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Werte von Mann und Frau

721 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verhalten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 00:43
sarasvati23

Nun es hat etwas mit nicht_netts Beitrag zu tun.

"Aberich
glaube nicht, dass ein Junge der nur bei seiner Mutter aufwächst, sichschlechter
entwickelt als ein Junge unter "normalen" Bedingungen."

Das istauch nicht
zwingend der Fall, aber es spielt auch keine Rolle was du glaubst.Nicht_nett hat die
Zahlen ja genannt, die Risiken steigen. Natürlich kann man das alsgefälschte Statistik
kritisieren, aber ist das denn sinnvoll?
Ich will dir mal einanderes Beispiel
nennen, was auch einen sehr großen Einfluss haben könnte. Momentanist es ja so, dass
Jungs zu den Verlierern der Bildungspolitik gehören, sprich esgelingt scheinbar Mädchen
immer mehr zu stärken, gleichzeitig steigt der prozentualeAnteil an "Totalversagern"
unter Jungs aber an. Interessant ist hier z.B. dass geradein der Grundschule Jungs und
Mädchen bei gleicher Leistung u.U. unterschiedlichbewertet werden (da also wo die
Grundlagen gelegt werden) - geht zumindest aus der "Internationalen
Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU)" hervor. Könnte ein höhererLehreranteil daran etwas
ändern? Womöglich. Eine weitere interessante Sache istFolgendes, was von der Soziologin
Dr. Heike Diefenbach in einer Studie herausgefundenwurde: Je höher der Anteil von
Grundschullehrerinnen in einem Bundesland ist, destogrößer sind die Nachteile von Jungen
in Sachen Bildung. Ob es noch andereZusammenhänge gibt, weiß ich nicht. Jedoch sind das
meiner Meinung nach gute Gründe,zumindest die Fragen zu stellen, die sich hier
aufdrängen.


"Kinderentwickeln sich genauso zu Individuen, wie Erwachsene,
wenn sie beginnen die Umweltbewusst wahrzunehmen."

Mag sein, aber du kannst dir
ja sicher vorstellen wieschwer es ist, sein Leben umzukrempeln. Jemand, der erst einmal
abgerutscht ist, kommtnur schwerlich wieder hoch.
Wenn nun Studien über solche Fälle
als einzigenZusammenhang die familiären Verhältnisse nennen können, dann dürfte da schon
was dransein. Ich kenne die Studien aber auch nicht um dazu mehr zu sagen.

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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 00:57
sarasvati23

Also ich meine auch nicht, dass es die Erziehung allein ist, aberich kann mir gut vorstellen, dass ein Zusammenwirken von gewissen Faktoren negativeAuswirkungen haben kann.


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 00:58
"Eine weitere interessante Sache ist Folgendes, was von der Soziologin
Dr. HeikeDiefenbach in einer Studie herausgefunden wurde: Je höher der Anteil von
Grundschullehrerinnen in einem Bundesland ist, desto größer sind die Nachteile vonJungen
in Sachen Bildung"

Hat vielleicht damit zu tun, dass Frauen nochimmer nicht so voll genommen werden wie Männer. Ist ja schon bei den Affen so, dass diekleinen Gorillas vor dem Silberrücken mehr Angst haben als vor der Mutter. Zudem denktman sich bei einer Lehrerin nicht so viel, wenn sie sauer wird oder gar ausflippt. ImGegenteil, dann lachen eher alle, wenn sich die Stimme überschlägt und sie zu heulenbeginnt :|
In meiner Schulzeit gab es ein paar ziemliche Flegel, aber sie führtensich immer nur in den Stunden der Lehrerinnen auf, nie bei Lehrern.
Frauen stehentraditionell für Ausgleich und Vergeben, während Männer für Konkurrenz und Disziplinstehen. Wenn Vati ausflippt, ist es Mutti, die seine Aggressionen vom Kind weglenkt.Vielleicht denkt das Kind dann, dass Frauen automatisch auf seiner Seite stehen und esmögen, was bei Männern nicht der Fall ist. Vielleicht versucht man deshalb sogar, Lehrermehr zu beeindrucken als Lehrerinnen. Und aus dieser Mühe resultieren bessere Leistungen.


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 07:21
@xedion

Deine Beurteilung scheint aber nicht gerade unvoreingenommen zu sein. ;)

"Dazu gab es noch 1-2 Femis, bei denen kein junger Mann gern unterrichtet werdenwollte - man konnte nur verlieren."

Kannst du diesen Satz mal näher erläutern.:D

Ich kenne auch so einige "Femis", die ständig Probleme mit dem männlichenGeschlecht haben. Woran das wohl liegt, frage ich mich?!^^


"Nicht_nett hatdie Zahlen ja genannt, die Risiken steigen. Natürlich kann man das als gefälschteStatistik kritisieren, aber ist das denn sinnvoll?"

Naja, ich weiss ja nicht woder Artikel herkommt und ob es dazu noch weiterführende Quellen gibt, die z. B. dieseausgewerteten Statistiken beeinhalten, damit man sich ein objektiveres Bild machen kann,wer, wann, wo, wie, warum, weshalb, in diesen Statistiken aufgenommen wurde. Also jedeMenge Hintergrundinformationen, die Statistiken nun mal nicht liefern. Diesen gesamtenArtikel betrachte ich nun mal sehr kritisch.

Dein Beispiel mit derGrundschule... . Da gehe ich jetzt gar nicht weiter drauf ein.^^

"Also ich meineauch nicht, dass es die Erziehung allein ist, aber ich kann mir gut vorstellen, dass einZusammenwirken von gewissen Faktoren negative Auswirkungen haben kann."

Dasmeine ich doch auch, nur das ich denke, dass der Aspekt alleinerziehender Elternteil garkeine wesentliche Rolle spielt.


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 07:48
@corvus.corax

kann ich nur bestaetigen, war in meiner schulzeit das selbe.


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 09:27
Na da hab ich was angerichtet. Der von mir zitierte Beitrag " Männerfreie Zonen" lief alspolitisches Feuilleton auf Deutschlandradio Kultur. Im verlinkten Artikel gibt es auchnoch ein wenig Hintergrund zur Autorin.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/522738/ (Archiv-Version vom 10.05.2008)

n_n


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 11:01
@devanther:
"Nun, Männer neigen mehr zum maskulinen und frauen mehr zur feniminenSeite hin."
Dieser Satz ist so schön, denn hänge ich mir gerahmt über denSchreibtisch!

@Rest:
So, nun haben wir also schon die Schimpansen als Beweisfür den Unterschied zwischen Männern und Frauen bzw. Jungs und Mädchen. Gut zu wissen,das wir uns seitdem nicht weiter entwickelt haben.

Hat eigentlich schon maljemand die These in Erwägung gezogen, dass Jungs deshalb eher in der Schule versagen undMädchen bessere Abschlüsse machen, weil Männer einfach schlichtweg blöder sind alsFrauen?
Nein, das mag "Mann" natürlich nicht denken - und daher ist Frau Schuld.
Vor allem die allein erziehende Mutter, bzw. die berufstätige Frau in Gestalt derLehrerin oder derjenigen Erwerbstätigen , die ihren Sohn den verantwortungslosen undunfähigen Erzieherinnen in der Kita überantwortet.

Wenn Frauen keine Jungs zuMännern erziehen können, dann sollte es im Umkehrschluss Männern unmöglich sein, Mädchenzu Frauen zu erziehen, oder???

Also klare Trennung in männliche und weiblicheBildungssysteme für das jeweils entsprechende Geschlecht? Willkommen in der IslamischenRepublik Deutschland!

Meint ihr, dieses Land wäre vor Einführung der Koedukationein besseres gewesen, mit schlaueren Kindern und Erwachsenen, besseren Bildungs- undJobchancen, weniger gewalt, glücklicheren Menschen, intakteren Familien?

Abschliessend die Standardfrage an diejenigen, die sich die Köpfe überKindererziehung zerbrechen: Seid ihr selbst noch Kinder oder habt ihr welche?


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 11:29
@Doors:

Hast Du meinen Post überhaupt verstanden..?

Und was soll derVergelich mit früher..?

Früher kostete das Brötchen auch noch 5 Pfennig...undwarum soll früher alles besser gewesen sein, nur weil es das früher schon gab.

Früher hat man auch die Erziehung mit dem Stock durchgeführt....

Duunterschätzt Dein eigenes Geschlecht...


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 11:41
@Doctrine:
Doch, ich habe Dich schon verstanden. Mein letzter Beitrag bezog sich auchnicht so sehr auf Deine Kita-Erfahrungen als mehr allgemein auf die z. Tl. abstrusen bisgefährlichen Thesen modischer Koed-GegnerInnen.

Dieses "Früher war allesbesser"-Gejammere junger Menschen, die dieses "früher" u.U. nie selbst erlebt, bzw. nuraus der verklärten Medien-Berichterstattung a la "Goldene Fünfziger" zu kennen glauben,regt mich als "alten Sack" gelegentlich schon auf. Da ist dann meiner Meinung nach schonmal die Frage erlaubt, ob dem wirklich so war, oder es sich hierbei nur um Wunschdenkenhandelt.

Auch die Frage nach der "Erziehung mit dem Stock" kommt hier ja immerwieder mal durch, so z.B. in dem Thread, in dem es um die Vergewaltigung einerZwölfjährigen durch Gleichaltrige geht.

Im übrigen unterschätze ich mein eigenesGeschlecht nicht, ich habe lediglich in 52 Lebensjahren die Erfahrung gemacht, dassMänner in vielen entscheidenden Life-Skills deutlich bekloppter sind als Frauen,unabhängig von dem, was ihre ErzieherInnen in der Hose hatten.


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 11:44
@Doors:
>Dieses "Früher war alles besser"-Gejammere junger Menschen, die dieses"früher" u.U. nie selbst erlebt, bzw. nur aus der verklärten Medien-Berichterstattung ala "Goldene Fünfziger" zu kennen glauben, regt mich als "alten Sack" gelegentlich schonauf.<

Waren es aber nicht Tatsachen....?..oder war alles nur erfunden...ich habees in der Schule so gelernt..in jedem Päda und Psychounterricht bekommt man das zuhören...


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Werte von Mann und Frau

26.10.2006 um 11:49
Was war wann besser?
Dass bestimmte Lebensumstände Tatsachen waren, macht diese abernicht besser.
Ich bin in den vermufften 50er und 60ern aufgewachsen, ich habe mich inmeiner journalistischen Tätigkeit und auch im therapeutischen Bereich sehr ausführlichmit Menschen beschäftigt, die die 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts "live" erlebt haben. Dasalles hat mir ziemlich deutlich gemacht, dass es dieses "früher war alles besser" ebennicht gab.


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26.10.2006 um 11:49
Früher war nicht alles besser, aber es war anders und es hatte posivie als auch negativeAspekte.

n_n


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26.10.2006 um 11:53
sarasvati23

"Kannst du diesen Satz mal näher erläutern."

Klar, beidenen hatte man allein dadurch schlechte Karten, dass man ein Mann war. Hat nix damit zutun, dass man sie nicht für voll nahm oder ähnliches.

"Naja, ich weiss ja nichtwo der Artikel herkommt und ob es dazu noch weiterführende Quellen gibt, die z. B. dieseausgewerteten Statistiken beeinhalten, damit man sich ein objektiveres Bild machen kann,wer, wann, wo, wie, warum, weshalb, in diesen Statistiken aufgenommen wurde. Also jedeMenge Hintergrundinformationen, die Statistiken nun mal nicht liefern. Diesen gesamtenArtikel betrachte ich nun mal sehr kritisch."

Ich sags mal so. Das ist genaudas, was viele Soziologen bemängeln. Es ist ja kein neuer Gedanke und der Vergleich mitdem Schimpasen, auch wenn Doors es evtl. nicht ganz verstanden hat, sollte aufzeigen,dass hier tatsächlich Unterschiede vorhanden sein können. Ob diese eine Statistik nungefälscht ist oder nicht, weiß ich nicht. Solange es aber keine gegenteiligen Ergebnissegibt, ist dies die einzige Quelle.

"Das meine ich doch auch, nur das ich denke,dass der Aspekt alleinerziehender Elternteil gar keine wesentliche Rolle spielt."

Wenn die Statistiken stimmen, dann ist das eben sehr wohl der Fall.

Doors

"Hat eigentlich schon mal jemand die These in Erwägung gezogen, dass Jungsdeshalb eher in der Schule versagen und Mädchen bessere Abschlüsse machen, weil Männereinfach schlichtweg blöder sind als Frauen?"

Ja hat man, wurde als blödsinnigeThese abgetan. Warum? Die Intelligenz von Männern und Frauen unterscheidet sich in so gutwie keinem IQ Test. Außerhalb der Schule (z.B. bei irgendwelchen sonstigenVeranstaltungen wie Jugend Forscht oder was auch immer) sind keine derartigenUnterschiede zu erkennen. Dazu kommt, dass man eben bei den "Totalversagern" sehr wohldirekte Zusammenhänge mit dem Umfeld oder der Familie herstellen kann.
Mit anderenWorten, es mag zwar u.U. mehr Dummbeutel-Männer geben, als dies bei Frauen der Fall ist,aber sicher nicht in diesem Umfang wie momentan. Das Problem ist also in unseremBildungssystem zu suchen.

"Wenn Frauen keine Jungs zu Männern erziehen können,dann sollte es im Umkehrschluss Männern unmöglich sein, Mädchen zu Frauen zu erziehen,oder???"

Ich kenne dazu keine Statistiken, es geht aber hier auch nicht nur umdas Lehren selbst, sondern um die Bezugsperson. Wenn jemand mehr männliche Lehrkräftefordert, dann will dieser jemand nicht, dass alle Mädels von Männern unterrichtet werden,sondern, dass es sich ein wenig angleicht.
Wie schon gesagt, ich glaube nicht, dasses allein daran liegt, wenn man jedoch mehrere Faktoren zusammen nimmt (evtl. vielealleinerziehende (u.U. überfordert), schlechtes Umfeld, wenig Bezugspersonen usw.) dannkann es einen Unterschied machen.

"Also klare Trennung in männliche undweibliche Bildungssysteme für das jeweils entsprechende Geschlecht? Willkommen in derIslamischen Republik Deutschland!"

Nix für Ungut, aber das ist doch stupideMeinungsmache. Das fordert niemand. Im Übrigen gibt es das aber schon in einigen Fächern,wo man davon ausgeht, dass starke Unterschiede vorhanden sind. Bei uns an der Schule wardas in Physik in den ersten Klassen.

Schopenhauersche Rhetorik lässt grüßen,wenn man es auf die Spitze treibt ist die Idee natürlich schwachsinnig. Man sollte jedocherst einmal darüber nachdenken, was eigentlich von Seiten vieler Soziologen wirklichgefordert wird.
Dann klären sich deine Fragen von selbst.


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26.10.2006 um 11:53
@Doors:

Dann stimmst Du mir ja zu...


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26.10.2006 um 11:55
Doors

Keine Ahnung wo du das alles rausliest, vieleicht bekommst du die Frageja aufgrund von Erfahrungen sofort in den gleichen Hals?


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26.10.2006 um 13:56
@xedi:
Ich habe etliche Jahre Erfahrung als alleinerziehender Vater einer Tochter undteilzeit-alleinerziehend von Sohn und Tochter.
Daher glaube ich, dass es zunächsteinmal völlig Wurst ist, ob für ein Mädchen oder einen Jungen eine Frau oder ein Mann dieHauptbezugsperson ist.
Ich wüsste nicht, was ein Mann einem Mädchen bzw. eine Fraueinem Jungen nicht zu vermitteln in der Lage wäre.

Ich glaube auch nicht, dassmeine Erziehung "besser" gewesen wäre, nur weil mich in der Schule Männer geschlagenhaben.
Zum Themenkomplex Erziehung von Mädchen durch Frauen könnte ich hier noch einpaar Beispiele aus den Erfahrungen meiner Frau, aufgewachsen in einem katholischenInternat im Nord-Irland der Siebziger, beisteuern.


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26.10.2006 um 14:02
Es gibtr zu wenig Männer bzw. Erzieher im Kindergarten und das ist schade, denn Männersind absolut dazu fähig....und tun dem männlichen Anteil der Kindergartengruppe auch malgut...


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26.10.2006 um 14:09
@Doctrine:
Das dürfte zu einem guten Teil daran liegen, dass ErzieherInnenkatastrophal bezahlt werden, beschissene Arbeitszeiten und kaum Karrierechancen haben.
Viele "echte" Männer sehen vermutlich Erzieher als verkappte Schwuchteln an,vielleicht befürchten manche Eltern auch heimliche Päderasten. Es gab da in den"Hochzeiten" des Medienrummels um sexuellen Missbrauch so einige Fälle, die immer nurMänner betrafen. Nicht wenige davon waren "Enten".
Ich denke, es ist egal, wer Kindererzieht, solange er/sie es gut macht.


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26.10.2006 um 14:42
>Das dürfte zu einem guten Teil daran liegen, dass ErzieherInnen katastrophal bezahltwerden<

Das auf jeden Fall....
*************************
>Viele "echte"Männer sehen vermutlich Erzieher als verkappte Schwuchteln an<

Das kann sein, soeine Einstellung finde ich aber doof....

***************************
>Es gabda in den "Hochzeiten" des Medienrummels um sexuellen Missbrauch so einige Fälle, dieimmer nur Männer betrafen. Nicht wenige davon waren "Enten". <

Bei Frauen sindes immer Prügelattacken, die dann mal ans Licht kommen...


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26.10.2006 um 15:39
@Doctrine:
Natürlich finde ich diese Einstellung "echter Männer" auch völligbescheuert.

Ich hatte und habe das Glück, mit den Erzieherinnen und Erziehern,sozusagen meinen "Hilfstruppen" immer recht gut auszukommen.
Überdies bewundere ichMenschen, die mit 20 - 30 Kindern gleichzeitig klar kommen, wo ich bei zweien schonmanches Mal an meine Grenzen zu stossen glaube.
Pädagogische Berufe erfahren einfachzu wenig gesellschaftliche Anerkennung, dabei sind sie es doch, die unsere Zukunft sehrwesentlich mitformen.


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