Umstrittene Bezeichnungen diverser Ethnien - diskriminierend oder rassistisch?

@psykodellic

Wer ist ich und wer ist wir, Was bedeutet das? Ich sags dir, du denkst ich haette grundsaetzlich eine Antihaltung zu deinem gefühlten "wir", also die Scheinbare Gruppe zu der du dich selbst hineindefinierst.

Merkst du was du da grade kopfmaessig machst? Extrapoliere dies auf die Gesamtthematik und du hast im Prinzip nicht nur den Salat sondern auch begriffen was ich in der Endkonsequenz meine.

@Puschelhasi

Also ich finde, wenn man anerkennt dass es nur eine Gattung Mensch gibt, und dass es keine Rassen gibt, ist ja glaube ich soweit Konsens, dann ist es doch irgendwie inkonsequent dennoch nach Schwarz und Weiss, etc zu unterteilen.

Ok

Angehörige der nativen ethno-linguistischen Völkerschaften der Sub-Sahara Region

Du beschreibst damit eine gewisse Gruppierung von Menschen mit EINER Gemeinsamkeit die aber nicht zu 100% exakt übereinstimmt und auch keine Rückschlüsse auf weiter gemeinsame Eigenschaften gibt.

Und wo genau siehst du jetzt einen Unterschied in diesen 2 Aussagen?
Und komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen verdrehten Antworten oder Gegenfragen.
Ich will eine konkrete Antwort von dir.

@psykodellic

Du musst lernen, die Posts im Zusammenhang zu lesen, die untere Aussage bezog sich auf eine von Kc gemachte Aussage, naemlich ging es mir darum aufzuzeigwn dass es eben unzutreffend ist solche Einteilungen pauschal mit z.B. afrikanischer Typus zu ersetzen. Verstehste?

Achso ...und womit ich dir komme, dass musst du schon mir überlassen. ;)

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:ging es mir darum aufzuzeigwn dass es eben unzutreffend ist solche Einteilungen pauschal mit z.B. afrikanischer Typus zu ersetzen.

Aber du packst hier ganz pauschal diese Menschen in eine Gruppe:

Puschelhasi schrieb: Angehöriger der nativen ethnolonguistischen Völkerschaften der Subsahara Region

Der einzige Unterschied liegt darin das du kleinere Gruppierungen machst.

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:Ja aber so einfach ost es doch nicht, was du sicher meinst ist ein Angehöriger der nativen ethnolonguistischen Völkerschaften der Subsahara Region, denn in Afrika leben ja Menschen aller Hautfarben und Typen.

Weisst du, man muss es auch nicht ZU weit treiben...

Könnten manche Leute sonst als Trollen missinterpretieren ;)

Zuschel hat es immer noch nicht verstanden.
ER teilt in Rassen ein, sonst niemand.

In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute nicht mehr in Rassen unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen haben seit den 1970er Jahren gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist.[13] Die Einteilung des Menschen in Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Wikipedia: Rasse

Mit dieser Erkenntnis und dem Wissen, ist also eine Einteilung in Schwarz und Weiß, KEINE Rasseneinteilung ->Mensch = Rasseneinteilung =nicht existent! Somit ist die Einteilung in Schwarze und Weiße keine Einteilung der Rasse, sondern lediglich eine Einteilung des äußeren Erscheinungsbildes.

Kc schrieb:Leute wir müssen uns doch mal klar machen: Menschen sind wir alle! Blut ist immer rot!


Wir sind aber keine Klone. Natürlich sehen wir unterschiedlich aus. Das macht uns als Menschen noch nicht besser oder schlechter.

Weder macht es dunkelhäutige Menschen besser, dass sie fast schwarze Farbe haben, noch hellhäutige, Menschen mit einem bronzenen oder einem eher rötlichen Ton.

Weder macht es Menschen mit langen, blonden Haaren besser, dass sie solche besitzen, noch Menschen mit kurzen, krausen, schwarzen Löckchen, Glatze oder roten Haaren.

Als Menschen sind wir alle gleich.

...

So was ist immer schön schnell gesagt, nur an der Realität vorbei. Dem Menschen ist es egal, ob bei den Unterschieden von verschiedenen Rassen gesprochen werden kann, oder nicht. Das sind Begriffsstreitigkeiten. Offensichtlich gibt es aber Unterschieden, die Menschen in Gruppen einteilen lassen. Jeder wird einen "Schwarzen" - früher habe ich auch immer Neger gesagt, ich frage mich, wie viele Wörter in Zukunft noch benutzt werden können, ohne gleich angefeindet zu werden - in die Gruppe der "Schwarzen" einteilen, wie auch "Weiße" in die Gruppe der "Weißen". Und dann noch dieses Gerede: "Wir Menschen sind doch alle gleich!" Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Es gibt keine gleichen Menschen. Selbst Zwillinge sind nicht vollkommen gleich. Gleich ist höchstens die Einordnung unter dem Begriff "Mensch", aber die Erwähnung des Begriffs umfasst ja die Gleichstellung, bzw. ist dessen Voraussetzung. Mit dieser Betrachtung ist die Aussage: "Menschen sind alle gleich" sinnlos, genauso wie: "Der runde Kreis" oder "Das viereckige Viereck". Es bleibt also sonst nichts übrig, außer die Frage: Was soll dieser Spruch?

nein, eher xenophobisch!

Von Täterbeschreibungen o. Ä. einmal abgesehen, wofür braucht man die Unterscheidung von Menschen anhand phänotypischer Abweichungen?

@Puschelhasi

Also Du sagst, wer Menschen nach Rassen oder entlang ihre Hautfarbe einordnet, ist ein Rassist.
Demzuzfolge sind BEI DIR auch Rassismusforscher Rassisten.
Daruf hin habe ich dir erklärt, dass die Forscher selbst nicht einordnen, sondern nur schauen, wie andere einordnen, also selbst nach deiner Definition keine Rassisten sein können.


Möönsch Zuschel, ich will doch nur wissen,warum Rassismusfirscher rassistisch sein sollen.
Antworte mir doch einfach, dann geb ich auch Ruhe.

Oder Meinung geändert, brauchst du auch nur zu sagen, geb ich auch Ruhe.

Wenn du wieder nicht antwortest , kann ich wiedre die ganze Ncht nicht schlafen, weil ich mich frage, wie der Zuschel das nur meint.

@emanon

emanon schrieb:Von Täterbeschreibungen o. Ä. einmal abgesehen, wofür braucht man die Unterscheidung von Menschen anhand phänotypischer Abweichungen?

Man brauch sie nicht. Aber warum etwas offensichtliches negieren?

Krasser Vergleich aber:
Das wär so als wenn jemand mit nur noch einem Arm vor dir steht und du es aber ignorierst und überzeugt bist das er noch beide hat. Die verleugnest einfach eine Tatsache. Und das kann nicht die Lösung sein.

emanon schrieb: wofür braucht man die Unterscheidung von Menschen anhand phänotypischer Abweichungen?

katalogbräute, datingwebsites, werbung...

@psykodellic
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Niemand ist davon überzeugt, dass ein Schwarzer "weiss" ist (ausser vielleicht MJ), aber man muss es nicht thematisieren wenn man weiss, dass es dem Gegenüber unangenehm ist.
Auf dein Beispiel übertragen würde es schon reichen ihn nicht mit "Hey Einarmiger" anzureden bzw. ihn unter Mensch zu führen und nicht unter "Einarmige"

@25h.nox
Du bist bei deinen aufblasbaren Gespielinnen auf eine Hautfarbe festgelegt?
Sollte sich über die Bestellnummer regeln lassen. ;)

emanon schrieb:Auf dein Beispiel übertragen würde es schon reichen ihn nicht mit "Hey Einarmiger" anzureden bzw. ihn unter Mensch zu führen und nicht unter "Einarmige"

Ist es denn aber nicht jedem selbst überlassen, oder gibt es eine "höhere Macht" die uns das vorschreibt?

emanon schrieb:Du bist bei deinen aufblasbaren Gespielinnen auf eine Hautfarbe festgelegt?

jupp hab für jeden tag der woche ne andere farbe(passend zu meiner kleidung) und samstag heißt das ich brauche eine negerpuppe( und was bringt mir ne bestellnummer wenn ich nach sowas suche?)

@Foss
Es ist jedem selbst überlassen, die unzureichend Sozialisierten können sich so auch mal ins Rampenlicht drängen.

@25h.nox
Wenn es bei dir auch einen "Blauen Montag" gibt, dann hätte ich jetzt gerne Phooootoooos. :D

@emanon

Da hast mich jetzt n bissle falsch verstanden.

Es ging mir grad nur um die Tatsache das man etwas ignoriert obwohl es vorhanden ist.
Nicht darum wie man denjenigen anspricht.

@emanon von avatar oder schlumpfine? (das lustige an schlumpfine ist, die ist auch in der serie nen männerspielzeug gewesen)