Ganztagsbetreuung für Kinder

Aber warum möchten Frauen die Kinder haben arbeiten, wenn sie es nicht müssen?

Selbstverwirklichung ?
Stell dir doch ma vor ; du studierst wer weiß wie lang kannstdann aber nur wegen eines Kindes nicht Arbeiten .

Dann sollte man vielleicht keine Kinder bekommen. Denn die brauchen die Priorität. undwenn einem Selbstverwirklichung wichtiger ist...

aber wernn doch auch beides geht

Ist aber nicht optimal für die Kinder. 8 Stunden Betreuung ist zu lang.

Wenn die Eltern nach diesen 8 Stunden voll für die Kinder da sind (Theorie) ist das keinProblem .
Und ich finde das die Kinder von heut sowieso viel zu unselbstständig sind.

Hm. Das haben wir schon diskutiert, warum nach diesen 8 Stunden wenig Raum für intensivesMiteinander herrscht. Kurz gesagt; DANN würden Eltern wirklich nur noch für Kind undarbeit leben, ohne Hobbys, Freunde oder einfach mal Fernsehen.

ich sagte ja in der Theorie ...

@pseudoengel
also ich vertrete auch eher die theorie,das qualität besser ist,alsquantität!

und selbstverwirklichung hört sich wirklich etwas doof an,imzusammenhang mit dem kinderwunsch...

aber frau,verliert doch nicht ihrepersönlichkeit,nur weil sie kinder bekommen hat-sie ist immer noch frau und mensch undhat als solches auch bedürfnisse.und wenn diese bedürfnisse nunmal das arbeiten und dermögliche erfolg beinhaltet-verdammt nochmal,dann steht ihr das auch zu!!
und vorallen dingen steht ihr zu,das sie sich nicht noch vor anderen rechtfertigen muß!
nurweil man mutter ist,hat man nicht das recht auf eigene entscheidungen abgegeben-nichtjeder darf urplötzlich über einen urteilen!

Für mich wäre ganztagsbetreuung damals ein Problem gewesen... ich will nach hause vormeinen Fernsehr!

Ein Kind in den Kindergarten zu geben ist natürlich sinnvoll und auch pädagogischwertvoll, in erster Linie an erster Stelle lernt es den Umgang mit anderen Kinder, diesozialen Kontakte eben. Auch werden Aktivitäten gemacht die zu Hause sicher nicht ohneweiteres gemacht werden, da die Zeit einfach fehlt oder es einfach zu aufwendig ist.

Einen Vormittag lang ein Kind in fremde Obhut zu geben ist okay. Es kommt nach Hauseteilt beim gemeinsamen Mittagessen, was ich als sehr wichtig empfinde, die gemeinsamenMahlzeiten, seine Erlebnisse mit und gut ist.

Den Rest des Tages sollte einfachdie Mutter oder auch der Vater für das Kind da sein. Selbstständigkeit und Stärke werdenimmer noch am besten von den Eltern vermittelt, da diese Meinung für das Kind imKindesalter sicher wichtiger und wertvoller ist als von einer fremden Person.

Die Bindung muss einfach gefestigt bleiben und nicht durch zuviel äusserlicheEinflüsse verändert werden. Die Mutter muss einfach die Bezugsperson bleiben, sonst wirddas Kind entgleiten und ich denke nicht das es so bleibt wenn ein Kind den ganzen Tagausser Haus ist.

lol ich habe keine Kinder und will auch keine... hätte ich allerdings welche würde ichsie entscheiden lassen ob sie in den Kindergarten gehen wollen oder nicht...

na ja Secret ich denke Kinder sind doch noch etwas zu jung um so eine Entscheidung selbsttreffen zu können, Kindergarten und Schule sind nun mal wichtig ob es dem Kind nungefällt oder nicht. Im Normalfall aber gehen Kinder gerne in den Kindergarten, den mitgleichaltrigen Kindern zu spielen ist bestimmt viel schöner als mit Mama oder Papa.

Für Schule villeicht... aber Kindergarten sollte jedem selber überlassen sein... war mirschon damals zuwieder mich mit den anderen Loosern rumzuärgern. (so arrogant das auchklingen mag)
Wenn man die Kindergärten schon verpflichtend macht sollte man auchgrundsätzlich etwas ändern...

ich weiss nicht, ich denke der Sinn beim Kindergarten liegt nun mal darin das es dem Kindnacher leichter gemacht wird, es muss einfach lernen mit anderen umgehen zu können, sonstwird es später in der Schule sicher Probleme haben und keinen Anschluss finden, ichdenke nicht das ein Kind damit glücklich ist.

Ich war im Kindergarten und habe danach noch viel häftigeres Antisoziales verhaltenentwickelt.... es kommt auf die Kindergartenführung an...

ja na sicher es gibt genug Einrichtungen die nicht so laufen wie sie laufen sollten, dochauch da kann ein Elternteil was dagegen unternehmen.

Ich war beispielsweise in einem evangelischen Kindergarten... und mich haben dieseselbstkomponierten Lieder meiner inkompitenten Kindergärtnerin fast durchdrehen lassen!-.-

Ich finde es persönlich nicht schlimm.

Früher wurde ich jeden Donnerstag vonmeinen Großeltern betreut, jeden Freitag von meiner Urgroßmutter. Ansonsten eigentlichnicht viel. Ab und an von meiner Mutter. Aber eigentlich lebe ich so ziemlich alleineseit ich denken kann.

Trotzdem liebe ich meine Mutti sehr.
Und es hat dieBindung nicht zerstört, im gegenteil, sie ist anders.
Sie ist einfach die besteFreundin, und nicht mehr die "nörgelnde" Mutter.

Ich finds gut... is zwar ein bisschen doof, für die Eltern , die das Kind so lange wiemöglcih bei sich haben wollen, aber ist besonders für den hohen Anteil sozial schwacherMenschen gut, da deren Kinder dann auch in einem stabilen Netz aufwachsen und ihnen Wertevermittelt werden, die sie sonst vielleicht nie erhalten hätten. Man kann Kinder schonsehr früh prägen, ihnen ein vernünftiges Verhältnis zu Gewalt und Bösem beibringen unddas ist in einigen Familien bitternötig. Ich denke, dass es nur positive Auswirkungenhätte. Vor allem haben die Kita- Erzieher dann auch eine gewisse Kontrolle, ob die Kindervernünftig gekleidet sind und ob sie geschlagen werden. Was soll daran schlimm sein?
Das Verhältnis zu ihren Eltern wird ja durch weniger Zeit auch nicht geschwächt...Hm. Der soziale Umgang ist in meiner Betrachtung eher nebensache... find denKontrollaspekt wichtiger. Genauso sollten auch die Pflichtuntersuchungen ganz harteingehalten werden, und wer nicht erscheint- Hausbesuch und Geldentzug.