alles nur noch darauf einen "Sponsor" aufzutreiben, der die in den Sand gesetzte Kiste finanziert, der Saschenbecker hat bzw bekommt nicht den Status des Pflichtverteidigers, demzufolge muss der bezahlt werden, denn ganz umsonst darf er nicht arbeiten, dann bekommt er Ärger von der Anwaltskammer. Also muss Geld her. Diesmal ist es der bösartige Hetzer, den wir alle kennen. Letztens war es der Herr L. vom Nordbayrischen Kurier. Mal,schauen wenn die Vereinigung der zu unterstützenden Unterstützer als nächstes auserwählt. Hoffentlich nicht diese Plattform.

@Lukasheinrich
Also wenns jetzt nur um Kohle geht, möchte ich mal behaupten, die billigste Lösung wäre gewesen, U.K. in der Forensik zu lassen und die Ärzte entscheiden zu lassen, wann er soweit therapiert ist, dass er raus kann. Jetzt sich über Unterbringungs- und Anwaltskosten zu beschweren, wäre ja schon fast pervers.

@MaryPoppins
Die sind so, leider.

Ich glaube die Freiheit in dem Behindertenheim hat man sich auch anders vorgestellt. U.K darf ja nicht mal das Gelände verlassen. Ob er das jemals darf...wird sich in den nächsten Jahren erst noch zeigen! Die Enttäuschung ist da sicher groß! Also der Unterschied und die Vorzüge, im Vergleich zum Aufenthalt im BKH, sind derzeit eher gering!

Mal was anderes - allgemein:

Das traurige an diesen Threads ist, dass nur alle Jahre wieder ein Versuch unternommen wird, eine vermisste Person zu finden.

Es wird alles hochgekocht bis kaum noch etwas so war oder so wahr war wie am Anfang. Und die Zeit macht es nicht besser.

Habe gestern einen sehr interessanten Artikel zum Thema Erinnerungen gefunden. Das Gehirn belügt uns. Oder wir uns.

http://www.zeit.de/2015/33/erinnerung-gedaechtnis-gericht-fehlurteil

Da habe ich Hochachtung vor Leuten, die nach zehn Jahren bei xy anrufen und sagen können: Da weiß ich zufälligerweise was.

@durchblicker

durchblicker schrieb:Ich glaube die Freiheit in dem Behindertenheim hat man sich auch anders vorgestellt. U.K darf ja nicht mal das Gelände verlassen. Ob er das jemals darf.

woher hast du diese Information, stellst du uns bitte die Quelle ein?

Quelle kann ich nicht nennen... ist zwar verlässlich aber naja :-) Wenn man die Quelle nennen muss, dann bitte ich dies zu entschuldigen und einfach wieder zu löschen. Schreibe nicht sehr viel hier und von daher habe ich jetzt vielleicht einen Fehler gemacht. Sorry...

@durchblicker
Wenn du sagst, die Welle ist sicher glaube ich dir das, weil es relativ scharfe bewährungsauflagen geben muss.

Ich glaub's ja nicht, wie kann man denn so einen Schmarrn schreiben.
Wo bleibt da der Anwalt, warum pfeift er die G.R. nicht zurück, oder kümmert der sich nicht mehr?

Diese Betreuerin legt meines Erachtens eindeutig krankhaftes Verhalten an den Tag. Man sollte doch immer einen kleinen Abstand zwischen den Betreutem und sich selber haben. Ansonsten verliert man zu leicht das Ziel ( eine gute Betreuung) aus den Augen.
Kompensiert sie vielleicht eigenes Fehlverhalten aus ihrer Vergangenheit?

@durchblicker
Es wurde Dir zugetragen? So hat sich der ehrenwerte Herr Euler immer ausgedrückt ;)
Mir wurde dies nämlich auch

zugetragen

und zwar aus verschiedenen Richtungen.
So soll sich G.R. herself, in ihrem " Freundeskreis", darüber missfallend geäussert haben, desweiteren sorgen auch seine Mitbewohner dafür, dass sämtliche Infos nach aussen kommen.
Und natürlich ist es für die Mitbewohner ungewöhnlich wenn jemand nicht allein das Gelände verlassen darf. Sowas ist spannend und wird dann natürlich erzählt.
Ebenso wenn sie den neuen Mitbewohner schon aus dem Fernsehen kennen ;) Ist doch alles verständlich.

Wenn man mal recherchiert, dann kommt man auf das Stichwort "Führungsaufsicht" und dann auf den Wikipediaartikel, der einige solcher möglichen Auflagen auflistet. Wäre also durchaus denkbar, dass die viel gerühmten offenen Türen gar nicht so offen sind.


Wikipedia "Führungsaufsicht"
Wikipedia: Führungsaufsicht

hieraus
(Hinweis: Originalquelle abgeändert - die einzelnen Auflagemöglichkeiten wurden in Listenform gebracht)

Der Beschluss besteht aus mindestens einer, meist aber aus einer ganzen Reihe von Weisungen. Sie sollten delikt- und persönlichkeitsspezifisch sein. Diese können u. a. folgendermaßen lauten:
* Verbot des Verlassens des Wohn- oder Aufenthaltsortes ohne Erlaubnis der Führungsaufsichtsstellen,
* Aufenthaltsverbot an Orten, die Anreiz zu neuen Straftaten geben könnten (z. B. Kindesmissbraucher an Kinderspielplätzen),
* Kontakt- und Beherbergungsverbot zu Personen oder Gruppen, die Anreize zu neuen Straftaten geben könnten,
* Verbot von Tätigkeiten, auch ehrenamtliche, bei denen die Gefahr des Umgangs mit bestimmten Personen oder Personengruppen besteht, von denen Anreize zu neuen Straftaten ausgehen könnten,
* Verbot des Besitzes oder Verwahrenlassens von Gegenständen, die Anreiz zu neuen Straftaten geben könnten,
* regelmäßiges Vorsprechen beim Bewährungshelfer zu festgelegten Zeitpunkten,
* Mitteilung von Arbeitsplatz- und Wohnungswechsel an Führungsaufsichtsstelle,
* Bemühungen um die Aufnahme eines Beschäftigungsverhältnisses,
* regelmäßige Besuche bei einem Psychiater oder Therapeuten,
* erweiterte bzw. verschärfte Meldepflicht,
* Einnahme von Medikamenten (Psychopharmaka),
* Urinkontrollen auf Drogen- und Alkoholkonsum,
* Verbot, alkoholische Getränke zu konsumieren, oder auch
* Verpflichtung zu einer Psycho- oder Drogentherapie.

Verstöße gegen Weisungen, die bestimmt, aber nicht auf eine dauerhafte Therapie zielen, sind nach § 145a StGB strafbewehrt und können auf Antrag der Führungsaufsichtsstelle mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet werden. Verstöße gegen Therapieweisungen können zur Anordnung der unbefristeten Dauer der Führungsaufsicht führen, § 68c StGB.

Wie das Ganze formal gehandhabt wird regelt §68a StGB:
http://dejure.org/gesetze/StGB/68a.html

@jaska
Es kommt aber in Fall Ulvi speziell hinzu, das er sich als Neuankömmling im Heim unter "besonderer" Beobachtung befindet, da er sich erstmal an das Zusammenleben mit den anderen Heimbewohnern und auch Aufsichtspersonal gewöhnen muss. Man kann doch nicht davon ausgehen, das er die "Freiheiten" aus dem Bezirkskrankenhaus so einfach übernehmen kann, welche Möglichkeiten der Belohnung hätte das neue Heim denn dann noch. Das aber liegt dann sicherlich auch in den Händen des Bewährungshelfers bzw der Heimleitung und da wird der Verein der zu unterstützenden Unterstützer sich nur schwer unterordnen wollen.

NEUESTER PAUKENSCHLAG.... :-)

http://behoerdenstress13.com/2015/09/06/paukenschlag-in-bayreuth-angebliche-ulvi-unterstuetzer-kontaktieren-ulvi-kulac-neue-bereichsleitung-und-den-bewaehrungshelfer-und-machen-stimmung-gegen-die-betreuerin/ (Archiv-Version vom 06.09.2015)

"Wird hier mit aller Gewalt versucht Ulvis Betreuerin, die sich für Ihn beispiellos einsetzt hat und noch weiter einsetzen wird loszuwerden bzw. versuchen die “angeblichen Unterstützer” das Betreuungsverhältnis zu erlangen?

Weitere Infos folgen!"


Wenn das wirklich das Ziel ist, diese Betreuung zu beenden kann man diese Leute nur beglückwünschen.