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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:32
@shionoro
Na das wollte ich dait keinesfalls andeuten, auch Väter sind gefragt, keine Frage. Aber es können in den meisten Fällen ja schlecht beide zuhause bleiben.

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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:38
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:wei Dinge sind es für mich außerdem, die die Frau als Köchin besser qualifizieren als den Mann. Erstens die Tatsache, dass sie aufgrund des geringeren Körpermuskelanteils schwächer sind als die Männer, und daher im Grunde prädispositioniert sind um das eigene Heim instand zu halten
Erde an @Dr.Thrax die Eiszeit ist vorbei. Die Säbelzahntiger ausgestorben
Wir können die weibchen aus der Höhle lassen...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:44
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Erstens die Tatsache, dass sie aufgrund des geringeren Körpermuskelanteils schwächer sind als die Männer, und daher im Grunde prädispositioniert sind um das eigene Heim instand zu halten. Das ist der offensichtliche Aspekt
Putzen ist anstrengende, körperliche Arbeit, da braucht es Muskeln um das Sofa oder die Schrankwand von der Wand zu ziehen, sowas überlasse ich gerne den dafür bestens ausgestatteten Männern :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 18:49
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Is es aber nich und hat mit Wissenschaft nix zu tun.
Ein vater muss genauso wie eine mutter für ein Kind da sein.
Meine Herangehensweise war eine wissenschaftlich orientierte, die sich möglichst auf gesicherte Erkenntnisse stützte, also hat das offensichtlich sehr wohl was mit Wissenschaft zu tun.

An der zweiten Aussage habe ich gar nichts auszusetzen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach stimmt ja, laut "aktueller" Forschung spielen dann wohl Männer keinerlei Rolle im Leben eines Kindes, warum auch, die können ja nicht stillen........und klar vernachlässigen alle arbeitenden Mütter ihre Kinder, die Väter natürlich nicht, denn die machen ja nur das, was die Natur ihnen vorgegeben hat.......
An diesem Absatz ist schon der erste Satz falsch. Also spare ich mir darauf ernsthaft einzugehen. Das ist billige Polemik und damit nichts worauf ich sachlich argumentieren könnte.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es tut mir leid, wie Du Männern absprichst, wichtig für das Kind zu sein und ich finde es erbärmlich, wie Du alles der Mutter zuschiebst, was Kinder betrifft, von Deinen anderen Aussagen ganz zu schweigen........warum gibt es eigentlich so viele männliche Sterneköche? Stimmt mit denen etwas nicht? Die Frau ist doch fürs Kochen prädestiniert, oder habe ich Dich falsch verstanden?
Und da stimmt die Hälfte auch einfach nicht. Ich habe nie behauptet, dass der Vater keinerlei Verantwortung hat und keine Rolle im Wachstum eines Kindes spielt. Ich stellte lediglich fest, dass die Mutter eine besondere Stellung hat, die vom Mann auf keinen Fall in dieser Fülle ausgeübt werden kann. Das spricht meines Erachtens auch gar nicht gegen die Frau - um mal mit dem Eindruck aufzuräumen dass ich hier ein negatives Frauenbild verfechte. Immerhin zeigt das doch vielmehr die äußerst große Bedeutung einer Mutter im Leben eines Kindes. Das misst der Frau in der Rolle in der Gesellschaft eigentlich eine sehr starke Position bei, da von der Anwesenheit der Mutter so enorm viel abhängt im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes.

Das mit den Sterneköchen ist aber - mit Verlaub - kein Argument um die von mir angeführten Studien in Frage zu stellen. Erstens bestätigen Ausnahmen die Regel, und zweitens versuchst du da offensichtlich einer wissenschaftlichen Argumentationsmethodik mit einer völlig unwissenschaftlichen zu entgegnen. Funktioniert alleine deshalb schon nicht, weil die besagten Wissenschaftler empirische Studien führten und offenbar zu diesem Ergebnis kamen, während du das einfach überhaupt nicht tust. Daher hat das Argument mit den paar männlichen Sterneköchen überhaupt keine Validität.

Das einzige was angreifbar wäre, ist die Verknüpfung von olfaktorischer Sensibilität und der Fähigkeit zu kochen. Aber für mich liegen auch da die Verknüpfungen auf der Hand. Wer besser riechen kann, kann auch besser kochen. Aber wer sich mit der Physiologie des Menschen beschäftigt hat, wird auch wissen dass man diese Anlagen trainieren kann, indem man es einfach übt. Wenn es gewünscht ist, können wir gerne tiefer in diese Studien eindringen, aber das Argument mit den Sternköchen widerspricht der prinzipiellen Prädisposition der Frau besser Düfte wahrnehmen zu können, nicht.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Erde an @Dr.Thrax die Eiszeit ist vorbei. Die Säbelzahntiger ausgestorben
Wir können die weibchen aus der Höhle lassen...
Jetzt wird es sozio-biologisch. Für mich stellt sich über diese Tatsache hinaus, die Frage inwiefern männliche Verhaltensweisen, die der Wirkung des Androgens Testosteron zugeschrieben werden - wie Konkurrenzverhalten, Aggressivität für eine Aktivität in der Wirtschaft, in der es genau um diese Dinge geht, prädisponieren. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich da durchaus die Stärke bei den Männern sehe. Der erhöhte Körpermuskelanteil ist ja letztlich nur eine Folge des erhöhten Testosteronspiegels, von daher gebe ich dir zumindest in dem Punkt recht, dass alleine der Körpermuskelanteil nicht mehr die ausschlaggebende Testosteron-Wirkung ist, die in der modernen Gesellschaft - zumindest weniger als in prämodernen Strukturen - eine Anpassung an die gesellschaftlichen Erfordernisse mit sich bringt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 19:00
@Dr.Thrax
Dein Lieblingswort schein prädisponieren zu sein.
Aber erstens fühlt man leider dass du bei deinen spekulationen über eventuelle Prädisponierungen wenig objektiv vorgehst
Und zweitens scheint dir nicht bewusst zu sein....das das egal ist.

Männer sind körperlich durchschnittlich stärker als frauen.
Aber nicht jeder Mann ist stärker als jede frau.

Es mag also berufe geben für die Männer aufgrund körperlicher stärke prädisponiert sind...
Aber eine individuelle frau die stärker ist als ein individueller Mann mag trotzdem für genau diesen Beruf besser geeignet sein.

Und echte Gleichberechtigung löst all diese Problem
die Frau muss sich an dem gleichen Masstab messen lassen wie der Mann.
Und wenn sie nach diesem masstab besser qualifiziert ist ist es völlig bedeutungslos ob ihre Geschlechtsgenossinnen durchschnittlich ungeeigneter sind.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 19:01
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Meine Herangehensweise war eine wissenschaftlich orientierte, die sich möglichst auf gesicherte Erkenntnisse stützte, also hat das offensichtlich sehr wohl was mit Wissenschaft zu tun.
Und die Wissenschaft sagt, Emanzipation sei Idiotie?
Komm.
Emanzipation heißt nicht, dass man seine Kinder vernachlässigt


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23.01.2014 um 19:04
@Dr.Thrax
Na, da lag ich mit meiner Ahnung
Bekannter schrieb:
OK, gibt heute noch viele mit "Primatengehirn", die nach 8 Std. Arbeit nach hause kommen, sein fertiges Essen erwartet und anschließend die Beine hochlegen, während die zurückgebliebene Hausfrau mit ihrem Nachwuchs einen 24h Job zu erledigen hat.
ja doch nicht so verkehrt.

Und es war dann auch KEINE Unverschämtheit
Bekannter schrieb:
Na, da habe ich dann wohl genau solch einen Menschen angesprochen, von denen ich oben gesprochen habe
Dr. Thrax antwortete:
Ganz davon abgesehen, dass das eine ziemliche Unverschämtheit ist
wie sich hier in Deinen letzten Beiträgen herausstellte
Dr. Thrax schrieb:
Alles nebensächlich. Meine zentrale Aussage ist: Die Mutter muss für das Kind da sein. Ende.



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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 19:15
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Dein Lieblingswort schein prädisponieren zu sein.
Aber erstens fühlt man leider dass du bei deinen spekulationen über eventuelle Prädisponierungen wenig objektiv vorgehst
Und zweitens scheint dir nicht bewusst zu sein....das das egal ist.
Keineswegs. Meine - durchaus provokant formulierte - Aussage war eingangs dass Frauen naturgemäß anders ausgestattet sind als Männer, was sie eben offensichtlich erstmal dazu prädisponiert, andere Tätigkeiten auszuführen als Männer es tun. Sie haben schlicht und ergreifend andere Stärken als Männer. Ich sehe auch nicht wirklich wo diese Aussage frauenfeindlich oder überhaupt politically incorrect wäre. Diese Aussage habe ich nun eben damit gefüttert, dass verschiedene Studien - die natürlich trotzdem kritisch zu betrachten sind, keine Frage - belegten, dass Frauen eine bessere Geruchssensibilität aufweisen, was sich eben auch positiv auf die Fähigkeit zu kochen auswirkt. Wo ist da dein Problem? An welcher Stelle ist der Gedankenstrang nicht nachvollziehbar?
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Männer sind körperlich durchschnittlich stärker als frauen.
Aber nicht jeder Mann ist stärker als jede frau.

Es mag also berufe geben für die Männer aufgrund körperlicher stärke prädisponiert sind...
Aber eine individuelle frau die stärker ist als ein individueller Mann mag trotzdem für genau diesen Beruf besser geeignet sein.
Völlig richtig. Aber es geht mir nicht um "Stärke" - wenn überhaupt, dann musst du diesen Begriff ohnehin genauer definieren - sondern darum sich in einem Wettbewerb durchsetzen zu können, ebenso wie es auf dem Arbeitsmarkt erforderlich ist. Da sehe ich Männer ganz einfach aufgrund ihrer geschlechtstypischen Verhaltensweisen als geeigneter an als Frauen. Und natürlich spreche ich von Regeln, die durch Ausnahmen bestätigt werden. Es versteht sich von selbst, dass damit nicht einher geht, dass es nicht auch geschlechtsuntypische Frauen geben kann, die für den Markt ebenso geeignet sind wie Männer.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Und echte Gleichberechtigung löst all diese Problem
die Frau muss sich an dem gleichen Masstab messen lassen wie der Mann.
Und wenn sie nach diesem masstab besser qualifiziert ist ist es völlig bedeutungslos ob ihre Geschlechtsgenossinnen durchschnittlich ungeeigneter sind.
Das ist doch genau das was ich gerade tue. Ich sage nur eben auch, dass ich denke dass genau das der Grund dafür ist dass Frauen weniger in der Wirtschaft unterwegs sind weil sie dafür weniger geeignet sind.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 19:37
@Bekannter
Und mit dir diskutiere ich garantiert nicht mehr. Spätestens seit du mich dafür dass ich 45 Minuten Fachwerke durchwühlte um meine Thesen zu stützen, damit abgestraft hast dass dir nichts besseres einfiel als deinen Altgesellen zu zitieren, sehe ich eine Diskussion mit dir als zwecklos an.

Ich hab's im Guten versucht, aber das klappt leider nicht.


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23.01.2014 um 19:50
@Dr.Thrax
wenn Du nicht mit Polemik umgehen möchtest, dann solltest Du vielleicht Deine posts anders formulieren ;) außerdem ist es wenig hilfreich, wenn Du Dir selbst widersprichst, bzw. Deine Aussagen relativierst.......ist aber auch schnurz, Feminismus bzw. Gleichberechtigung hat nichts damit zu tun, dass Kinder vernachlässigt werden oder Männer und Frauen irgendetwas machen MÜSSEN, dass sie nicht können oder wollen. Nur kann/sollte man das, was sie können oder wollen eben nicht grundsätzlich nach Geschlecht trennen. Ich kann auch im Stehen pinkeln, aber eben nicht meinen Namen in den Schnee schreiben beim Pinkeln...... ;)


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23.01.2014 um 20:02
@Tussinelda
Emanzipation gefällt mir deshalb nicht weil sie den ganzen Frauen die einfach kein Bock haben sich um ihre Kinder zu kümmern weil sie lieber arbeiten, eine gesellschaftlich akzeptierte Argumentationsgrundlage liefert und damit den Kindern an sich nur schadet. Die einzige Aussage die ich relativieren musste, war vielleicht dass Emanzipation schon immer Idiotie war. Ich muss aber auch gestehen, dass ich das heute morgen geschrieben habe, als ich im Stau auf der A3 stand und nichts voran ging weil ein LKW alles blockiert hat.

Die Aussage, dass Männer und Frauen naturgemäß - es sollte deutlich geworden sein, was ich damit meinte - unterschiedliche Aufgaben haben, habe ich nicht relativiert, sondern vielmehr sogar mühsam begründet und erklärt.

Ich muss mal eines ganz deutlich zum Ausdruck bringen: Dass Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder aber auch Geschlechts nicht benachteiligt werden, hat für meine Begriffe nichts mit Antifaschismus oder Feminismus zu tun, sondern viel mehr mit gesundem Menschenverstand. Ich bin der Meinung, dass ein solcher diese ganzen Bewegungen unnötig machen würde. Deswegen sage ich von mir, dass ich von Feminismus nichts halte - eben weil man das auch gut missbrauchen kann - wohl aber von Toleranz im Zusammenhang mit einem normalen Menschenverstand, der für meine Begriffe auch die Selbstreflexion einschließt.

Trotzdem bleibe ich dabei, dass Frauen als Versorgerinnen von Familien besser geeignet sind als Männer und dass eine Mutter im Leben eines Kindes unentbehrlich ist, wohingegen ein Vater fehlen kann. Und im Umkehrschluss ist die Rolle der Mutter eine weitaus bedeutendere als die des Vaters. Folglich muss eine Mutter da sein. Das sind alles keine absoluten Formulierungen - das sollte der gesunde Menschenverstand einem eigentlich auch sagen. Wenn ich denken würde, dass ich die Weisheit gepachtet habe, würde ich nicht mühsam nach Studien suchen, die meine Behauptungen stützen. Für wen das darauf hinweist, dass ich ein "Schimpansengehirn" besitze, ist mir ehrlich gesagt egal... zumindest hat mir das mein Altgeselle geraten. :D :D :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 20:07
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:sondern darum sich in einem Wettbewerb durchsetzen zu können, ebenso wie es auf dem Arbeitsmarkt erforderlich ist. Da sehe ich Männer ganz einfach aufgrund ihrer geschlechtstypischen Verhaltensweisen als geeigneter an als Frauen.
Ist das so? Welche Verhaltensweisen meinst du genau? Für unterschiedlichste Arbeiten braucht es auch verschiedene Fähigkeiten...oder meintest du jetzt einen ganz speziellen Arbeitsmarkt?
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Trotzdem bleibe ich dabei, dass Frauen als Versorgerinnen von Familien besser geeignet sind als Männer und dass eine Mutter im Leben eines Kindes unentbehrlich ist, wohingegen ein Vater fehlen kann. Und im Umkehrschluss ist die Rolle der Mutter eine weitaus bedeutendere als die des Vaters. Folglich muss eine Mutter da sein.
Wenn sie nicht bis zum Auszug der Kinder daheim bleiben soll und du noch dazu schreibst, dass auch Männer mal etwas im Haushalt tun sollten, kriegst du 100% Zustimmung :D


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 20:09
@Dr.Thrax
Zitat von Dr.ThraxDr.Thrax schrieb:Emanzipation gefällt mir deshalb nicht weil sie den ganzen Frauen die einfach kein Bock haben sich um ihre Kinder zu kümmern weil sie lieber arbeiten, eine gesellschaftlich akzeptierte Argumentationsgrundlage liefert
Kann man aber heute in der zivilisierten Welt auch umkehren:
Emanzipation gefällt mir deshalb nicht weil sie den ganzen Männern die einfach kein Bock haben sich um ihre Kinder zu kümmern weil sie lieber arbeiten, eine gesellschaftlich akzeptierte Argumentationsgrundlage liefert ...
Aber Du scheinst noch im Mittelalter stecken geblieben zu sein.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 20:12
@cassiopeia88
Hierzu zählt als erstes die Ritualisierung von Kampfhandlungen. Stärke und Kampfbereitschaft werden vorzugsweise nur demonstriert, etwa durch Imponiergehabe, einschüchterndes Verhalten, Drohen und dergl. Morphologisch wird dies unterstützt durch Auffälligkeit der Erscheinung, etwa in Form von Mähnen, Hauern, Geweihen oder auch Prachtfarbigkeit. Ein weiteres Merkmal im Dienste der Kostenreduktion ist das Auftreten aggressiver Hemmechanismen, die dann ausgelöst werden, wenn der Gegner durch bestimmte Gesten seine Unterwerfung bekundet

Quelle: http://epub.ub.uni-muenchen.de/2914/1/2914.pdf


Das in etwa sind Verhaltensweisen, die testosteronabhängig sind.
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Aber Du scheinst noch im Mittelalter stecken geblieben zu sein.
Das glaube ich nur wenn du versprichst, dass dein Altgeselle das so gesagt hat. :D :D :D


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23.01.2014 um 20:14
@Dr.Thrax
Warum sollte ich die Aussage meines Altgesellen zurücknehmen, wo er die doch gemacht hast und ich sie hier für angebracht hielt.


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23.01.2014 um 20:16
@Bekannter
Sollst du doch gar nicht. Aber du brauchst auch nicht erwarten, dass ich dich jetzt noch ernst nehme wenn du meinen Studien, die ich mühsam zusammenkrame mit so einem Spruch entgegnest. :D

Damit hast du dich einfach disqualifiziert.


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23.01.2014 um 20:17
@Dr.Thrax

Da fängst du ja jetzt mit sehr primitiven, urtümlichen an. Gut die Demonstration von Stärke ist nie verkehrt, leider erscheinen manche Frauen wie eingeschüchterte Häschen, aber bei weitem nicht alle. Und nicht in allen Branchen ist dominantes Verhalten gefragt, es kommt immer auf die Berufsvoraussetzungen an und ob der Vorgesetzte letzte Nacht schlechten Sex hatte :D

Meinst du nicht dass z.B die Empathiefähigkeit auch eine erheblich Rolle beim Durchsetzen der eigenen Ziele hilfreich ist? Schon beim Bewerbungsgespräch muss man den Chef einschätzen können, berechnen wie er auf dies und jenes reagiert und sein eigenes Verhalten dem anpassen.


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23.01.2014 um 20:21
@Dr.Thrax
Weil solche "Studien" völlig unnotig sind und dait vertane Zeit in Anspruch nahm.
Ein Kind bis zum 3. Lebensjahr stillen, was für ein Blödsinn ...
Dazu braucht man keine Studien zu führen, denn es klappte ja auch die letzten hunderte von Generationen auch ohne diese Studien.
Lediglich Studien, um mal was von sich hören zu lassen. Mit einem Wort: PR


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 20:23
@Dr.Thrax


Du hast bei mir persönlich viele urinstinkte erwähnt, die ich wieder erkannte. Ich fand die erste jahre wichtig die entwickelung unsere kinder zu verfolgen. Und auch sehr schön!

Dies selber zu erleben, wann die grenze schule.. aufgaben.. reichen..sträken wie schwächen!
Habe manchmal auch angst das bauchgefühle gehen können von lauter arbeit..
Und ich denke auch das wenn Frau wenig vom kind hat und sieht man sich nicht ganz frei sprechen kann von schuldgefühle.

Trotzdem habe ich später auch gerne gearbeitet.

Mein wunsch wäre steuervergünstigungen vor Eheleute mit kinder..

Und einmal die woche bleibt mama ein tag zu hause und einmal die papa, plus wochenende..
dies stelle ich mir ideal vor.. und in diese zeit bleiben morgens beim kindergarten den morgen mal vor sich, und nachmittags lässt man das kind zuhause und verbringt einfach eine nette zeit zusammen..

vorallem entspannt..

wenn diese mehr sinnvolle freizeit nur so um die plus minus 50 euro kostet.. soll dies einfach erziehende wert sein.
Es ist eine tolle zeit, wo man sich selbst auch wieder finden kann, und dies soll entspannt ablaufen..

Es wird entspannter vor alle.

Dies wäre für mich wichtiger wie das wort Emanzipation...


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Feminismus = Gleichberechtigung?

23.01.2014 um 20:26
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Weil solche "Studien" völlig unnotig sind und dait vertane Zeit in Anspruch nahm.
Ein Kind bis zum 3. Lebensjahr stillen, was für ein Blödsinn ...
Dazu braucht man keine Studien zu führen, denn es klappte ja auch die letzten hunderte von Generationen auch ohne diese Studien.
Lediglich Studien, um mal was von sich hören zu lassen. Mit einem Wort: PR
Na wenn du das sagst. :D Ich nehme dich halt nicht ernst. Und die Tatsache, dass du diesen Weg, auf dem du einfach vehement behauptest, dass die Studien PR seien, deren Zweck du mir nochmal erklären müsstest - denn immerhin ist es doch eigentlich nicht im Interesse der Wirtschaft dass Frauen noch länger stillen und damit der Mutterschaftsurlaub eigentlich noch länger sein müsste - stur beschreitest, wird daran auch nichts ändern. Aber deinem Altgesellen glaube ich bestimmt. :D
Zitat von cassiopeia88cassiopeia88 schrieb:Da fängst du ja jetzt mit sehr primitiven, urtümlichen an. Gut die Demonstration von Stärke ist nie verkehrt, leider erscheinen manche Frauen wie eingeschüchterte Häschen, aber bei weitem nicht alle. Und nicht in allen Branchen ist dominantes Verhalten gefragt, es kommt immer auf die Berufsvoraussetzungen an und ob der Vorgesetzte letzte Nacht schlechten Sex hatte :D

Meinst du nicht dass z.B die Empathiefähigkeit auch eine erheblich Rolle beim Durchsetzen der eigenen Ziele hilfreich ist? Schon beim Bewerbungsgespräch muss man den Chef einschätzen können, berechnen wie er auf dies und jenes reagiert und sein eigenes Verhalten dem anpassen.
Klar muss man da jetzt auch wieder differenzieren. Es gibt Berufe, in denen Frauen wirklich ihre Fähigkeiten ausleben können. Ich denke da an Erzieherinnen, Krankenpflegerinnen, Soziale Berufe. Keine Frage. Das sind aber an sich doch auch nur in den Arbeitsmarkt eingeflossene Derivate der eigentlichen familiären Fürsorgefähigkeit der Frau. Ich denke eigentlich eher an gemischte Berufe wie in der Finanzbranche, wo es wirklich einen offenen Konkurrenzkampf gibt. Oder das Unternehmertum, prinzipiell Führungspositionen. Das ist ja das worüber auch im Rahmen der Emanzipationsbewegung immer diskutiert wird. Da ist es für meine Begriffe einfach klar, dass sich hier kämpferische und aggressive Verhaltensweisen durchsetzen, wie sie eben beim männlichen Verhalten zu finden sind.


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