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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

1.158 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Mathematik, Mathe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 11:37
@Branx
Zitat von BranxBranx schrieb:erklärt mir mal, wer hat schon mal alle 3 binomischen formeln außerhalb der schule gebraucht?
Im Studium sind die unverzichtbar...

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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 11:42
@Branx

In vielen Studiengängen unverzichtbar. Die binomischen Formeln sind mir schon so vertraut, dass ich sie gar nicht mehr als 'binomische Formeln' kenne, das passiert alles schon so instinktiv wie 1+1.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 12:35
Zitat von BranxBranx schrieb:erklärt mir mal, wer hat schon mal alle 3 binomischen formeln außerhalb der schule gebraucht?
Ob man es wirklich regelmäßig der Praxis braucht, kann ich nicht beurteilen, aber ich erinnere mich da an diverse Situationen bei Übungen zur Kosten- und Erlösrechnung.
Da kann es schon mal passieren, dass man auf eine quadratische Kostenfunktion trifft und die Frage aufgeworfen wird, ab wann man mit dem Produktionsprozess Gewinn macht. Also die Frage nach Nullstellen einer quadratischen Funktion.
Klar gibt es für sowas mittlerweile irgendwelche Löser bzw. Unterprogramme in Taschenrechnern.
Aber da war ich meist schneller, wenn ich die Funktion mit scharfem Hinsehen (also binomischen Formeln) umformte und die Nullstellen direkt ablas, als diejenigen, die erstmal ihren Taschenrechner suchen mussten.


Und auch wenn das jetzt keinen von den Socken hauen wird, aber manchmal kommen mir auch beim Autofahren quadratische Formeln in den Sinn. Beispielsweise, wenn ich auf der Landstraße meine 100 fahre und mir jemand minutenlang im Kofferraum sitzt.
Da erinnert man sich an die Faustregel zum Bremsweg: Geschwindigkeit^2 : 100 = Bremsweg, realisiert nun, dass der Hintermann bei weniger als 25 Metern Abstand auch nicht mehr als 50 Km/h drauf haben sollte, einem aber mit 100 Sachen hinterher fährt und schickt ein Stoßgebet gen Himmel, dass jetzt nichts passiert, was einem zum plötzlich Bremsen zwingt...


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 12:59
Ja da gebe ich dir recht, Mathe hat mein Leben zur hölle gemacht, vorallem die Hausaufgaben
es war Stress pur, die anderen spielten draussen Fussball und ich musste mit irgend welchen Schulstrebern zuhause nachsitzen oft bis zu spät abend, bin mir absolut sicher wenn es keine
Mathe geben würde würde mein Leben ein anderen Verlauf nehmen, das problem war daß die Mathe auch auf die anderen fächer übergriff so daß ich auch da kein Bock auf die schule hatte.


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20.06.2014 um 13:00
@Threadkiller2
Wie alt bist du jetzt?


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20.06.2014 um 13:02
@CthulhusPrison
Leicht über 50.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 13:06
@Threadkiller2
Mathe war in der Schule eines meiner Hass Fächer. Mit der Körperberechnung hab ich bis heute noch Probleme. Liegt mir einfach nicht. Aber mit allen anderen komm ich seltsamerweise nun gut zurecht. Wenn man mit System und viel Übung rangeht, dann scheint das meiste total einfach. Ich brauchs zwar heute auch nicht mehr zwingend anwenden aber so schwer ist Mathe eigentlich nicht.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 13:31
Ich hatte auch so meine Probleme mit Mathe, aber nach vielen 5" und Jahren, habe ich mich für die Abschlussprüfung hingesetzt und habe eine 3 geschrieben, im Abi dann später sogar ne 2.
Nur das meiste ist unnötig und die Schüler wissen gar nicht was und wofür sie da gerade machen. Ich hatte das meiste schon direkt nach der Klausur vergessen.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 14:02
Zitat von juperajupera schrieb:Nur das meiste ist unnötig und die Schüler wissen gar nicht was und wofür sie da gerade machen. Ich hatte das meiste schon direkt nach der Klausur vergessen.
Mag wohl sein, aber das lässt sich ja 1:1 auf jedes andere Fach übertragen.
Mein Hassfach war beispielsweise die Chemie. Hat mich nie interessiert, einen Zugang habe ich bis heute nur bedingt gefunden, aber durchgekommen bin ich immer grad so.

Dennoch könnte ich nicht gut heißen, dieses Fach aus dem Schulstoff zu nehmen.
Mir hat es war nicht gelegen, andere andere sind darin völlig aufgegangen.
Zu wissen, was einem liegt oder worin man gut ist, geht ja nur dadurch, dass man sich in allem mal ausprobieren kann.
Und weiterhin ist dieser Zwang, sich auch mit Zeug befassen zu müssen, der einen einen Scheiß interessiert, doch die beste Vorschau auf das, was einem später mal blüht.
Sei es Ausbildung oder Studium, da wird es immer Themenbereiche geben, die einem nicht gefallen und in denen man am Ende dennoch geprüft wird.
Lange fragte ich mich jedoch auch, was diese Schikane soll.

Mittlerweile weis ich recht genau, welche Themen mich interessieren und wofür ich mich begeistern kann. Und auch wenn ich nichts anderes Studieren wollen würde, so gibt es natürlich auch da Themen, bei denen ich mich schwer tue.
Dennoch stelle ich immer wieder fest, dass ich des Öfteren Werkzeuge aus genau diesen Themen brauche, wenn ich in den Bereichen, die mich wirklich interessieren gewisse Verständnishürden nehmen will.

Dafür brauche ich zwar nach wie vor nicht, was ich damals in Chemie oder Geschichte hätte lernen sollen.
Aber ich leb ja nicht nur für mein Studienfach. Und gelernt zu haben, wie wir hier in Mitteleuropa durch den ollen Bismarck zur Demokratie gekommen sind bzw. den Vergleich zu sehen, was wir hier vorher für einen Situation hatten, das war zumindest für mich schon manchmal ganz nützlich gewesen.
Und wenn ich damals in Chemie etwas besser aufgepasst hätte, würde ich mich vielleicht nicht jeden Sommer aufs neue wundern, warum die Halterung für mein Fliegengitter einfach nicht am Fenster kleben bleiben will. ;)


Unterm Strich muss man halt mal realisieren, dass man sein Leben lang auf Dinge trifft oder lernen muss, die man in dem Moment für unbrauchbar hält.
Aber wenn man nix weis, wie will man überhaupt einschätzen können, wofür man dies vielleicht doch mal gebrauchen könnte.
Und unabhängig davon, so sehe ich nichts verwerfliches daran viel zu wissen oder von Zeit zu Zeit auch etwas neues zu lernen, ohne direkt nach dem Bezug, zu meinem Beruf/Studienfach zu fragen.
Viel zu wissen sorgt zwar dafür, dass man vieles weis, womit man zumindest heute nicht seine Brötchen bezahlt, aber es sorgt gleichsam dafür, dass man auf weniger Fragen mit "Ich weis nicht." antworten muss und das ist doch immer schön, oder nicht?


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 18:38
@Aniara
Zitat von AniaraAniara schrieb:Man kann aber auch nicht von Lehrern erwarten, dass sie einem alles vorkauen. Ein bisschen Eigenintiative ist da durchaus angebracht. Und das raucht man auch später im Berufsleben zu Hauf, also lieber frühzeitig aneignen als später dann das Nachsehen haben.
So funktinoiert schule aber nicht.
Der Lehrer erzieht dich ja quasi zur unselbstständigkeit, bzw. das System, weil es dich zwingt, anwesend zu sein und Hausaufgaben zu machen und dir Sachen anzuhören die du nicht hören willst.

Es gibt keine Eigeninitiative wenn man ohnehin schon gezwungen wird.

Fakt ist, dass man als schüler vom mindset her nicht für sich selber lernt, sondern weil das der Staat und die Eltern und der Lehrer von einem wollen, und man weiß, dass man Probleme bekommt wenn man sich quer stellt.

Da auf Eigeninitiative zu hoffen ist vergebene liebesmüh


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 18:40
Aber, ehrlich gesagt:

Wenn man will kann man mathe in der schule auch recht schnell aufholen.

Ich hatte auch 5en bis zur 10 und hab dann in der 11-13 im LK angefangen mitzumachen und hab mich dann auf die zwei gemausert


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 19:25
Die Quintessenz des schulischen Mathematikunterricht ist es nicht die binomischen Formeln auswendig zu lernen, Geradengleichungen aufzustellen oder Polynomdivisionen durchzuführen.

Mathematik ist gleichbedeutend mit Problemlösen! Es schult einfach eine Fragestellung durch logische Überlegungen lösen zu können.
Alltagstauglich mag das ab der 9. wohl nicht mehr sein, aber ich denke Oberstufenschüler wären wohl etwas unterfordert sollten sie einen Dreisatz anwenden.

Logik ist übrigens ein anderes großes indirektes Ziel dieses Faches.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:So funktinoiert schule aber nicht.
Der Lehrer erzieht dich ja quasi zur unselbstständigkeit, bzw. das System, weil es dich zwingt, anwesend zu sein und Hausaufgaben zu machen und dir Sachen anzuhören die du nicht hören willst.

Es gibt keine Eigeninitiative wenn man ohnehin schon gezwungen wird.

Fakt ist, dass man als schüler vom mindset her nicht für sich selber lernt, sondern weil das der Staat und die Eltern und der Lehrer von einem wollen, und man weiß, dass man Probleme bekommt wenn man sich quer stellt.

Da auf Eigeninitiative zu hoffen ist vergebene liebesmüh
Das Leben ist kein Ponyhof, tut mir Leid. Irgendwann müssen die meisten Normalsterblichen unliebsame Dinge vollbringen.
Außerdem sehe ich gerade Hausaufgaben als eigenständiges Arbeiten..

Klar, wenn man das Ziel hat ewiglich dumm zu bleiben, dann lernt man wirklich nur gegen seinen Willen^^
Es kann doch nicht sein, dass wenn ich Feuerwehrautos mag, nur was über die lerne, weil mir nur das Spaß macht.
Ein grundlegendes Basiswissen (und das ist es.. mehr nicht) sollte ein jeder haben.
Einen selber bringt es nur Vorteile, das sehen viele Jahre später auch ein: Schule ist gar nicht so schlecht.

Und da stimmt ich dir zu: Mathe auch wirklich nicht. Viele haben halt schon eine gewisse Grundeinstellung "Och, ne, Mathe kann ich eh nicht". So wird das auch nichts.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

20.06.2014 um 22:52
@MilanoII


Was ich damit meinte, ist, wenn man Leute zu etwas zwingt (und das tun wir ja wie gesagt weil wir wollen, dass die schüler das lernen), dann ist es dumm auf Eigeninitiative zu hoffen.

Wenn wir uns auf den Standpunkt stellen: selber schuld wenn der betreffende dann 5en schreib, dann müssen wir das fach zur Wahl stellen sodass er nicht dort sein muss.
Denn wie gesagt, wir sind es ja, die wollen, dass er das lernt.
Wenn uns das egal ist, und wir sagen, naja, er versagt dann halt, dann müssen und sollten wir ihn auch nicht zwingen, das wäre doch dann ein blödsinniges Konzept.

Da wir aber uns einig sind, dass mathe wichtig ist, werden die schüler also gezwungen, und dann müssen wir vielen schülern eben auch hinterherlaufen, damit sie grundlegende Konzepte verstehen.

Man kann nur entweder ohne zwang und mit Eigeninitiative, oder mit zwang und hinterherrennen.

Man kann nicht leute zwingen und dann sagen 'naja selber schuld wenn du dich nicht bemühst'.

Was hindert Lehrer daran, zu ihrem Unterricht statt nur dem Buch ein vernünftiges Skript zu machen?
viel kommt da pro Schuljahr eh nicht rein.
Ich mein bitte, wie viel seiten nimmt es in Anspruch, zu erklären was ne Funktion ist (und das sind ja nur einfache Funktionen die die da durchnehmen) und dann nen Beispiel zu zeigen wie man so ne Geradengleichung nach der nullstelle auflöst?

Viel Arbeitsaufwand ist es nicht, und vielen schülern würde das sehr helfen.

Wir leben in modernen Zeiten, und wenn von jedem einzelnen Schuljahr ein Skript erhältlich ist kann man beliebig zurückschauen wenn man was nicht weiß.

So wie das auf der Uni halt auch läuft.

Mein Problem war auch immer, dass ich im unterricht einfach keinen bock ahtte und nicht zugehört hab.
Auf der uni hätte ich die ersten Semester auch keine Chance gehabt ohne ein vernünftiges Skript, weil ich mehr so der nacharbeiter bin. Sowas macht einfach vieles einfacher.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 10:52
Mathe ist sicher wichtig. Nur die Art und Weise, wie es in Schulen übermittelt wird, ist absolut verkehrt.
Ich hatte glücklicherweise einen wunderbaren Mathelehrer, der sich für jeden Schüler einzeln Zeit genommen hat und trotzdem perfekt getimt mit dem Stoff durchgekommen ist. Und dann soll mir noch einmal jemand erzählen, das würde nicht klappen. Von wegen! Organisation ist die halbe Miete in diesem Punkt!


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 19:32
@MilanoII
Diese Diskussion ist eh eine blanke Hexenjagd, weil man sehr schnell eine Schar findet, mit der man zusammen "Mathe ist blöd. Ich hab es nie verstanden." brüllen kann.
Aber auch wenn mancher einfach nur gern meckert, so steckt in diesem Verhalten ja eigentlich Problem mit drin.
Es geht ja weder darum, dass man in Fächern angeblich viel zu viel Unnützes lernen würde, noch geht es darum, dass die Mathematik angeblich einen Sonderstatus hätte.
Das Problem ist das Bildungssystem an sich bzw. wie gelehrt wird.

Da gibt es einige Punkte, die man in der Schule, aber genauso in der Uni findet:
- Personen pro Raum/Klasse
Bei Vorlesungen oder Übungen zu meinem Hauptfach sind wir selten mehr als 10 Leute. Da herrscht normalerweise Ruhe, für individuelle Probleme kann sich etwas Zeit genommen werden und man kann sich den Luxus erlauben, eine ganze Bank für sich allein zu haben und sich etwas ausbreiten zu können. Alles schick, alles fein.
Jetzt setzt man sich mal in einen Vorlesungssaal mit 100+ Studenten. Am Ende einer Einheit bilden Schlangen von Fragenden. Mehrmals habe ich Profs oder Doktoren gesehen, die dann noch 30-40 Minuten beschäftigt waren.

Beim Thema Schule so ist es genauso ein qualitativer Unterschied, ob man mit 5, 15 oder 30 Leuten seinen Unterricht gestalten muss. Bei 20+ Leuten ist es kein Wunder, dass dann schwachsinnige Gruppenarbeiten zum Wundermittel werden, weil es halt schwer ist 25+ Leute unter Kontrolle zu halten, wenn man ihnen zu viel Freiraum gibt. (Merkt man ja schon daran wie sekundenschnell der Lärmpegel nach oben schnellt, wenn eine Lehrkraft den Raum verlässt.)
Diese Gruppendynamik gäbe es nicht mehr in dem Ausmaß, wenn man doppelt so viele (gute) Lehrer und dafür nur halb so große Klassen hätte.

Jetzt könnte man das noch an diversen anderen Gesichtspunkten immer weiter erläutern, aber der Knackpunkt sollte schon klar geworden sein.


Ich habe in meiner Schulzeit und auch in der Uni leider nur wenige wirklich gute Lehrer gesehen.
Und da frag ich mich, warum so viele Pfeifen diesen Beruf überhaupt ausüben?
Gibt es zu wenige Lehrer, sodass man wirklich jeden einstellen muss? Oder gibt es einfach zu wenige Stellen, sodass die guten Leute erst gar nichts bekommen?
Ist vielleicht das Lehramtsstudium schlecht konzipiert und rutschen da zu viele durch, die sauschlecht im Erklären und Vortragen sind?

Was es auch ist, aber wenn man Leute in die Schulen bekommen will, die es pädagogisch drauf haben, dann muss man denen auch was bieten.
Ich könnt sicher einen ganz guten Mathelehrer abgeben, aber wenn ich seh wie wenig man für diese Arbeit verdient; wie schwer es ist überhaupt etwas zu finden bzw. etwas zu finden, was nicht auf 1 oder wenige Jahre befristet ist; wenn ich feststelle, dass ich bei 30 Pubertierenden wohl auch arge Probleme hätte, die alle vernünftig zu lehren; man sich dann noch mit deren Eltern bespaßen darf, die einem ihre Erziehungspflichten völligständig aufdrücken wollen ....
Wenn ich das alles sehe, dann vergeht es mir schlagartig.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 20:07
@BlackFlame

Professoren für Bachelor-Studiengänge werden sowieso nicht nach ihrer Fähigkeit, zu lehren, ausgesucht... :/


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 20:09
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Fakt ist, dass man als schüler vom mindset her nicht für sich selber lernt, sondern weil das der Staat und die Eltern und der Lehrer von einem wollen, und man weiß, dass man Probleme bekommt wenn man sich quer stellt.
Naja die Eltern haben da nichts zu bestimmen aber den rest finde ich schon glaubhaft was du geschrieben hast,
Wenn ich das aber lese bekomme ich schon dicken Hals.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 20:25
@Threadkiller2

Die Eltern haben sehr viel über ihre Kinder zu bestimmen bis die 18 sind.

Und die Eltern sind wohl einer der größten Faktoren des 'ärgermachens' was bei schülern die schulischen Leistungen angeht.

Warum bekommst du da einen dicken hals?
Das ist nunmal eine Herausforderung die man meistern muss.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 20:50
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die Eltern haben sehr viel über ihre Kinder zu bestimmen bis die 18 sind.
Aber über die Schulpflicht oder über bestimmten Fach nicht oder ?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum bekommst du da einen dicken hals?
Naja Mathe war etwas was mich aus der Bahn geworfen hat, mir wurde etwas aufgezwungen
gegen meinen willen, geschafft haben sie trotzem nicht mir sowas derartiges einzupflanzen, bin nun mal so was ich nicht will dann will ich das nicht.


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Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?

21.06.2014 um 20:54
@Threadkiller2

Das soll ja natürlich nicht sein.
Deswegen sag ich ja auch immer, es müsste mehr Förderangebote für schwächere schüler in mathe geben.

Es baut nur Frustration auf, jedes einzelne mal die Hausaufgaben nicht zu haben weil man sie nicht kann.

Am geilsten ist dann immer in der klasse zu fragen 'ja was verstehst du denn nicht?' wenn die Defizite so gravierend sind, dass man nichtmal ein Konzept davon hat, was man daran nicht versteht.

Die Erwartung die man an die schüler stellt, nämlich, dass sie sich im Zweifelsfall trotz nicht Interesse oder nicht Talent damit beschäftigen muss immer auch mit motivationshilfe und umfangreicher verständnishilfe einhergehen.


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