@AngRaIch kann mir nicht wirklich vorstellen, dass der Mörder ein Polizist war, nur so als Anmerkung ... Dennoch vermute ich, er hatte nicht nur Glück gehabt bei seiner Flucht, insbesondere wenn er den Tercel seiner letzten Opfer wahrhaftig so oft in Bad Bevensen nutzte - waren es ständige Abhörung der Polizeifunks oder gute Beziehungen zu einem Insider?
Wie auch immer, ich habe insgesamt 3 Tätertypen, die meiner Meinung nach passen könnten:
1.) Der kurzzeitig, also im Sommer 89 an der Göhrde lebende Einzelgänger, unter Umständen ohne angemietete Unterkunft direkt am Waldesrand.
2.) Tatsächlich doch ein ansässiger Förster, Waldarbeiter oder Dörfler, der nie überführt wurde, weil er Glück hatte oder noch immer von einem Mitwisser gedeckt wird.
3.) Einer der niemals überführten Hauptverdächtigen.
Ich glaube auch, der Mörder besucht(e) die Tatorte später wieder regelmäßig, schließe aber ebenso den örtlichen Kontakt zu den Grabstätten seiner Opfer nicht aus.